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Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
Das Thema hat 10494 Beiträge:
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muemmel Am: 05.04.2010 10:07:52 Gelesen: 4735098# 345 @  
Guten Morgen liebe Forumler und Freunde der Inflationsbelege,

heute nun ein eingeschriebener Fernbrief vom 13.11.1923 von Chemnitz nach Oederan. Das Porto betrug wie gehabt 10 Milliarden Mark und für die Einschreibengebühr waren dann weitere 10 Milliarden fällig.



Verklebt wurden 20 Marken der 325 APa.

Schönen Gruß
Harald
 
muemmel Am: 06.04.2010 13:23:44 Gelesen: 4734980# 346 @  
Salut,

heute nochmals ein solches Teil, das am 15.11.1923 von Jauer nach Striegau (OPD Breslau) auf die Reise gegangen ist. Aber diesmal frankiert mit 20 Marken der 325 AWa.



Morgen kommen dann Fernbriefe der 2 Gewichtsstufe bis 100 Gramm an die Reihe.

Schönen Gruß
Harald
 
petzlaff Am: 06.04.2010 13:49:22 Gelesen: 4734976# 347 @  
@ muemmel [#346]

Saustark - in der Striegauer Malzfabrik hat mein Opa väterlicherseits fast 70 Jahre lang bis zu seinem Tod in den 1940er Jahren (ich weiß nicht genau wann er verstarb) gearbeitet. Mein Vater (Gott hab ihn selig) erzählte sehr oft von dem Gestank, der von der Fabrik ausging und permanent penetrant bis nach Jauer und Saarau, Kreis Schweidnitz (heute Zàrow), dem Geburtsort meiner älteren Geschwister, reichte.

Wenn ich mich recht erinnere, heisst Jauer heute Jawor.

Danke für das Zeigen dieses tollen (für mich nostalgischen) Belegs.

LG, Stefan
 
muemmel Am: 06.04.2010 14:07:21 Gelesen: 4734970# 348 @  
@ petzlaff [#347]

Salut Stefan,

schön, dass ich Dir mit der Vorstellung des Briefes eine kleine Freude bereiten konnte. Das sind dann Momente, wo solche Belege (persönliche) Geschichte atmen.

Dass Dein Großvater 70 Jahre in der Striegauer Malzfabrik gearbeitet hat, kann man sich heutzutage überhaupt nicht mehr vorstellen.

Schönen Gruß
Harald
 
muemmel Am: 07.04.2010 12:26:09 Gelesen: 4734902# 349 @  
Liebe Forumler,

vor dem mittäglichen Nickerchen noch ein Neuzugang:



Ein Ortsbrief vom 19.11.1923 (Letzttag der PP) in Hamburg gelaufen, mit einer 327 BP frankiert und mit einer dreiköpfigen Bandstempelmaschine der Firma Sylbe abgestempelt.

Bis zum nächsten mal und schönen Gruß
Harald
 
muemmel Am: 07.04.2010 20:24:31 Gelesen: 4734863# 350 @  
Guten Abend,

mit diesem Beitrag #350 zeige ich hier noch einen einfachen Fernbrief, der es aber eilig hatte. Zu den 10 Milliarden Porto waren für die Eilzustellung weitere 20 Milliarden zu berappen.



Gelaufen am 19.11.1923 von Stolberg im Rheinland nach Waldenburg in Schlesien und frankiert mit je einer 328 AP und 329 AP.

Aber danach kommen die Fernbriefe der 2 Gewichtsstufe dran. Versprochen.

Schönen Gruß
Harald
 
BD Am: 07.04.2010 20:54:45 Gelesen: 4734854# 351 @  
Guten Abend Harald,

zum deinem Brief [#349] hier einen Fernbrief mit je einer 327 B und A, allerdings mit einem anderen Hamburger Maschinenstempel.

Beste Grüsse Bernd


 
muemmel Am: 07.04.2010 21:18:13 Gelesen: 4734849# 352 @  
@ BD [#351]

Guten Abend Bernd,

die Mischung von durchstochen und gezähnt findet man auf Belegen ja nun wirklich nicht oft. Zu dem Sahneteilchen kann ich nur gratulieren.

Bei dem Stempel müsste es sich um eine Krag-Bandstempelmaschine mit 2 Köpfen handeln. Wenn es nicht stimmen sollte, wird Concordis CA mir dann schon die Ohren lang ziehen, obwohl diese aufgrund meines Nicks eigentlich bereits lang genug sind. :-)

Einen zackigen und einen durchstochenen Gruß nach Dresden
Harald
 
muemmel Am: 08.04.2010 09:33:55 Gelesen: 4734795# 353 @  
Guten Morgen in die Runde,

heute geht es nun an die Fernbriefe bis 100 Gramm in der Portoperiode 24, für welche ein Porto von 14 Milliarden Mark zu entrichten war.

