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Thema: Rohrpostbelege
Das Thema hat 1174 Beiträge:
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Journalist Am: 19.12.2022 22:01:08 Gelesen: 130947# 1150 @  
Hallo an alle,

hier noch ein weiteres Telegramm aus dem Jahr 1933 innerhalb Berlins, verschickt mit Rohrpost:



Rechts oben in der Ecke befindet sich eine Lochung 12.10 könnte es sich hier um die Uhrzeit der Ankunft handeln ?

Viele Grüße Jürgen
 
Journalist Am: 20.12.2022 08:59:18 Gelesen: 130932# 1151 @  
Hallo an alle,

hier ein weiteres Telegramm aus Klagenfurt über Linz nach Berlin aus dem Jahr 1944



Wie wurde denn das Telegramm eigentlich befördert, den der Stempel aus Linz dürfte ja nicht in Berlin gewesen sein ? Auf der Rückseite ist übrigens ein weiterer Stempel aus Linz.



Viele Grüße Jürgen
 
juni-1848 Am: 21.12.2022 00:47:07 Gelesen: 130906# 1152 @  
@ Journalist [#1150]

Guten Abend Jürgen,

dieses Telegramm vom 13.9.1933 bietet reichlich Uhrzeiten:

Die 1. Schreibmaschinenzeile verrät den telegrafischen Abgang (aus Berlin) um 11,46 Uhr.

Im Abschnitt Aufgenommen sehen wir die Uhrzeit 11,55 Uhr der Aufnahme der Nachricht beim Haupttelegraphenamt (HTA) Berlin.

Von dort wurde das ausgefertigte Telegramm (per Rohrpost oder Hausboten) in den Bereich der Zusteller verbracht und dort mit der Ankunftszeit 12.10 Uhr gelocht.

Die rote 65 - diesmal ohne weitere Rohrpost-Minutenstempel - gibt an, wohin die Rohrpost-Weiterleitung final zu erfolgen hatte. Ein weiterer Ankunftsstempel wurde ebenfalls nicht abgeschlagen, da zur Mittagszeit wahrscheinlich sehr zeitnah vom besonderen Boten abgetragen.

Danke fürs Zeigen.
Sammlergruß, Werner
 
juni-1848 Am: 21.12.2022 01:19:21 Gelesen: 130903# 1153 @  
@ Journalist [#1151]

Hallo Jürgen,

auch hier die Uhrzeiten der Abwicklung:

14 00 Uhr (erste Zeile) Nachricht geht von Klagenfurt ab.
16 33 Uhr (rot) Nachricht aus Linz beim HTA aufgenommen.
16 57 Uhr (rot, Rückseite) Ankunft in der Zustellung/Weiterleitung des HTA
17 06 Uhr (Bleistift rechts) dürfte die Uhrzeit der fernmündlich Übermittlung der Nachricht sein. Da der Empfänger auf die ergänzende schriftliche Übermittlung nicht verzichtete, wurde das Telegramm mit dem violetten Gummistempel Bereits zugesprochen versehen und in den "nicht so eiligen Rohrpostkorb" gelegt. Die Weiterleitung erfolgte dann - nach dem "Hauptbetrieb" - gute 4 Stunden später:
21 30 Uhr = Eingang des Telegramms per Rohrpost in BERLIN-FRIEDENAU.

Mit dieser und der vorangehenden Beschreibung dürftest Du nunmehr in der Lage sein, den zeitlichen Bearbeitungsablauf der meisten Deiner Berlin-Telegramme selber zu dokumentieren.

Viel Erfolg dabei, Sammlergruß
Werner
 
Journalist Am: 12.01.2023 21:15:58 Gelesen: 117898# 1154 @  
Hallo an alle,

ich möchte hier noch einen Faltbrief aus Berlin vom Haupttelegraphenamt Berlin zeigen, der per Rohrpost und Eilboten verschickt wurde:



Auf der Rückseite ist der Stempel leider nicht so lesbar abgeschlagen, aber zumindest der Rohrpoststempel ist gut erkennbar. Interessant ist der Inhalt, in dem der Absender eines Telegramms informiert wird, das das aufgelieferte Telegramm nicht zugestellt werden kann, da die Anschrift ungenügend wäre.



Viele Grüße Jürgen
 
Frankenjogger Am: 07.03.2023 14:59:56 Gelesen: 94476# 1155 @  
Ich zeige Postkarte eine mit Zusatzdienst Rohrpost-Eilzustellung. Leider als Orts-Verwendung um 2 Pf überfrankiert.

Die Orts-Postkarte kostete bekanntlich in Berlin bis in die 1970-er Jahre 8 Pf, Rohrpost-Eilzustellung 80 Pf (bis 28.2.1963).

