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Thema: Handrollstempel, ungewöhnliche und seltene Beispiele
Das Thema hat 1938 Beiträge:
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Shinokuma Am: 19.09.2021 00:59:35 Gelesen: 274965# 1514 @  
Liebe HRSt-Freunde!

Soeben habe ich den nachstehenden Stempel für die Stempeldatenbank freigegeben:



Es handelt sich dabei um eine sehr späte Verwendung (nach Einführung der 4-stelligen PLZ) eines Stempels aus dem Deutschen Reich.

Ich gehe davon aus, dass es derselbe Stempel ist, den Alemannia mit der Nummer 327267 dort eingestellt hat.

Der datiert allerdings vom 14.8.1948, meiner hingegen vom 24.10.1962.

Der ursprüngliche Zusatz STADT DER AUSLANDSDEUTSCHEN war hier natürlich aptiert.

Herzliche Grüße

Gunther
 
DERMZ Am: 21.09.2021 08:36:23 Gelesen: 274763# 1515 @  
Guten Morgen

ein Handrollstempel? Ein Maschinenstempel? Oder gar beides?

Ein Beispiel aus der Schweiz verbindet den Handroller und den Maschinenstempel:



Ender der 1940er Jahre entstand wohl der Bedarf, dass man die Briefmarken-Mäppchen, die an die Schalter geliefert wurden, vor dem Versand mit einem (Prüf-)Verschluss-Stempel versah. Zu diesem Zweck entwickelte die PTT eine eigene Stempelmaschine "Electrovite", in die ein gewöhlicher Handrollstempel eingebaut wurde. Statt einer Uhrzeit wurden die Buchstaben von A bis K verwendet, es sind somit keinen Unterscheidungsbuchstaben von verschiedenen Geräten.

Ende der 1960er Jahre wurden diese Stempelmaschinen in den Ruhestand versetzt.

Mit besten Grüssen Olaf
 
filunski Am: 21.09.2021 18:49:15 Gelesen: 274724# 1516 @  
Hallo Olaf,

sehr schöner Beitrag und interessanter "Handroll-Maschinen-Stempel". ;-)

Danke für die Präsentation hier.

Viele Grüße,
Peter
 
Journalist Am: 22.09.2021 20:08:08 Gelesen: 274646# 1517 @  
Hallo an alle,

da die Suchfunktion beim Stichwort "Fährschiff Theodor Heuss" nichts ergeben hat, möchte ich den folgendenen Handrollstempel hier zeigen, der mir gerade beim Suchen nach etwas anderen über den Weg gelaufen ist:



Woher ich den Scan habe, kann ich auch nicht mehr genau sagen, es könnte aber aus einem Auktionskatalog gewesen sein.

Viele Grüße Jürgen
 
filunski Am: 26.09.2021 00:54:21 Gelesen: 274294# 1518 @  
@ Journalist [#1517]

Hallo Jürgen,

schöner Handroller, danke fürs Zeigen!

Diese Handrollstempel der "Theodor Heuss" kann man öfters finden, die Qualität nicht immer so gut wie auf deinem Beleg.

Von mir heute mal wieder ein Handrollstempel, der vielleicht erst gar nicht als so ungewöhnlich auffällt, aber, wie ich meine durchaus einen zweiten Blick verdient.



MÜNCHEN BPA / ew vom 4.7.1963

Nun ja, ein Handroller vom Münchner Bahnpostamt. Davon gab es ja viele und bei einem solch großen Postamt waren die auch viel im Einsatz (und jetzt kann man durchaus ergänzen, und wurden auch viel im Papierkorb entsorgt :-()

Dieser hier ist aber nicht nur sehr schön und sauber abgerollt, sondern zeigt noch weitere Besonderheiten. Zum Stempeldatum waren bereits die damals neu eingeführten 4-stelligen PLZ gültig und die Normstempel waren weitestgehend ausgetauscht. Hier haben wir aber noch den "alten" Zweikreisstegstempel ohne PLZ. Bei den (Hand-) Tagesstempeln findet man so etwas nur selten, die wurden flächendeckend recht pünktlich ausgewechselt. Nicht ganz so schnell, zumindest die Handrollstempel beim Münchner BPA (und noch ein paar mehr). Um diesen "alten" Stempel noch etwas länger zu verwenden wurden auch die Postleitgebietszahl (13b) vor dem Ortsnamen und wohl auch die BPA Nr. 1 aptiert (entfernt).

