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Thema: Fehler und Irrtümer auf Briefmarken
Das Thema hat 66 Beiträge:
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merkuria Am: 03.12.2017 15:49:03 Gelesen: 33900# 17 @  
@ volkimal [#16]

Hallo Volkmar,

gemäss Lexikon muss 00:02:24 Moskauer Zeit die korrekte Angabe sein.

Da haben die Ungarn wohl etwas verschlafen!

Gruss
Jacques
 
merkuria Am: 11.12.2017 09:22:07 Gelesen: 33798# 18 @  


Am 6. Februar verausgabte die Bundesrepublik Deutschland die Jugendmarken mit Pferdemotiven (Mi Nr. 578-581).

Fehler: Das Pony auf der 10 Pf Marke wird im Lauf so dargestellt, als dass es beide Beine auf der gleichen Seite am Boden hat. Bei Pferden wie bei Ponys ist dies aber niemals der Fall: Die bodenberührenden Beine sind immer kreuzweise angeordnet, d.h. wenn das linke vordere Bein am Boden ist, muss gleichzeitig das hintere rechte Bein auch den Boden berühren.

Dieser Fehler kann oft bei Pferdedarstellungen auf Briefmarken beobachtet werden.

Es blieb bei dieser Ausgabe, der Irrtum wurde nicht korrigiert.

Grüsse aus der Schweiz
Jacques
 
EdgarR Am: 11.12.2017 09:28:35 Gelesen: 33796# 19 @  
@ merkuria [#18]

Hallo Jacques,

da hoffe ich aber, dass das in Mi. 578 dargestellte Pferdchen kein ISLANDPONY ist, denn Bei bestimmten Pferderassen (zum Beispiel Isländer oder Paso Peruano) ist der Passgang hingegen ein Teil der Prüfung (Rennpass)

[aus der allwissenden Wikipedia]

Phile Grüße und keine gar zu greißliche Woche!
EdgarR
 
merkuria Am: 18.12.2017 09:43:34 Gelesen: 33704# 20 @  


Am 8. Februar 1979 verausgabte Kamerun eine Sonderausgabe anlässlich des Besuchs des französischen Staatspräsidenten Giscard d’Estaing. Dabei werden die Staatschefs sowie die Flaggen beider Länder gezeigt (Mi Nr. 898).

Fehler: Der gelbe Stern in der Flagge Kameruns sollte auf dem roten Streifen sein. Auf der fehlerhaften Marke wurde er irrtümlich im grünen Streifen oben platziert (Mi Nr. 898 I).



Der Irrtum wurde bemerkt und durch eine neue korrigierte Ausgabe ersetzt.

Grüsse aus der Schweiz
Jacques
 
HPHV Am: 18.12.2017 13:17:51 Gelesen: 33673# 21 @  
@ merkuria [#18]
@ EdgarR [#19]

Stehend meint man, das Pferd würde umkippen.

Dabei ist der Passgang bei Pferden durchaus üblich:

https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Muybridge_horse_pacing_animated.gif
 
merkuria Am: 24.12.2017 09:32:44 Gelesen: 33558# 22 @  


Am 13. April 2009 würdigte Aserbaidschan den berühmten Astronomen Nasir al-Din Tusi der von 1201-1274 lebte (Mi Nr. 758).

Fehler: Auf der Marke wird der Astronom Nasir al-Din Tusi bei der Arbeit gezeigt. Dabei verwendet er ein Fernrohr, welches aber erst 400 Jahre später erfunden wurde! Das erste Fernrohr wurde 1608 vom Brillenschleifer Hans Lipperhey konstruiert.

Grüsse aus der Schweiz
Jacques

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Nas%C4%ABr_ad-D%C4%ABn_at-T%C5%ABs%C4%AB
 
Martin52 Am: 30.01.2018 15:35:09 Gelesen: 32861# 23 @  
Steuer ist uns teuer - das hat sich auch die Schweizer Post gedacht und darum das runde Jubiläum dieser beliebten Institution mitgefeiert. Als Ergebnis erschien vor ein paar Jahren diese Marke, welche auch für Numismatiker von Interesse sein dürfte. Ja, eben - wenn sie aber nicht einen peinlichen Fehler aufweisen würde.