Am einfachsten konnte man das auf diese Weise realisieren:



Gelaufen am 14.11.1923 von Hamburg nach Leipzig, frankiert mit einer 328 AP und 2 Stück 326 AP und gestempelt mit der dreiköpfigen Sylbe-Bandstempelmaschine.

Schönen Gruß
Harald
 
muemmel Am: 09.04.2010 12:01:40 Gelesen: 4734731# 354 @  
Salut,

wenn man noch "kleine" Wertstufen vorrätig hatte, die aufgebraucht werden mussten, konnte man die 14 Milliarden für das Porto auch folgendermaßen realisieren:




Dieser Brief ging am 12.11.1923 (Ersttag der PP) von Lehe nach Celle und ist mit 28 Marken der 324 AP frankiert. Für Plattenfehlerjäger natürlich ein gefundenes Fressen.

Das soll für den heutigen Freitag erst einmal genug sein.

Schönen Gruß
Harald
 
heide1 Am: 09.04.2010 18:25:42 Gelesen: 4734709# 355 @  
Moin,

dann will ich auch mal "kleine Wertstufen" in Spätverwendung zeigen.

Gruß Jürgen


 
muemmel Am: 09.04.2010 18:39:22 Gelesen: 4734706# 356 @  
@ heide1 [#355]

Hallo Jürgen,

dieser schöne Brief passt doch genau hierhin. Bin mal gespannt, was noch so alles in deiner Schatzkiste schlummert.

(psst, der letztgenannte Prüfer schreibt sich ohn "c")

Ein schönes Wochenende wünscht
der Harald
 
heide1 Am: 09.04.2010 22:40:18 Gelesen: 4734676# 357 @  
@ muemmel [#356]

Moin Harald,

da ich Infla nur noch ab und zu mal öffne, kommt jetzt selten etwas. Mich reizt immer wieder, Deinen Belegen einen ähnlichen hinterher zu jagen, mehr nicht. Auch wenn ich an Dein Riesenlager nicht ran komme. Zudem habe ich mich nach urlanger Zeit wieder auf Heuss gestürzt.

Harald, muss mich mit der Sammelei wieder zeitlich einschränken, zu viele andere Interessen jucken - die auch gepflegt sein wollen.

Aber, ich vergesse meine Inflas nicht!

Schönes Wochenende wünscht Jürgen - übrigens allen, die hier lesen.
 
eisenhuf Am: 10.04.2010 01:39:33 Gelesen: 4734646# 358 @  
Hallo Inflafreunde!

Darf ein alter Sindelfinger, seit fast 60 Jahren in Argentinien (das Land der Inflation, mit 13 Nullen) lebend, mitmachen?

Wenn ja, dann kommt die erste Frage: Sind Inflabelege, aber mit Maschine frankiert, auch interessant?

Anliegend ein Scan: 30/11/23, Drucksache, mit 16 Milliarden frankiert. Müsste das eigentlich nicht das vierfache sein?

Sammlergrüsse und
VIELEN DANK


 
Postgeschichte Am: 10.04.2010 02:58:43 Gelesen: 4734640# 359 @  
@ eisenhuf [#358]

Hallo Eisenhuf,

herzlich Willkommen auf den Philaseiten. Selbstverständlich darfst Du mitmachen. Wir freuen uns auf Deine Beiträge. Du zeigst hier eine Drucksache mit Postfreistempel in Höhe von 16.000 Mark, die natürlich auch zu diesem Thema passt.

Das Porto betrug ab dem 26.11.1923 bis 31.11.1923 16 Milliarden Mark für eine Drucksache bis 20 g. Zur Frankatur wurde ein Postfreistempel von 16.000 Mark verwendet. Die von Dir angesprochene vierfach-Aufwertung hinsichtlich der Anhebung der Gebühren zum 26.11.1923 war ein einzigartiger Vorgang. Der Bevölkerung wurde am 25.11.1923 (ein Sonntag) mitgeteilt, daß ab dem 26.11.1923 bis auf wenige Ausnahmen die bisherigen Gebühren um das vierfache der bisherigen Sätze angehoben würden. Um der Markenknappheit entgegen zu wirken, konnten die bisherigen Portosätze in Marken verklebt werden, mußten aber mit dem vierfachen des aufgedruckten Wertes am Schalter bezahlt werden. Dies bedeutete, daß zum Beispiel bei der Frankierung einer Drucksache bis 20 g ab dem 26.11.1923 zwar die bisherigen Gebühren in Höhe von 4 Milliarden an Postwertzeichen aufzukleben waren, beim Bezug am Schalter aber mit 16 Milliarden Mark erworben werden mußten. Wohl dem, der noch genügend Briefmarken in seiner Portokasse hatte.