Ursprünglich sah das so aus, wie auf diesem Musterabschlag aus dem Ablieferungsbuch der Fa. Braungardt:



(13b) MÜNCHEN BPA 1 / au vom 1.4.1949

Der Stempel mit UB "ew" dürfte von der UB-Logik her, wohl erst Mitte der 1950er Jahre ausgeliefert worden sein. Hatte also auch eine nur relativ kurze Verwendungsdauer, vor allem in der aptierten Version.

Viele Grüße,
Peter
 
ginonadgolm Am: 26.09.2021 14:40:11 Gelesen: 274250# 1519 @  
@ Journalist [#1517]

Beim Erfassen von Belegen fiel mir ein weiterer Schiffspoststempel als Handrollstempel auf:



und der komplette Beleg:



Diesmal ist das dänische Fahrschiff "Kong Frederik IX" anläßlich der Eröffnung der Vogelfluglinie.

Gute Reise wünscht
Ingo aus dem Norden
 
Shinokuma Am: 26.09.2021 16:50:56 Gelesen: 274233# 1520 @  
Liebe Handrollstempel-Freunde,

die beiden zuletzt gezeigten Handrollstempel von Fähren zwischen Deutschland und Dänemark gaben mir Anlass, meinen eigenen Bestand an Schiffspostbelegen zu durchforsten.

Dabei fand ich den nachstehenden Brief, der bei mir eine Frage aufwarf, die vielleicht einer von Euch beantworten kann.



Dieser Brief trägt einen dänischen Stempel auf deutschen Marken.

Der von Ingo gezeigte Beleg hat einen dänischen Stempel auf dänischen Briefmarken.

Und der von Jürgen mit [#1517] gezeigte Beleg hat auf einer deutschen Marke den deutschen Stempel der Fährverbindung von Grossenbrode nach Gedser, meiner jedoch den dänischen Stempel der umgekehrten Richtung von Gedser nach Grossenbrode.

War es damals möglich, solche Briefe nach eigenem Ermessen mit deutschen oder dänischen Marken zu frankieren, egal in welche Richtung das Schiff fuhr und aus welchem Land es gerade kam?

Herzliche Grüße

Gunther
 
volkimal Am: 07.10.2021 10:50:52 Gelesen: 272529# 1521 @  
Hallo zusammen,

nichts seltenes, aber ein Handrollstempel, der gestern bei mir ankam:



Briefzentrum 59 / hq vom 05.10.2021

Viele Grüße
Volkmar
 
filunski Am: 07.10.2021 22:59:33 Gelesen: 272433# 1522 @  
@ volkimal [#1521]

Hallo Volkmar,

stimmt schon, nicht unbedingt selten, aber so sauber abgerollt heutzutage auch nicht mehr so oft zu finden. Da sich an der "Popularität" der Handrollstempel bei den meisten Sammlern auch nicht viel geändert hat, wandern die immer noch viel zu oft in die Rundablage. Sind es also allemal wert hier zumindest dokumentiert zu werden.

Danke fürs Einstellen! ;-)

Ich mache dann mal gleich weiter mit einer echten Rarität die ich heute zufällig bei meinem "Lieblingshändler" entdeckt hatte, wo sie wohl schon seit vielen Jahren auf einem unattraktiven Großkuvert in einer dunklen Ecke im Dornröschenschlaf schlummerte.

Hier erst mal die Vorderseite des Belegs:



Ein Wertbrief von Hamburg nach Braunschweig aus dem Jahr 1960.