Hätten Sie es gewusst?

Nein, nicht der Umstand, dass die Steuern wohl kaum mit Münzen "berappt" werden können - sondern die beiden Münz-Jahrgänge 1915 und 2015, die auf das 100-Jahre-Jubiläum hinweisen sollten.

Zwar clever gedacht vom Designer - aber oha !

Es GAB den 1-Fränkler 1915 gar nicht - infolge des 1. Weltkriegs wurden 1915 überhaupt keine Silbermünzen geprägt - weder Fränkler noch Fünfliber.

Oh oh oh oh - Wissen ist Macht - aber wenn man es nicht weiss, macht es auch nichts.


 
reichswolf Am: 30.01.2018 23:18:47 Gelesen: 32805# 24 @  
@ merkuria [#22]

Vielleicht soll es ja ein Sehrohr sein, kein Teleskop. Sehrohre kannte man schon im Altertum.
 
DL8AAM Am: 10.07.2018 17:19:40 Gelesen: 31148# 25 @  
Wohl noch vor dem Druck gemerkt, oder?

Das GMX Nachrichtenpotal meldet heute, Zitat

Spott für Österreich wegen Sonderbriefmarke zur EU-Ratspräsidentschaft

Seit 1. Juli hat Österreich zum dritten Mal den Vorsitz im Rat der Europäischen Union inne. Die Post sieht das als Anlass, eine Sonderbriefmarke herauszugeben. Dabei passiert ihr ein Fehler.

Kaum hat Österreich die Präsidentschaft im Europäischen Rat übernommen, gibt es den ersten Fauxpas. Der kommt gar nicht von politischer Seite sondern von der Österreichischen Post AG. Diese hatte zum Vorsitzwechsel am 1. Juli eine Sonderbriefmarke ausgegeben. Zu sehen ist eine Karte der EU auf blauem Grund - zunächst fehlte allerdings das EU-Land Kroatien. Die Post erklärte laut der "Kleinen Zeitung", dass es sich bei der Marke nur um einen Entwurf gehandelt habe. Sie sei so nie in den Druck gegangen.

Spott und Häme wegen Schriftsetzung

Aber auch der - sagen wir - eigenwillige Zeilenumbruch sorgt in sozialen Medien für Spott. Oberhalb der EU-Karte steht "EU-Ratspräsidentschaft" - und zwar so formatiert, dass sie aussieht wie:

EU-RATS
Präsidentschaft

So einige Nutzer lesen den Begriff englisch - also wie "EU-Ratten" - und machen sich entsprechend darüber lustig.


https://www.gmx.net/magazine/panorama/spott-oesterreich-sonderbriefmarke-eu-ratspraesidentschaft-33058388

Gezeigt wird dort der folgende Twitter-Tweet - und ein Instagram-Posting mit dem Bild der verausgabten Marke



Ob wirklich keine "Andrucke" etc. existieren, wird sich wohl in den nächsten Monaten zeigen. Der deutsche "Weihnachtsfestfehler" wurde ja ursprünglich auch nie gedruckt. ;-)

Gruß
Thomas
 
Fips002 Am: 11.07.2018 11:54:47 Gelesen: 31087# 26 @  
Die Mi.Nr.879, Ausgabe 1.März 1962, zeigt einen Signalgast vor einem Minenleg- und Räumboot der Seestreitkräfte/Volksmarine, Typ Habicht, der einen falschen Buchstaben winkt, welcher nicht in nationalen, internationalen und auch nicht im sowjetischen Winkalphabet vorhanden war.



Dieter
 
Baber Am: 30.12.2018 16:51:10 Gelesen: 28799# 27 @  
Großbritannien plant zum 75. Jahrestag der Landung der Alliierten in der Normandie (D-Day) eine Gedenkserie. Als die Entwürfe vorgestellt wurden, merkte man, dass ein Bild der Serie die Landung der Amerikaner im Fenen Osten zeigt und nicht in der Normandie. Die Marke soll so nicht erscheinen. Wer's glaubt wird selig. Irgendwann werden sicher einige teure "Versuchsexemplare" auftauchen.