Ich kenne, da ich Infla-Belege nicht speziell sammle diese vierfach-Aufwertung nur in Verbindung mit Briefmarken. Die Verwendung bei Postfreistempel müsste m.E. zumindest ähnlich aber auch möglich sein, wie die von Dir gezeigte Drucksache (16.000 anstatt 16 Milliarden Mark) zeigt.

Gruß
Manfred
 
muemmel Am: 10.04.2010 11:46:49 Gelesen: 4734603# 360 @  
@ eisenhuf [#358]

Salut eisenhuf,

willkommen bei philaseiten.de. Der von Dir gezeigte Beleg ist tarifrichtig mit 16 Milliarden Mark für eine Drucksache bis 25 Gramm versehen worden und passt selbstverständlich in dieses Thema. Die Krux bei den Freistempeln war einfach die, dass aufgrund der galoppierenden Inflation in den Kästen meist kein Platz mehr für weiteren Nullen vorhanden war (hier wären es 6 Nullen gewesen). Alles weitere hat Postgeschichte ja bereits ausführlich erläutert.

Hier ebenfalls eine derartig freigemachte Drucksache:



Schönen Gruß
Harald
 
muemmel Am: 10.04.2010 11:56:15 Gelesen: 4734599# 361 @  
Grüezi, Freunde der Inflationsbelege,

da wäre noch ein weiterer Fernbrief der 2. Gewichtsstufe, bei dem die "kleinen" Werte aufgebraucht worden sind. Auf die Reise geschickt wurde er am 12.11.1923 (Ersttag der PP) von Beuthen nach Breslau. Zum Einsatz kamen Wertstufen zu 10, 100 und 500 Millionen sowie 1 Milliarde Mark. Die 324 stammt vom Walzendruck (AW), alle anderen sind Plattendruck (AP). Insgesamt kamen auf diesem Brief 50 Marken zum Einsatz.




Das Porto von 14 Milliarden stimmt. Wer´s nicht glaubt, darf gerne nachrechnen. :-)

Zackige Grüße
Harald
 
eisenhuf Am: 11.04.2010 01:09:11 Gelesen: 4734537# 362 @  
Hallo Harald; hallo Manfred:

Nie gedacht, dass ich so liebenswürdig im Forum aufgenommen würde; also Beiden VIELEN DANK.

Ja, aber wenn man gut behandelt wird, kann man auch lästig werden! Also, hier kommt schon die nächste Frage:

Diesmal handelt es sich um das Konzept "Einzelfrankatur"

Auf dem Scan zeige ich zwei Auslandspostkarten, eine vom 24/7, mit einer 223 und die Andere, vom 31/7 (letzter Tag der Tarifstufe), mit einer 251 bestückt. Für Beide, wären 480.-M der richtige Tarif gewesen. Für den korrekten Tarif, hätte man mindestens 3 Marken aufkleben müssen, womit, möglicherweise, eine auf die Vorderseite platziert werden müsste, und so das Bild gelitten hätte.



Also die Frage:

Kann man, im Falle Postkarten, ein Auge zudrücken und Sie als korrekt frankiert betrachten, oder sind Beide einfach "überfrankiert"?

LIEBER GRUSS AN ALLE AUS ARGENTINIEN.

Hans-Dieter
 
Postgeschichte Am: 11.04.2010 01:56:47 Gelesen: 4734531# 363 @  
@ eisenhuf [#362]

Hallo Hans-Dieter,

das Auslandsporto für eine Postkarte in der Zeit vom 1.7.1923 bis 31.7.1923 betrug, wie Du richtig bemerkt hast, 480 Mark. Da es in der Inflation häufig an kleinen Werten mangelte, wurde gerne "aufgerundet". Die Frankierung ist daher nicht zu beanstanden. Nach der philatelistischen Betrachtung gelten Postbelege als portogerecht, sofern sie eine exakt tarifgemäße Frankatur aufweisen. In seltenen Ausnahmefällen werden geringe Überfrankatur von maximal 10 % des Posttarifes hingenommen (siehe Einführung in den MICHEL-Briefe-Katalog). Diese Ausnahmefälle treffen auf die Infla-Belege zu.

Mit philatelistischem Gruß
Manfred
 
Baldersbrynd Am: 11.04.2010 09:13:08 Gelesen: 4734510# 364 @  
Hallo Eisenhuf und auch alle andere Inflasammler.

Auch ein herzlichen Willkommen aus Dänemark.

Ich zeige ein Postkarte nach DK mit korrektem Porto 480 Mark, so einfach kann es machen.

