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Thema: (?)(120/132/136) Deutsches Reich: Devisenkontrolle im Auslandsbrief- und Paketverkehr
Das Thema hat 137 Beiträge:
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22028 Am: 12.11.2014 18:42:30 Gelesen: 131704# 113 @  
Bevor das Thema einschläft, hier ein weiterer SCADTA R Brief welcher über die Devisenkontrollstelle lief.

Leider (noch) nicht in meiner Sammlung.


 
22028 Am: 18.05.2015 17:52:57 Gelesen: 128174# 114 @  
Ist lange nichts mehr zu dem Thema geschrieben worden.

Hatte Düsseldorf im Jahr 1936 auch eine Devisenkontrollstelle?


 
DerLu Am: 04.04.2016 08:15:34 Gelesen: 117455# 115 @  
Ich möchte diesen alten Thread nochmal hervorholen, und eine Frage an die Spezialisten stellen.



Dieser Verschlusszettel der Devisenkontrolle in Dresden befindet sich auf einem eingeschriebenen Brief aus Essen nach Graz. Meine Frage: Der Zettel ist auf allen vier Seiten mit einem Rahmenstempel "Nach Schluss" abgestempelt worden. Der erste Poststempel aus Dresden stammt von 13.11.21 2-3 N, ein zweiter ist vom Folgetag 14.11.21 8-9N, der sich auf dem Verschlusszettel selber befindet. Wenn der Stempel nur eine "Entschuldigung" für eine Verzögerung gewesen wäre, hätte ja eigentlich ein Abschlag gereicht, warum dann aber gleich viermal und sauber in alle vier Ecken, fast wie eine Versiegelung, platziert ?

Kann jemand etwas über diesen Stempel sagen?

Gruß DerLu
 
Baldersbrynd Am: 16.04.2016 11:03:54 Gelesen: 116943# 116 @  
Hallo Alle

Brief aus Wien nach Vedbæk in Dänemark, gesendet am 20.4.1938.

Porto für Brief 20 bis 40 Gramm: Erste 20g 38 Gr folgende 20g 23 Gr zusammen 61 Gr.

Zuschlag für Luftpost: Nach Die Gebühren im Deutschen Reich 1033-1945 Infla Buch 24 sind die Gebühr 30 Gr je 20g.

Ich meine, das muss 40 Gr. je 20g sein, wie nach Norwegen und Schweden und viele andere europäische Länder.

Wenn es 40 Gr sind dann stimmt das Porto auf 141 Gr.

Auf der Rückseite Schlussstreifen aus Wien. Stempel København-Warnemünde am 23.4.1938 T109 (Zug 109).

Viele Grüße


 
Fips002 Am: 02.03.2018 20:54:19 Gelesen: 88708# 117 @  
Brief von Rotterdam 06.09.1939 nach Berlin mit Verschlusszettel und Stempel Berlin-Charlottenburg 09.09.1939.



Gruß Dieter
 
ligneN Am: 15.03.2018 14:14:20 Gelesen: 88308# 118 @  
@ Fips002 [#117]

Hier handelt es sich bereits um normale Postzensur (Kriegsdaten). Der Devisenzensurverschlußzettel wurde aushilfsweise bis Ende 1939 als Postzensurbanderole benutzt. Danach kamen die bekannten OKW-Verschlußzettel zur Verwendung.

Vielleicht kann ein Spezialist die genauen Daten für die OKW-Verschlußzettel nachtragen. Dito die Daten für den Beginn der allgemeinen Postzensur ab Kriegsbeginn. Es ist bekannt, daß die Postüberwachung bestimmter Personen gemäß Namenslisten bereits im August 1939 begann.
 