Braunschweig! Da wird jetzt wahrscheinlich jemand hellhörig [#1263]. ;-)

Hier die für uns viel interessantere Rückseite:



Die Ankunft in Braunschweig dokumentiert mit einem, zumindest den hier mitwirkenden und mitlesenden Personen, bekannten Handrollstempel. Hier im Detail:



BRAUNSCHWEIG 1 / ANKUNFT bb vom 12.03.1960

Mit diesem Fund haben wir auch ein neues Spätdatum für diesen ungewöhnlichen Handrollstempel.

Viele Grüße,
Peter
 
volkimal Am: 13.10.2021 10:01:07 Gelesen: 271170# 1523 @  
Hallo zusammen,

in einer Kiste fand ich diese Handroller der Zerbster Reit- und Fahrturniere. Eigentlich einer der schönsten Handroller. Leider sind die Stempel zum Teil nicht gut abgeschlagen und zusätzlich sehr unschön ausgeschnitten.



Links die Jahre 1935, 1937 und 1939. Rechts drei Stempel aus dem Jahr 1938. Insgesamt gab es diese Stempel aus den Jahren 1934 bis 1939. Die anderen Exemplare seht ihr in den drei Beiträgen ab Nr. 1144 [1].

Viele Grüße
Volkmar

[1] https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ME=237734#M1144
 
filunski Am: 19.10.2021 23:47:30 Gelesen: 269334# 1524 @  
Hallo zusammen,

damit auch die Handroller mal wieder ins Gespräch kommen und weil mir dieses Briefstück gerade in die Finger kam, stelle ich es hier mal vor:



Briefstück mit sehr schöner und gezielter Entwertung der Zusatzfrankatur zum AFS mit Handrollstempel GREIZ 1 / bj / 6600 vom 14.5.1993. Der Operateur des Handrollstempels wusste sehr gut damit umzugehen!

Viele Grüße,
Peter
 
bedaposablu Am: 23.10.2021 16:23:08 Gelesen: 268427# 1525 @  
Hallo miteinander,

gerade beim Scann aufgefallen:



Bei der DPAG im Sülzetal muß es einen anderen Kalender geben!

Viele Grüße aus Magdeburg!
Klaus-Peter
 
Shinokuma Am: 07.11.2021 19:02:19 Gelesen: 265566# 1526 @  
Liebe Handrollstempelfreunde,

da schon seit geraumer Zeit keine exotischen HRSt mehr gezeigt wurden, möchte ich heute einen aus Australien zeigen:



Ich gehe zumindest aufgrund des Abschlags und der Erscheinungsform davon aus, dass es einer ist, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. Leider ist nicht alles darauf zu lesen. Ich erkenne nur CENTRAL WEST und NSW 2796, wobei das NSW für den Bundesstaat New South Wales steht. Aber ob es sich bei 2796 nur um eine Zählnummer oder um das Datum handelt, kann ich nicht sicher sagen, obwohl die 96 an anderer Stelle auf dem Stempel immerhin auf das Kalenderjahr hindeutet.

Vielleicht weiß einer von euch mehr über diese Art Stempel in Australien. Es wäre ja auch interessant zu wissen, wer der Hersteller des Stempelgeräts ist.

Derweil herzliche Grüße

Gunther
 
filunski Am: 07.11.2021 23:45:38 Gelesen: 265502# 1527 @  
@ Shinokuma [#1526]

Hallo Gunther,

danke für den interessanten Stempel! ;-)

Ja, es ist zweifelsfrei ein typischer, australischer Handrollstempel.

Das Datum ist kaum mehr zu rekonstruieren, der Rest schon. Wie du größtenteils schon festgestellt hast, steht da:

CENTRAL WEST / MC / NSW 2796

Eine direkte Ortsangabe/-nennung wie wir das kennen, findet man in Australien nicht immer. Hier ist es die Posteinrichtung Central West MC in der Stadt Bathurst (New South Wales), Post Code 2796.

