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Thema: (?) (28) Peru: Echt gelaufene Belege
Das Thema hat 35 Beiträge:
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Altdeutschland Am: 19.03.2017 17:34:50 Gelesen: 18130# 11 @  
Hallo,

Luftpostleitbrief über die USA nach Deutschland

Viele Grüße


 
Manne Am: 19.03.2017 18:23:07 Gelesen: 18126# 12 @  
Hallo,

einen habe ich noch, der auch an die Fa. Schmid-Schlenker geht, leider ist der Stempel fast unleserlich, nur die Jahreszahl 1973 ist zu erkennen.

Gruß
Manne


 
GSFreak Am: 10.07.2017 21:21:19 Gelesen: 17586# 13 @  
Hier ein Luftpostbrief aus LIMA 2 nach Düsseldorf (1952, das genaue Datum konnte ich trotz dreier Stempelabschläge leider nicht hinreichend entziffern), freigemacht mit einem senkrechten Dreierstreifen der Mi-Nr. 480 ("Kondor") und einem waagerechten Pärchen der Mi-Nr. 478: Porto insgesamt 220 Centavos.



Gruß Ulrich
 
bignell Am: 10.07.2017 22:56:13 Gelesen: 17572# 14 @  
Umschlag von Lima 11.8.1862 mit Una Peseta nach Pasco, ich vermute mal damit ist Cerro de Pasco gemeint.



Lg, harald
 
Gerhard Am: 11.07.2017 08:27:07 Gelesen: 17555# 15 @  
@ bignell [#14]

Das ist ja wieder mal ein fantastischer Brief; sauberster Bedarf und richtig gut erhalten. Glückwunsch dazu, trotz Neid. :-)

MphG
Gerhard
 
bignell Am: 11.07.2017 18:53:00 Gelesen: 17533# 16 @  
@ Gerhard [#15]

Hallo Gerhard,

vielen Dank für die Blumen. Mir gefallen die alten peruanischen ausgenommen gut, deshalb habe ich da ein paar Briefe.



Dieser Brief lief 6 Tage später von Truxillo nach Lima, gleiche Marke.

Lg, harald
 
henrique Am: 03.05.2019 14:52:45 Gelesen: 13582# 17 @  
Luftpostbrief von PERU, Balcomeillo nach Geneve in der SCHWEIZ



Henrique
 
Michael Mallien Am: 21.02.2020 14:41:37 Gelesen: 12679# 18 @  
Aus aktuellem Posteingang ein Einschreiben vom 12.2.2020 aus Lima nach Bargteheide, leider nicht mit Marken frei gemacht.

Bei der Bestimmung des Portos muss man genau hinsehen:

"Peso (Grs) 20" ist das Gewicht (nicht das Porto). Die Währung ist seit 2015 der peruanische Sol (PEN).

"Porte S/" bezeichnet die Größe, aber die "22" ganz offenbar das Porto. 22 Sol entspricht ca. 6 Euro und ich habe 7 US$ für das Porto bezahlt.



Von dem Benachrichtigungslabel habe ich eine Ecke abgeschnitten, damit man die Absendeadresse komplett lesen kann.

Viele Grüße
Michael
 
fogerty Am: 01.04.2020 21:16:43 Gelesen: 12416# 19 @  
Ein Kartengruß vom Machupicchu erreichte im März 1981 meinen Freund Maestro Brunetti in Bozen!



Grüße
Ivo
 
Briefuhu Am: 29.08.2021 08:44:24 Gelesen: 9855# 20 @  
Hier ein R-Brief vom 01.12.1984 von Paita nach Debstedt.



Schönen Gruß
Sepp
 
Quincy Am: 29.08.2021 17:48:14 Gelesen: 9828# 21 @  
Die peruanische Währung Inti galt vom 1985 bis 1991. Sie war hochinflationär, sodass bereits im Dezember 1986 ein Einschreiben nach Deutschland mit 5000 Inti frankiert werden musste.

Der Absender, das IPEN (1986: Instituto Peruano de Energía Nuclear [1]), hat inzwischen seinen Namen geändert in Instituto de Pesquisas Energéticas e Nucleares (Institut für Energie- und Kernforschung), da speziell Kernenergie derzeit in Peru keine Option ist. Das IPEN betreibt lediglich einen kleinen Forschungsreaktor für die Kern- und Neutronenphysik.



Das Einschreiben wurde mit fünf Marken der Scott-Nr. 843 frankiert und im Postamt II des Stadtbezirks Jacaranda von Lima (wahrscheinlich) im Dezember 1986 abgestempelt. Weitere Details konnte ich den Poststempeln leider nicht entlocken.

Viele Grüße
Hans-Jürgen
 
karrottil Am: 23.11.2022 22:33:10 Gelesen: 7394# 22 @  
Hallo,

eine Warensendung aus Lima/Peru mit aufgeklebten Postfreistempel nach Deutschland. Die Rückseite ist unbeschriftet.



Auf dem ovalen Stempel kann ich nur das Datum 16 JUL 2009 entziffern.

Schade, dass der Umschlag so unsauber geöffnet und behandelt wurde.