Totalo-Flauti Am: 25.02.2019 22:45:37 Gelesen: 73481# 119 @  
Liebe Sammlerfreunde,

die Dresdner Bank aus Leipzig sendete am 2.6.1922 ein Einschreiben nach St. Gallen in die Schweiz. Die Devisenkontrollstelle München hatte den Brief geöffnet und kontrolliert. Der Brief wurde mit dem zutreffenden Verschlußzettel aus München (Nr.16 auf der Briefforderseite) wieder verschlossen.

Für die Frankatur von 6 Mark (4 Mark der einfache Auslandsbrief, 2 Mark Einschreiben) der Portoperiode 7 wurden 2 Mi.225 verwendet. Der Brief benötigte 3 Tage bis St. Gallen.

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti.


 
AhdenAirport Am: 03.08.2019 20:32:47 Gelesen: 70098# 120 @  
Ich habe null Ahnung von Postkontrolle als Folge des 1. Weltkriegs, daher folgende Bilder:



Der abgebildete Zettel (B 94mm, H 58mm) klebt rückseitig auf einem geöffneten Bankbrief von Berlin nach Amsterdam (lt. Ankunftstempel auf der Rückseite), aufgegeben in Berlin W 8 am 19.07.1919. Der Zettel wurde wohl in Berlin angebracht, auch wenn er noch keine eingedruckte Nummer 1 aufweist.

Des weiteren findet sich vorderseitig ein violetter Kreisstempel (17mm) mit der Nummer 4, sowie rückseitig das Fragment eines mehrzeiligen Rahmenstempels (B 11mm H?), in dem ich zweifelsfrei nur ein "P" in der ersten Zeile und eine "3" in der zweiten Zeile entziffern kann.Der Kreisstempel kennzeichnet wohl den ausführenden Kontrolleur in Berlin, vergleiche Beitrag [#17], ebenfalls aus Berlin.



Einen guten Teil meiner Fragen hierzu an die Experten zu Kontroll- und Zensurmaßnahmen hat dieses Thema schon beantwortet, offen bleibt:

Wie sieht der fragmentarische Rahmenstempel komplett aus, wo stammt er her und welchen Zweck hatte er?

Hierzu findet sich nichts vergleichbares im Thema.

Mit bestem Dank für eure Mühe und Antworten,
Jörg

Nachtrag vom 04.08.2019:

Beim weiteren Stöbern bin ich Thema Deutsches Reich Inflationsbelege auf den Beitrag #7797 gestoßen [1]. Gezeigt wird dort ein Brief von Berlin SO 36 nach Niederländisch Indien, der erst in München der Devisenkontrolle unterzogen wurde. Dies lässt mich nun zweifeln, ob mein Brief tatsächlich schon in Berlin kontrolliert wurde. Könnte die Kontrolle auch anderswo stattgefunden haben und wenn ja, wo?

Jörg

[1] https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?PR=207647
 
GSFreak Am: 04.08.2019 19:19:04 Gelesen: 70039# 121 @  
Devisenüberwachung in der Nachkriegszeit (ich hatte das schon eingestellt und dann erst bemerkt, dass es eigentlich das Deutsche Reich betreffen soll. Entschuldigung!)

Hier ein R-Brief vom 15.08.1948 aus Köln (Sonderstempel "KÖLNER DOM 1248-1948") nach Wintherthur in der Schweiz, R-Zettel vom Sonderpostamt, freigemacht mit Marken aus der zugehörigen Sondermarkenausgabe zur 700 Jahre Grundsteinlegung des Kölner Doms im Jahre 1948 (Bizone Mi.-Nr. 69-72) im Nennwert von insgesamt 110 Pf = 50 Pf Auslandsbriefporto + 60 Pf Einschreibengebühr, also portogerecht. Zur Devisenüberwachung zollamtlich geöffnet mit entsprechendem Verschlussstreifen und drei Stempeln KÖLN BAHNPOSTAMT vom 19.08.1948.
Ankunftstempel WINTERTHUR 4 vom 21.08.1948.