Die anderen zwei Postkarten die ich habe aus dieser Portoperiode (14) sind mit 500 Mark frankiert.

Viele Grüße aus Dk
Jørgen


 
muemmel Am: 11.04.2010 17:53:13 Gelesen: 4734476# 365 @  
Hallo Hans-Dieter und Jørgen,

danke für die Vorstellung eurer Auslandspostkarten, die in der Tat sehr häufig mit 500 statt 480 Mark Porto versehen wurden. Auf die 20 Mark kam es vielfach nicht mehr an und das Geld verlor ja ständig weiter an Wert. Und Manfred hat dankenswerterweise auch gleich wieder die richtigen Erläuterungen dazu geliefert.

Und nun an alle,

heute möchte ich das Kapitel Fernbriefe der PP 24 mit einem eingeschriebenen Brief bis 100 Gramm abschließen, der am 15.11.1923 von Braunschweig nach Leipzig ging. Das Porto betrug 14 Milliarden Mark und für Einschreiben waren weiter 10 Milliarden zu berappen.



Freigemacht mit 2x 326 AP und 1x 329 AP. Man konnte also auch mit erheblich weniger Marken auskommen.

Soweit das Wort zum Sonntag und schönen Gruß
Harald
 
muemmel Am: 12.04.2010 11:17:07 Gelesen: 4734412# 366 @  
Guten Morgen,

nun kommen wir zu den nicht alltäglichen Versendungsformen in der Portoperiode 24. Als erstes hier eine Nachnahmesendung vom 13.11.1923. Das Porto für die Ortspostkarte betrug 2 Milliarden Mark (325 APa) und für die Vorzeigegebühr waren 5 Milliarden Mark zu entrichten (327 AW).



Allerdings waren Nachnahmen zu dieser Zeit alles andere als sinnvoll. Selbst wenn Herr Hempel die 310 Milliarden Mark für die Bäckereizeitung bezahlt hätte, wäre dem Empfänger durch die fortschreitende Geldentwertung ein beträchtlicher Verlust entstanden. Zu der Zeit betrug der stündliche Wertverlust etwa 4 Milliarden Mark, so dass nach 24 Stunden die 310 Milliarden nur noch 214 Millarden wert waren.

Schönen Gruß
Harald
 
Baldersbrynd Am: 13.04.2010 14:29:22 Gelesen: 4734330# 367 @  
Hallo Inflafreunde

Ganz neu im Hause. Ich gehe 6 Monate zurück mit einer Orts Trauer Drucksache in Flensburg gesendet am 28.5.1923. Porto 20 Mark für Drucksache bis 25 Gramm. Frankiert mit 4 mal Nr. 205.

Schöne Grüße
Jørgen


 
muemmel Am: 13.04.2010 17:30:19 Gelesen: 4734307# 368 @  
Hallo Jørgen und alle anderen Freunde der Inflationsbelege,

das ist doch wieder einmal ein schönes Teil aus Deinem unermesslichem Bestand.

Aber nun geht es weiter mit einem Wertbrief vom 19.11.1923 (Letzttag der PP), frankiert mit 5 Marken der 327 AP und gelaufen von Zittau nach Görlitz.



Das Porto betrug 14 Milliarden, die Einschreibengebühr 10 Milliarden und die Versicherungsgebühr 1 Milliarde (50 Milliarden x 2%), alles in allem also tarifrichtig mit 25 Milliarden Mark frankiert.

Es war schon ein Aberwitz, da bezahlt jemand 25 Milliarden, um 50 Milliarden in bar per Wertbrief zu verschicken. Dabei betrug der stündliche Wertverlust zu dieser Zeit knapp 14 Milliarden Mark, d.h. als der Empfänger das Geld am nächsten Tag erhalten hatte, war es durch den galoppierenden Verfall der Mark bereits ohne jeglichen Wert.

Zackige Grüße
Harald
 
heide1 Am: 13.04.2010 18:28:39 Gelesen: 4734297# 369 @  
@ muemmel [#368]

Moin Harald,

hier wurde Altpapier verschickt! Zu der Zeit bekam ein Arbeiter zweimal täglich seine Lohntüte, die von den Ehefrauen am Tor bereits erwartet wurde, damit sie das Geld schnellstmöglich wieder ausgeben konnten, ehe es nichts mehr wert ist.

06.11.1923 Der Brotpreis wurde auf 140 Milliarden Mark festgesetzt.

17.11.1923 Der Brotpreis wurde auf 300 Milliarden Mark festgesetzt

Danach gabs schon am Absendetag 19.11.1923 nichts mehr für die Summe von 50 Mrd.!

Gruß Jürgen
 

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