Stempel: Berlin-Spandau 1 / s / 26.10.1962, rückseitig keine weiteren Stempel



Viele Grüße,
Klemens
 
Michael Mallien Am: 15.03.2023 16:45:56 Gelesen: 94437# 1156 @  
@ Frankenjogger [#1155]

Hallo Klemens,

Ganzsachen als Rohrpost sind ein Knaller würde ich sagen. Ich habe keine für meine Sammlung gefunden.

Viele Grüße
Michael

[Beiträge [#1155] und [#1156], nur zwei Sätze daraus, redaktionell kopiert aus dem Thema "Berlin Ganzsachen-Postkarten ab 1949 (nach Michel-Katalog)"]
 
inflamicha Am: 06.06.2023 20:43:35 Gelesen: 66525# 1157 @  
Guten Abend,

ein attraktiver Brief der Berliner Rohrpost mit Buntfrankatur:



Unterwegs war der Brief von Berlin SW 61 nach Berlin W 15 am 16.8.1923 (PP 15), den Absender hat dies 2.800 Mark gekostet. Frankiert wurde mit 4 Marken einer Ausgabe- Mi 270, 272 und 2 mal 273. Natürlich hat die Beförderung mit der Rohrpost ihre Spuren hinterlassen, aber so schaut halt Bedarfsqualität aus.

Gruß Michael

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Deutsches Reich Inflationsbelege"]
 
Journalist Am: 15.06.2023 16:00:55 Gelesen: 64176# 1158 @  
Hallo an alle,

ich möchte heute hier einen dieser Tage gefundenen Eil-Brief von München nach Berlin aus dem Jahr 1957 zeigen:



Hier kann man zumindest erkennen, das der Brief in München 32 aufgegeben wurde. Das Datum ist hier nicht erkennbar. Interessanter ist aber die Rückseite:



Der Beleg wurde scheinbar über die Münchner Rohrpost befördert (14.12.57 - 9 Uhr 37 - München TA (Telegraphenamt). Was das RZ bedeutet und das folgende kleine d sowie die Zahl 295 kann ich nicht deuten.

Er wurde scheinbar nach 13b München BPA - Luftpostleitstelle weiterbefördert, wo er um 12 Uhr war.

Die nächste Spur ist ein Stempel aus 1 Berlin - Fernamt am nächsten Morgen um 8 Uhr - dann ist er scheinbar in Berlin noch mit der Rohrpost weiter befördert worden, den man sieht einen Zeilenstempel 15.12.57 10 Uhr 20.

Es gibt zwar auch noch einen Stempel mit der schwachen Zahl 186, diese kann ich aber auch nicht deuten.

Vielleicht kann hier jemand ja noch was dazu ergänzen - viele Grüße Jürgen
 
philast Am: 15.07.2023 18:18:53 Gelesen: 52438# 1159 @  
Hallo,

anbei eine Postkarte von der Staatsanwaltschaft in der Rathenower Strasse 79 (heute Amtsgericht Tiergarten) aufgegeben beim etwa 400 m entfernten Rohrpostpostamt Berlin Paulstr. 7 NW52 am 13.12.21 18:20 nach Berlin Tempelhof, dort am 13.12.21 zwischen 19 und 20 Uhr angekommen.

Der Beleg wurde teilweise d.h. vom Postamt NW 52 bis Postamt SW 61 mit der Rohrpost transportiert und dann nach Tempelhof weitergeleitet und dort mit Eilboten zugestellt.

Als reiner Rohrpostbeleg wären die 2 Mk Dienstmake D32 korrekt gewesen, bei der hier vorliegenden Eilbotenkarte ist der Beleg um 20 Pf überfrankiert (Ortsbrief 30 Pf + Eilbote 1,5 Mk). Aber Dienstmarken mit Rohrpostbeförderung sieht man ja nicht allzu häufig.

Tempelhof wurde erst 1931 an das Rohrpostnetz angeschlossen, die Karte ging also aus dem Rohrpostnetz nach außerhalb.



Grüße
philast
 
HWS-NRW Am: 12.11.2023 17:06:56 Gelesen: 5500# 1160 @  
Hallo an diesem sonnigen Sonntag,

ich finde immer wieder diesen Beleg in´m Internet, der mich eigentlich interessiert:



Bei dieser Orts-Rohrpost-Karte mit der Gebühr von 28 Pfennigen vom Dezember 1955 wurde hier eine Nachgebühr vermerkt oder was könnte der Blaustift ansonsten bedeuten? Eigentlich ist mir eine Nachgebühr aber nicht logisch erklärbar.

Wer kann helfen !!!

mit Dank und Sammlergruß
Werner
 
bovi11 Am: 12.11.2023 19:34:15 Gelesen: 5463# 1161 @  
@ HWS-NRW [#1160]

Hallo Werner,

die Rohrpostbeförderung kostete 20 Pfennig sowie die Eilzustellgebühr in Höhe von 60 Pfennig. Hinzu kamen die Gebühren für eine Ortspostkarte von 8 Pfennig.