Gruß Ulrich
 
Ameise Am: 24.02.2020 12:16:24 Gelesen: 64672# 122 @  
Hallo,

hier ein Einschreibbrief aus Argentinien nach Chemnitz:



Viele Grüße
Enrico
 
dr31157 Am: 26.05.2020 16:17:20 Gelesen: 62251# 123 @  
Stempelbestimmung Schwedenbrief

Hallo,

ich zeige einen Brief nach Schweden. Rückseitig befinden sich 2 kleine Stempel "34" und "56". Sind das Zensur- und und Briefträgerstempel. Leider keine deutlichen Abschläge.



Kann mir jemand weiterhelfen?

Gruß
Detlef
 
Gerhard Am: 26.05.2020 16:20:26 Gelesen: 62249# 124 @  
@ dr31157 [#123]

Hallo Deltef,

Zensurstempel sind das mit Sicherheit nicht, Briefträgerstempel halte ich bei der 69 für möglich.

MphG
Gerhard
 
dr31157 Am: 26.05.2020 16:54:32 Gelesen: 62234# 125 @  
@ Gerhard [#124]

An alle Stempelexperten,
hallo Gerhard,

der violette ovale Stempel "56" könnte ein Briefträgerstempel sin. Der andere violette quadratische Stempel, eventuell mit Doppelrahmen "34" sieht mir nicht nach einem Ankunftsstempel aus.

Vielleicht kann jemand das Rätsel lösen.

Viele Grüße
Detlef
 
Christoph 1 Am: 26.05.2020 17:26:34 Gelesen: 62224# 126 @  
@ dr31157 [#125]

Hallo Detlef,

dieser andere Stempel erscheint 2 mal auf der Rückseite. Und zwar in beiden Fällen genau am Übergang des aufgeklebten Papiers zum ursprünglichen Umschlag. Dieses aufgeklebte Papierstück ist, wenn ich es richtig verstehe, eine Art Notverschluss, nachdem der Brief amtlich geöffnet worden war. Die kleinen Stempel sehen für mich so aus, als sollten sie diesen Verschluss nach amtlicher Öffnung ordnungsgemäß dokumentieren, also wie eine Art Siegel.

Nur so ein Bauchgefühl.

Viele Grüße
Christoph
 
volkimal Am: 26.05.2020 17:37:05 Gelesen: 62216# 127 @  
@ dr31157 [#123]

Hallo Detlef,

der Brief gehört eigentlich zum Thema "Devisenkontrolle im Auslandsbrief- und Paketverkehr". [1]

Dort findest beim Beitrag 4, dass der Brief in Berlin kontrolliert wurde (Zahl 1 auf dem Aufkleber). [2]

In Berlin und anderen Orten wurden auch solche kleinen Stempel mit Nummern verwendet. [3] und [4].

Weitere Beispiele und Informatiopnen siehe bei dem entsprechenden Thema [1]

Viele Grüße
Volkmar

[1] alle Beiträge: https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?F=1&ST=991&CP=0&full=1
[2] Liste der Nummern und Orte: https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?PR=11026
[3] Devisenkontrolle Berlin: https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?PR=11075
[4] Devisenkontrolle Köln-Deutz: https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?PR=11352
 
dr31157 Am: 26.05.2020 17:56:55 Gelesen: 62210# 128 @  
@ Christoph 1 [#126]

Hallo Christoph,
vielen Dank für Deine Bemühungen.

@ volkimal [#127]

Hallo Volkmar,

vielen Dank für Deine ausführlichen Erklärungen und Hinweise. Wäre ich allein nicht draufgekommen. Wieder einmal viel dazugelernt. So macht das Sammeln Freude.

Viele Grüße
Detlef

[6 Beiträge redaktionell in das von Volkmar in Beitrag [#127] genannte erste Thema verschoben]
 
Journalist Am: 28.06.2020 08:52:14 Gelesen: 61208# 129 @  
Hallo an alle,

anbei der folgende Beleg aus Brasilien aus dem Jahr 1936



Er hat hinten einen Ankunftsstempel aus Leipzig:



Wer kann mir hier Auskunft geben, wo der Nebenstempel "Von der Devisennachschaustelle ohne eingehende Prüfung zur Zustellung freigegeben" angebracht wurde ?