Einen Hersteller zu dem Stempelgerät kann ich nicht nennen, scheint aber eine australische Eigenproduktion zu sein.

Viele Grüße,
Peter
 
Manne Am: 08.11.2021 10:52:45 Gelesen: 265407# 1528 @  
Hallo,

aus Heidelberg vier verschiedene Handrollstempel.

Gruß
Manne

18.05.1965 t



28.10.1965 q



07.07.1981 w



Stempeldatum und Kennung?


 
filunski Am: 11.11.2021 23:39:47 Gelesen: 264661# 1529 @  
Hallo zusammen,

mal wieder etwas "Ungewöhnliches".



Diesmal ist nicht der Handrollstempel ungewöhnlich, DORTMUND 1 / b / 4600 vom 1.5.1980, sondern die Unterlage worauf er abgerollt wurde, ein DDR Block.

Mir liegt nur der abgelöste Block vor, bei Aufgabe in Dresden dort mit Tagesstempel entwertet. Höchstwahrscheinlich ist der damit frei gemachte Brief als Eilbrief aufgegeben worden und wurde bei Ankunft in Dortmund mit dem Handrollstempel "verziert". Durchaus eine nicht alltägliche Blockentwertung und in meinen Augen (viele traditionelle Sammler mögen das anders sehen ;-) ein attraktives Sammlerstück.

Viele Grüße,
Peter
 
Christoph 1 Am: 13.11.2021 16:58:12 Gelesen: 264195# 1530 @  
Hallo zusammen,

Standardbriefe laufen normalerweise durch die gängigen Stempelmaschinen oder werden mit einem Handstempel entwertet. Handroller auf Standardbriefen sind hingegen recht selten.

Hier mal ein schönes Exemplar aus Frankfurt von 1994. Zwar kein echter Standardbrief (wegen Gewichtsstufe über 20 g), aber von der Form her ein Standardbriefumschlag.



Gruß
Christoph
 
Shinokuma Am: 14.11.2021 21:19:37 Gelesen: 263918# 1531 @  
Liebe Handrollstempel-Freunde,

in meiner Deutschland-Sammlung habe ich heute einen HRSt entdeckt, den ich in dieser Art noch nicht kannte. Vielleicht kann mir einer von Euch Näheres dazu mitteilen. Es handelt sich um einen Kreisstegstempel aus dem Jahr 1955, bei dem die Postgebietsleitzahl nicht, wie sonst üblich, vor dem Ortsnamen steht, sondern sich im oberen Sehnensegment befindet und auch die Postamtsnummer nicht hinter dem Ortsnamen steht, sondern sich an der untersten Stelle des Kreisbogens befindet, wo normalerweise der UB steht.

Hier nun die etwas schwache Abbildung:



Herzliche Grüße

Gunther
 
filunski Am: 14.11.2021 23:07:21 Gelesen: 263885# 1532 @  
@ Shinokuma [#1531]

Hallo Gunther,

da hast du aber sehr genau hingesehen, super!

Es handelt sich hier um einen alten Handrollstempeltyp aus den späten 1920er/30er Jahren mit einem Stempelkopf Typ "Kreisstegstempel mit Bogen oben und unten". Diese hatten die PA Nr. oft unten in der Mitte stehen und links und rechts daneben UB und/oder Sterne. Die Sterne wurden meist im Dritten Reich aptiert (entfernt). Einige dieser Stempel fanden dann auch wieder oder noch nach dem Krieg, oft bis in die späten 1950er, manchmal auch noch bis in die frühen 1960er Jahre Verwendung (in der BRD, in der DDR z.T. noch länger). Bei diesen wurde dann auch oft die damals gültige PLGZ (Postleitgebietszahl) nachträglich eingefügt. Dies nicht immer und überall gleich, sondern je nachdem wo man noch Platz fand und wohl auch, wo der Graveur meinte die PLGZ unterbringen zu können.