Hier fehlt die Eilzustellgebühr von 60 Pfennig.

Die wurde nachberechnet (korrekt ohne Strafzuschlag).

Viele Grüße

Dieter

[Beiträge [#1160] und [#1161] redaktionell verschoben aus dem Thema "Absenderfreistempel: Echt gelaufene Belege"]
 
HWS-NRW Am: 12.11.2023 22:06:03 Gelesen: 5428# 1162 @  
Hallo Dieter,

erst einmal Danke für Deinen Hinweis.

Ich habe über das Auktionshaus Schlegel eine ähnliche Postkarte (auch 28 Pfennige Porto) gekauft, da gibt es keinen "Zuschlag" für die auch nicht vermerkte zusätzliche "Eilsendung", ich denke mal, dass die Firma Schlegel schon das notwendige Porto von 28 Pfg. richtig erkannt hat. Habe bisher auch keinen Beleg mit dem von Dir errechneten Porto zu "88" Pfennigen gesehen.



Anders sieht es halt bei diesem Beleg aus, hier ist beides gewünscht und auch ein passendes Porto ausgewiesen worden.

mit Sammlergruß
Werner
 
bovi11 Am: 13.11.2023 06:44:19 Gelesen: 5305# 1163 @  
@ HWS-NRW [#1162]

War das Porto für den Postschnelldienst ein einheitliches Porto, das nicht aus einzelnen Leistungen zusammengesetzt war, so wurde mit der Aufhebung des Postschnelldienstes wieder ein zusammengesetztes Porto erhoben, wenn man wie zu Zeiten des Postschnelldienstes die Kombination von Rohrpostbeförderung und Eilzustellung nutzen wollte. Damit kostete die Rohrpostbeförderung 20 Pfennig und die Eilzustellgebühr 60 Pfennig. [1]

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Rohrpost_in_Berlin
 
HWS-NRW Am: 14.11.2023 13:04:23 Gelesen: 4837# 1164 @  
@ bovi11 [#1161]

Hallo Dieter,

ich habe mich jetzt bei zwei "Rohrpost-Spezialisten" kundig gemacht.

Es gab seinerzeit auch die Möglichkeit, die Ortspost nur per Rohrpost weiterzuleiten, diese Post wurde dann meist mit der zweiten oder dritten Zustellung an den Mann/die Frau gebracht.




Das ging natürlich überwiegend mit Postwertzeichen, die Freistempel-Belege sind da schon recht selten gestreut und bei dem Beleg [#1160] denke ich, da hat sich der Postbote einfach geirrt und die Eilgebühr nachgefordert.

mit Sammlergruß
Werner
 
bovi11 Am: 14.11.2023 13:43:34 Gelesen: 4827# 1165 @  
@ HWS-NRW [#1164]

Hallo Werner,

parallel hatte ich natürlich auch in dem Buch "Postschnelldienst Berlin - Berliner Rohrpost" von G. Steinbock und G. Decke nachgeschaut.

Da finde ich insbesondere keine eindeutigen Hinweise, aber die Andeutung, dass nach Beendigung des Postschnelldienstes die Rohrpost die Eilzustellung automatisch einschließt. Das gibt meines Erachtens nach auch Sinn und erklärt die Nachgebühr.

Ich glaube ehrlich gesagt nicht daran, dass sich der Postzusteller vertan hat.

Grüße

Dieter
 
HWS-NRW Am: 14.11.2023 14:04:07 Gelesen: 4819# 1166 @  
@ bovi11 [#1165]

Hallo Dieter,

da auch ich nicht DER Spezialist bin und ich den Beleg mit der Nachgebühr auch nicht habe (brauche), denke ich, mit meiner 28 Pfg-Wertstufe im Freistempel kann ich sehr zufrieden sein.

Dir eine gute Zeit.

mit Sammlergruß
Werner
 
TeeKay Am: 14.11.2023 14:12:32 Gelesen: 4815# 1167 @  
Die Eilzustellung konnte, sie musste aber nicht zusätzlich zur Rohrpostbeförderung verlangt werden. Darum steht in besagtem PSD-Handbuch auch auf Seite 302 der 28 Pf Tarif in der Portotabelle.

Es gibt etliche 28 Pf Belege ohne Eilzustellung und ohne Nachporto - die Nachportoerhebung auf oben gezeigten Beleg ist ein Fehler der Post. Die Rohrpostbeförderung stellte lediglich sicher, dass die Sendung schnellstmöglich von Postamt zu Postamt befördert wurde, wo dann die Chance bestand, dass die Sendung noch taggleich in die gewöhnliche Zustellung gelangt. Es wurde kein Bote rausgeschickt. Steht auch alles ab Seite 236 im Handbuch.