Viele Grüße Jürgen
 
Freiburger Am: 09.01.2021 23:09:44 Gelesen: 53606# 130 @  
Rahmenstempel "Nach Schluss", Graz

Zum Beitrag von DerLu, 04.04.2016, # 115, Deutsches Reich: Devisenkontrolle im Auslandsbrief- und Paketverkehr, konnte ich leider keine Stellungnahme finden.

Auch ich bin im Besitz eines Einschreiben Briefes aus Beograd aus dem Jahre 1921, auf dem rückseitig der Rahmenstempel „Nach Schluss“ vierfach, jeweils über die Klebestellen der Ecken. Der Stempel musste in Graz abgeschlagen worden sein.

Es wäre aber von Interesse aufzuklären

a) aus welchem Grunde der Stempelabschlag erfolgte.
b) Ist dieser auch von anderen (österreichischen) Postämtern bekannt?

Beschreibung:

Einschreiben vom 7.9.1921 von Beograd (Belgrad), Jugoslawien nach Graz, Österreich, weitergeleitet nach Freiburg-Littenweiler, rücks. Kastenstempel „Nach Schluss“


 
zockerpeppi Am: 01.07.2021 11:22:13 Gelesen: 44926# 131 @  
Folgendes Einschreiben ab Luxemburg nach Offenbach konnte ich für meine Bankensammlung sichern:



Auf der Vorderseite:

Tagesstempel LUXEMBOURG-VILLE IV vom 22.11.21.
Frankatur à 80 c gemäß dem Tarif von 10.5.1921 30c für den einfachen Brief bis 20 g + 50 c fürs Einschreiben.
Diverse Zensurstempel

Auf der Rückseite:

das sehr gut erhaltene Wachssiegel der Bank,
der rote Devisenzensurverschluss n° 8 "Auf Grund der Verordnung..."
Stempel der Postüberwachungsstelle Frankfurt a.M.
Ankunftstempel Offenbach vom 24.11.21

beste Sammlergrüße
Lulu
 
Arge-Ungarn Am: 23.08.2021 15:53:49 Gelesen: 42444# 132 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ich habe zusammen mit einem mich interessierenden Beleg folgendes Brief bekommen:



In meiner etwas veralteten Zensur-Literatur kann ich keinen Hinweis auf den Zweizeiler "Von Oeffnung abgesehen, Devisiennachschau" gefunden. Kann hier jemand helfen ?

Schöne Woche

Martin
 
Briefuhu Am: 27.08.2021 15:32:16 Gelesen: 42226# 133 @  
Hier ein Brief aus 1939, das genaue Datum ist leider nicht lesbar, von Zürich nach Schramberg/Württemberg. Rückseitig die Banderole "Zur Devisenüberwachung zollamtlich geöffnet".



Schönen Gruß
Sepp
 
Briefuhu Am: 09.10.2021 11:31:50 Gelesen: 40689# 134 @  
Hier ein R-Brief vom 09.10.1920 von Helsinki nach Dresden, dort am 14.10.1920 angekommen. Auf der Rückseite ein Klebezettel mit dem Hinweis auf Öffnung wegen Devisenkontrolle.



Schönen Gruß
Sepp
 
volkimal Am: 19.07.2022 16:24:42 Gelesen: 27069# 135 @  
Hallo zusammen,

dieser Brief aus Bolivien ging an die Schwester meiner Urgroßmutter:



Die Absenderin hat ihn am 6. Januar (span. Enaro) 1938 in Potosi, einer Stadt im südlichen Zentralbolivien aufgegeben. In Deutschland angekommen wurde er am 9.2.1938 beim Postamt Berlin NW 7 zollamtlich geöffnet, kontrolliert und mit einem entsprechenden Verschlussstreifen wieder verschlossen.