Beste Grüße
Karsten
 
volkimal Am: 19.12.2022 11:30:32 Gelesen: 7191# 23 @  
Hallo zusammen,

ein Brief aus Lima nach Wien vom 30.3.1995. Der Brief kam am 7.4.1995 am Ziel an.





Entsprechend des Buchstaben "H" ist es ein Postfreistempel der Firma Hasler. Womit ich nichts anfangen kann ist der Rechteckstempel "PORTOS S.A. / CONCESIONARIO" aus San Isidro. Kann es sich um so etwas wie einen privaten Briefdienst handeln? Der Distrikt San Isidro ist einer der 43 Stadtbezirke der Region Lima Metropolitana in Peru.

Viele Grüße
Volkmar
 
Manne Am: 19.12.2022 16:39:01 Gelesen: 7167# 24 @  
Hallo,

ein Luftpost-Brief an die Fa. Schmid-Schlenker in Bad Dürrheim aus den Jahr 1957, leider gibt der Stempel nicht mehr her.



Gruß
Manne
 
Michael Mallien Am: 08.04.2023 11:34:35 Gelesen: 6352# 25 @  
@ karrottil [#22]

Hallo Karsten,

den schönen Postfreistempel mit dem Lama auf dem von Dir gezeigten Beleg kann ich ebenfalls zeigen und zwar auf einem Einschreiben vom 12.1.2010 (Stempeldatum) von Lima nach Sigmaringen. Die Freistempler tragen unterschiedliche Daten und zwar vom 22.12.2009 und 5.1.2010.

Die Gesamtfreimachung beträgt 20,30 Nuevo Sol.

Eingangsstempel der Landesbank in Sigmaringen vom 29.1.2010.



Hier noch einmal der Freistempel mit dem Lama-Motiv vergrößert:



Viele Grüße
Michael
 
Heinrich3 Am: 08.04.2023 12:58:07 Gelesen: 6346# 26 @  
@ volkimal [#23]

Hallo Volkmar,

anläßlich einer Suche im Internet kam ich dieser Tage auf die Beschreibung des Wortes Concesion in Kolumbien. Concesion ist dort die Vergabe von staatlichen Aufgaben an private Unternehmen für eine definierte Zeit. Ich nehme also an, daß die Firma Portos S.A. die Postfiliale 05 im Bezirk San Isidro übernommen hat.

Noch schöne Ostertage wünscht
Heinrich
 
volkimal Am: 14.08.2023 14:49:23 Gelesen: 5236# 27 @  
@ Heinrich3 [#26]

Hallo Heinrich,

ich habe deinen Beitrag erst heute gesehen. Vielen Dank!

Ein Absenderfreistempel des Gran Hotel Bolivar in Lima (Peru) auf einer Ansichtskarte:





Dieser Absenderfreistempel wurde üblicherweise ohne Ortsstempel verwendet. Für das Datum wurde in Lima zusätzlich ein Maschinenstempel abgeschlagen. Er ist zwar nur unvollständig, aber man kann erkennen, dass er vom September 1957 ist.

Das Gran Hotel Bolívar ist ein historisches Hotel an der Plaza San Martín in Lima, Peru. Es wurde 1924 vom bekannten peruanischen Architekten Rafael Marquina entworfen und war das erste große, moderne Hotel in Lima. [1]

Der Werbetext im Maschinenstempel ist: "Visite el Peru y conozca / sus milenarias / riquezas arqueologicas" = "Besuchen Sie Peru und lernen Sie seine antiken archäologischen Reichtümer kennen". Im Stempelkopf steht: * PERU * / LIMA 1. B.

Viele Grüße
Volkmar

[1] https://en.wikipedia.org/wiki/Gran_Hotel_Bol%C3%ADvar
 
boulphi Am: 20.03.2024 19:35:58 Gelesen: 3847# 28 @  
Hallo Volkmar,

dieser Brief nach Österreich hätte eine Postgebühr von 2,50 S + 4,30 per Einschreiben gehabt ?

Vielen Dank

Grüße aus Frankreich
Philippe

Ich suche die Postgebühren Januar 1992 bis Juni; 1993 über 20 g, 1995 !
 
DL8AAM Am: 20.03.2024 20:34:52 Gelesen: 3838# 29 @  
@ volkimal [#23]

Womit ich nichts anfangen kann ist der Rechteckstempel "PORTOS S.A. / CONCESIONARIO" aus San Isidro.

Es gibt heute (seit mindestens 1993) eine Firma namens "Portos S.A.C" mit Sitz in San Isidro [1], die im Bereich "kommerzieller Außenhandel" aktiv ist. S.A.C ist eine Rechtsform und steht für "Sociedad Anónima Cerrada" und ist in Peru wohl sogar die beliebteste Form [2]. Es sollte eine Spezialform ("geschlossene") einer normalen SA sein. "CONCESIONARIO 05" könnte für einen Konzessinär dieser Firma stehen. Das spanische Wort Portos bedeutet übrigens Häfen.