Wer ein Handbuch benötigt: 12 Euro + Versand - es sind noch etliche original verpackte da. :)
 
HWS-NRW Am: 14.11.2023 14:15:40 Gelesen: 4813# 1168 @  
@ TeeKay [#1167]

Hallo,

herzlichen Dank für die "fachliche" Klarstellung, hatte es inzwischen auch von meinem FG-Berlin-Vorsitzenden erfahren, ist schon ein tolles Thema, die Rohrpost.

mit Sammlergruß
Werner
 
bovi11 Am: 14.11.2023 15:12:40 Gelesen: 4802# 1169 @  
@ TeeKay [#1167]

Während der Zeit des Postschnelldienstes ist die Sache klar.

Unklarkeiten sind erst entstanden, nachdem der Postschnelldienst beendet, die Rohrpost aber noch beibehalten wurde.

Siehe [#1163]

"War das Porto für den Postschnelldienst ein einheitliches Porto, das nicht aus einzelnen Leistungen zusammengesetzt war, so wurde mit der Aufhebung des Postschnelldienstes wieder ein zusammengesetztes Porto erhoben, wenn man wie zu Zeiten des Postschnelldienstes die Kombination von Rohrpostbeförderung und Eilzustellung nutzen wollte. Damit kostete die Rohrpostbeförderung 20 Pfennig und die Eilzustellgebühr 60 Pfennig."[1]

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Rohrpost_in_Berlin
 
TeeKay Am: 14.11.2023 17:39:20 Gelesen: 4768# 1170 @  
Eben, ein zusammengesetztes Porto, wenn man alle Leistungsbestandteile des alten Postschnelldienstes nutzen wollte. Wer das nicht wollte, sondern lediglich die Rohrpostbeförderung zwischen den Postämtern, dann konnte man die Eilzustellung auch weglassen. Laut Handbuch wurde dafür sogar Werbung der Post gemacht.
 
TeeKay Am: 14.11.2023 23:50:14 Gelesen: 4699# 1171 @  
Ein aus meiner Sicht besonders schönes Exemplar einer 28 Pf Frankatur: Heuss in Berlin genutzt und dann auch noch ein portogerechter Zusammendruck.

Obwohl die Verwendung für eine portogerechte Einzelfrankatur so nahe liegt, hat das damals wohl kaum einer bedacht. Das ist das einzige Exemplar, das mir in vier Jahren unter kam. Außerdem wurde die Karte nur fünf Tage nach Erscheinen des Markenheftchens verschickt, aus dem der Zusammendruck stammt.


 
HWS-NRW Am: 15.11.2023 10:37:34 Gelesen: 4397# 1172 @  
Hallo THomas,

das ist wirklich ein toller Beleg, wenn ich richtig lese, vom 1. April 1958.

Soviel ich weiß, war der Absender, Claus Geisler, aktiver Philatelist und "Filou" zugleich.

mit Sammlergruß
Werner
 
Frankenjogger Am: 22.11.2023 16:39:19 Gelesen: 2931# 1173 @  
@ HWS-NRW [#1160]
@ bovi11
@ TeeKay

Hallo,

ihr habt eigentlich alles gut erläutert.

Beim Beleg von Hans-Werner [#1160] ist unter Rohrpost noch leicht "Eilboten" zu erkennen. Vielleicht hat das ja der Postbedienstete dahingehend interpretiert, dass hier auch eine Eilzustellung gewünscht war. Die Gebühr dafür war aber nicht frankiert. Diese wurde dann, ohne Zuschlag (war bei Eilzustellung nicht Vorschrift) beim Empfänger kassiert.

@ TeeKay [#1171]

Einfach super!!

Viele Grüße,
Klemens
 
philast Am: 26.11.2023 11:40:00 Gelesen: 2232# 1174 @  
Hallo,

anbei eine Eilbotenpostkarte vom Amtsgericht Hamburg mit Freistempel über 95 Pf portogerecht freigemacht (Postkarte 15 Pf und 80 Pf Eilbote).



Hinsichtlich des Postweges bin ich nicht sicher, wie das gelaufen ist. Über Korrekturen würde ich ich mich freuen.

Der Postweg ging mutmaßlich von Hamburg 36 17 Uhr via (alter) Rohrpost nach Hamburg 1 dort mit dem Handrollstempel der Grossrohrpost um 17:40 versehen, die zu diesem Zeitpunkt zwischen den Postämtern 1 und 11 im Probebetrieb gelaufen ist. Mit der Grossrohrpost ist der Beleg meiner Meinung nach nicht gelaufen, sondern mit der alten Rohrpost nach Hamburg 1 und von dort weiter nach Billstedt, wo der Beleg nach 20 Uhr angekommen und dann Zugestellt wurde.

Grüße
philast
 

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