Diese Devisenkontrolle gab es im Deutschen Reich von 1933 bis 1939. Bei Post aus Deutschland wurde ab Mitte 1933 darauf geachtet, dass keine Devisen ausgeführt wurden.

In Deutschland eingehende Post wurde später ebenfalls auf Devisen kontrolliert. Durch eine Verfügung war ab dem 6.12.1935 auch die Einbringung von Reichsbanknoten aus dem Ausland nach Deutschland verboten.

Die aus dem Ausland eingehende Post wurde im Beisein von einem Postbeamten durch einem Zollbeamten geöffnet und auf Devisen kontrolliert. Anschließend wurde der Brief mit einem Klebestreifen verschlossen. Diese Klebestreifen wurden dann mit dem Aufdruck des Tagesstempels versehen, der zur Hälfte auf den Zettel zu setzen war. Bei dem Brief aus Bolivien ist der Verschlussstreifen ordnungsgemäß mit dem Handrollstempel des Postamtes Berlin NW 7 abgestempelt.



Der Brief aus Kopenhagen an meinen Vater vom 30.10.1939 ist in doppelter Hinsicht unvollständig. Leider ist eine Briefmarke abgefallen. Zum anderen fehlt der Stempel auf dem Verschlussstreifen.

Viele Grüße
Volkmar
 
volkimal Am: 22.07.2022 17:47:34 Gelesen: 26834# 136 @  
Hallo zusammen,

noch ein Beleg zu diesem Thema:



Ein Brief aus der Schweiz nach Deutschland mit einem Verschlussstreifen "Zur Devisenüberwachung zollamtlich geöffnet". Der Verschlussstreifen trägt diesmal keinen postalischen Stempel sondern einen Stempel der "Devisen-Nachschaustelle des Hauptzollamts Köln-Mitte" vom 14.9. (ohne Jahreszahl)



Leider wurden die Briefmarken abgelöst, so dass ich das Datum nicht feststellen kann. Den Stempel konnte ich identifizieren. Im Werbeklischee steht "Verwendet nur Radiostörfreie Apparate". Diesen Stempel habe ich in den Datenbanken und bei Delcampe aus der Zeit von 1938 bis 1954 gefunden. Daher kann ich nicht sagen, wann der Brief verschickt wurde. Die beiden Abschläge des Stempels sind von Philastempel.

Zuerst habe ich vermutet, dass der Brief aus der Zeit der Devisenkontrolle in Deutschen Reich 1933 bis 1939 stammt. Gerade eben habe ich aber bei Delcampe denselben Verschlussstreifen und Stempel auf einem Brief vom 7.3.1950 gefunden. Wenn mein Brief aus derselben Zeit stammt, gehört der Brief eigentlich nicht zu diesem Thema (Deutsches Reich).

Kann mir einer von euch sagen, auf welcher Grundlage die Devisen-Nachschaustelle in Köln Briefe geöffnet und kontrolliert hat? In welcher Zeit wurden dort Briefe kontrolliert?

Viele Grüße
Volkmar
 
Briefuhu Am: 02.02.2023 09:38:57 Gelesen: 17518# 137 @  
Brief aus Grossbritannien Glasgow nach Braunschweig vom 01.12.1936 dort am 03.12.1936 zur Devisenkontrolle zollamtlich geöffnet und wieder verschlossen.

Absender war eine Variete Agentur und Empfängerin eine Luisita Leers.

Luisita Leers war eine Kraftartistin aus Deutschland. In den 1920-er und 1930-er Jahren erlangte Leers Bekanntheit in europäischen und auch amerikanischen Zirkusunternehmen, wie dem renommierten Ringling Brothers & Barnum & Bailey Zirkus (mehr im Internet).



Schönen Gruß
Sepp
 

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