Dein Stempel kommt aus Erlangen, die PLGZ (13a) wurde oben eingefügt.

In Erlangen war man damit sehr kreativ. Hier noch zwei Beispiele von dort, ähnlich deinem Stempel, mit unterschiedlicher Stellung der PLGZ:



Viele Grüße,
Peter
 
Manne Am: 17.11.2021 18:07:12 Gelesen: 263359# 1533 @  
Hallo,

aus Tegal in Indonesien ein eingeschriebener Luftpost-Brief vom 29.11.1966 an die Fa. Schmid-Schlenker in Bad Dürrheim.

Ist der aufgebrachte Stempel ein Handrollstempel?

Gruß
Manne


 
drmoeller_neuss Am: 17.11.2021 18:19:39 Gelesen: 263354# 1534 @  
@ Manne [#1533]

Kurze knappe Antwort: Ja!

Leider waren die Indonesier immer knausrig mit der Stempelfarbe. Meine Belege sind genauso schwach gestempelt.
 
Manne Am: 18.11.2021 13:01:28 Gelesen: 263219# 1535 @  
@ drmoeller_neuss [#1534]

Danke!

Gruß
Manne
 
Christoph 1 Am: 21.11.2021 15:48:47 Gelesen: 262609# 1536 @  
Hallo zusammen,

ich habe hier einen (vermutlich philatelistisch inspirierten) Eilbrief, der im Juli 1966 von Braunschweig nach Düsseldorf gesendet wurde.



Interessant in Bezug auf unser Thema "Handrollstempel" ist natürlich die Rückseite:



Hier finden sich zwei verschiedene Handrollstempel, die beide leider recht schwach abgeschlagen sind. Ich habe schon versucht, mit einem Bildbearbeitungsprogramm etwas mehr Licht ins Dunkel zu bringen:



Der erste Stempel (vertikal abgerollt) hat m.E. den Stempeltext:

DÜSSELDORF 1 / cr / 4 - wobei ich beim UB cr nicht sicher bin.

Der zweite Stempel (horizontal abgerollt) stammt vom Fern(melde)amt Düsseldorf und hat m.E. als Stempeltext:

DÜSSELDORF FA1 / c / 4 - wobei ich hier beim UB c sehr unsicher bin.

Vielleicht gibt es geschulte Adleraugen, die hinsichtlich der beiden UB noch ihre Meinung beitragen können?

Viele Grüße
Christoph
 
bedaposablu Am: 27.11.2021 18:20:15 Gelesen: 261177# 1537 @  
Hallo miteinander,

hier ein Handrollstempel eines Privatdienstleisters:



Leider ist keine Absenderangabe auf dem Beleg, aber das Internet liefert:

Nordkurier Mediengruppe GmbH & Co. KG
Friedrich-Engels-Ring 29
17033 Neubrandenburg

Der Stempel ist auf dem Beleg waagerecht und hat ein Durchmesser von 28,5 mm.

Viele Grüße aus Magdeburg!
Klaus-Peter
 
Nordluchs Am: 05.12.2021 10:39:46 Gelesen: 259073# 1538 @  
Hallo zusammen,

die Auktion bei Harlos ist beendet. Das folgende sehr schöne frühe Beispiel eines roten Handrollers hat für 60 Euro den Besitzer gewechselt.



Stuttgart - Bad Cannstadt 1 / Bezahlt / 14.12.1934

Beschreibung im Katalog: Handroll-Päckchenfreistempel Stuttgart-Bad Cannstatt / Bezahlt 14.12.34 mit Werbeeinsatz "Mercedes - Der deutsche Qualitäts-Schuh", klarer Abschlag auf komplettem Päckchen-Ausschnitt

Der gleiche Werbeeinsatz lief später auch in Balingen [1].

Das nur zu Information für Interessierte.

Viel Grüße

Hajo

[1] https://www.philastempel.de/stempel/zeigen/290942
 

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