Gut möglich, dass diese "Außenhandelsunternehmung" hier im Kundenauftrag den Sendungsversand übernommen hat, inklusive Frankatur und gesicherte Einlieferung bei der Post, also eine Art von privater Semi- bzw. Teilpostdienstleitung? Offiziell oder "unter Hand"?

Beste Grüße
Thomas

[1] https://www.datosperu.org/empresa-portos-sac-20137879213.php
[2] https://www.itseasyco.com/p158
 
Jürgen Zalaszewski Am: 21.03.2024 13:28:04 Gelesen: 3801# 30 @  
Hallo zusammen,

eine Ansichtskarte aus Lima, Peru vom 11. März 1940 nach Lagow bei Aaschow und dann weitergeleitet nach Kielce im Generalgouvernement kann ich zum Thema zeigen. Diese Ansichtskarte durchlief die deutsche Zensur, kam am 27.4.40 in Lagow (Neumark) an, wurde dort wohl mit den Weiterleitungsvermerk nach Kielce, Generalgouvernement, versehen, wo sie letztendlich am 23.5.40 (Stempelabdruck links oben) ankam.



Als GG-Sammler hätte ich natürlich viel lieber einen Beleg, der vom Generalgouvernement nach Peru versandt wurde. Diese wird es auch gegeben haben, wie man auch aus dem Text der Karte entnehmen kann, ob sie allerdings aufgehoben worden sind und die Zeiten überstanden haben, tja danach suche ich noch.

Viele Grüße an alle

Jürgen
 
zonen-andy Am: 14.07.2024 17:02:51 Gelesen: 2508# 31 @  
Hallo,

Brief vom 29.5.1963, gelaufen mit Luftpost von Lima nach Leipzig.



Grüße
Andreas
 
Briefuhu Am: 31.08.2024 17:22:13 Gelesen: 2100# 32 @  
Luftpostbrief vom 18.02.1969 von Chiclayo nach Lüchow, frankiert mit Michel Nr. 660, 661 und 693, gesamt 6,50 Sol.



Schönen Gruß
Sepp
 
Gernesammler Am: 22.10.2024 12:11:14 Gelesen: 1814# 33 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Ganzsachen Postkarte mit Werteindruck von 4 Centavos vom 23.7.1894, geschrieben von Erich Katz in Callao einer Hafenstadt von Peru an Bord der S.M.S. Arcona, spediert an den Techniker H.Biersack bei der Firma Siemens & Halske in München, dort kam die Karte am 23.8.1894 in München an und am 24.8.1894 zur Ausgabe.

Eigentlich sollte Herr Biersack am Zentralbahnhof in München sein, die Karte wurde aber zu Rangierbahnhof Laim weiterspediert, siehe Eintrag per Rötel.

Gestempelt wurde mit Zweikreisstempel von Callao **, zur Ankunft mit dem Einkreisstempel von München B.Ü. sowie zur Ausgabe mit dem Einkreisstempel von München 2.

https://deutsche-schutzgebiete.de/wordpress/projekte/kaiserliche-marine/seiner-majestaet-schiffe/s-m-s-arcona-1885/

Gruß Rainer



[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Altdeutschland Bayern Pfennigzeit (1876-1920) eingehende Post"]
 
volkimal Am: 11.03.2025 20:50:30 Gelesen: 1061# 34 @  
Hallo zusammen.

Ein netter Einschreibebrief aus Peru in die Volksrepublik China und zurück. Man könnte den Brief bei mehreren Themen zeigen: Einschreiben, Postlagernde Sendungen, Zurück und Nachgeschickt oder Peru.



Der R-Brief wurde am 19.04.1974 in Lima, der Hauptstadt Perus aufgegeben. Er trägt nur die handschriftliche Nummer „P 693394“ und hat keinen Einschreibezettel. Die ursprüngliche Adresse ist unter dem chinesischen Aufkleber. Man kann sie aber beim Durchleuchten des Briefes lesen:

Fraeulein
Tarsia Ronde
PEKING 1 – VR CHINA
Poste Restante



Wann der Brief in China angekommen ist weiß ich nicht, denn ist es leider nur die Briefvorderseite. Ob auf der Rückseite noch weitere Stempel waren kann ich nicht sagen. Fräulein Ronde hat den Brief nicht abgeholt und er bekam über die Anschrift einen Zurück-Aufkleber. Als drittes wurde auf ihm handschriftlich vermerkt „Non Réclamé“ = „Nicht abgeholt“. Links ist ein roter Namensstempel des Postbeamten, rechts ein Tagesstempel vom 2?.05.1974 aus Peking. Den handschriftlichen Vermerk unter dem Aufkleber kann ich nicht lesen.

Viele Grüße
Volkmar

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Postlagernde Sendungen"]
 
volkimal Am: 11.03.2025 20:51:37 Gelesen: 1075# 35 @  
Hallo Richard,

ich habe nicht bemerkt, dass du den Beitrag aus dem Thema "Postlagernde Sendungen" kopiert hattest. Da ich ihn selbst auch beim Thema Peru eingestellt hatte, war er doppelt.

Diesen Beitrag als bitte löschen.

Viele Grüße
Volkmar
 

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