Ausschnitt aus der Zeitung SUN

Gruß
Bernd
 
Vernian Am: 17.01.2020 01:11:22 Gelesen: 25566# 28 @  
2008 erschien in den Französischen Antarktisterritorien (T.A.A.F.) eine Marke mit der Karte der Insel Saint Paul, die einen Schreibfehler enthält:

Das Nordkap der Insel trägt den Namen "Pointe Smith", eine abgewandelte Version der Benamung durch eine britische Expedition zu der Insel im Jahr 1853, in der Saint Paul und die Insel Amsterdam gründlich vermessen und kartografiert wurden (und nachher die erste britische Seekarte der Inseln veröffentlicht wurde). Der Name ist der eines die Karte erstellenden Offiziers, J.W. Smith. Der andere beteiligte, Leutnant Hutchinson, verewigte sich ebenfalls, indem das Südostkap der Insel seinen Namen erhielt.

Auf der Briefmarke steht hier jedoch "Pointe Schmith" - mit SCH ... war hier ein germanischer Markendesigner am Werk?



Gruß

Vernian
 
Vernian Am: 24.05.2020 15:46:54 Gelesen: 24149# 29 @  
@ Vernian [#28]

Die Aussage meines vorherigen Posts ist zu korrigieren:

Tatsächlich wird seit langem das Kap geographisch als "Pointe Schmith" geführt. Insofern handelt es sich hier nicht um einen "Fehler auf Briefmarken", sondern um einen historisch entstandenen Fehler.

Das Kap hieß, wie zuvor beschrieben, tatsächlich "Pointe Smith". So wurde er auch in den umfangreichen mehrbändigen Expeditions-Auswertungs-Berichten der österreichischen Fregatte "Novara" zitiert, welche 1857 einige Zeit auf der Insel Station machte und die Insel in jeder Hinsicht genau untersuchte. Auf der Karte der Insel jedoch, die auf Basis dieses Besuchs erstellt wurde, wurde versehentlich aus dem "Smith" ein "Schmith". Und dieser Fehler wurde in der Folge von Geografen übernommen und letztendlich als "geografische Benamung" auch noch festgelegt, ohne dass man sich die Mühe machte den Ursprung des Namens herauszufinden bzw. seine Schreibweise zu überprüfen.

Insofern also eine korrekte Wiedergabe des Namens auf der Briefmarke, die aber vom Ursprung her gesehen trotzdem falsch ist.

Wenn ich meinen vorherigen Post hätte korrigieren können hätte ich daraus jetzt das Sonntagsrätsel gemacht.
 
Seku Am: 02.06.2020 20:05:30 Gelesen: 23987# 30 @  
DDR 1969 - Verkehrssicherheit



Mi.-Nr. 1446

Die gezeigte Lokomotive ist eine E 03 der Deutschen Bundesbahn. Der Graphiker hat einfach den Stromabnehmer weggelassen.

U.S.A. 1944 - 75 Jahre Transkontinentale Eisenbahn - Zeremonie des "Golden Spike"



Mi.-Nr. 525

Hatten die damals bei Salt Lake City einen Wirbelsturm, der Fahne und Dampfwolke zueinander trieb ?

Ich wünsche einen schönen Abend

Günther
 
mausbach1 (RIP) Am: 04.09.2020 10:26:59 Gelesen: 23162# 31 @  
Schweiz



Am 17.02.1983 verausgabte die MiNr. 1244: Abgebildet seitenverkeht Jungfraujoch und Aletschgletscher - Maximumkarte richtige Seite zu sehen - die Marke war nur kurzzeitig im Verkauf.

Glückauf!
Claus
 
Seku Am: 20.06.2021 14:18:14 Gelesen: 19653# 32 @  
@ volkimal [#3]

Hallo Volkmar,

vielleicht war es ein Schwede von SCANIA oder VOLVO ? Dort fuhr man bis 1967 links.

Grüßle

Günther
 
tomato Am: 20.06.2021 15:39:24 Gelesen: 19639# 33 @  
Hier wurde bei der linken Marke (MI-Nr. 529) zum 100. Todestag von Robert Schumann fälschlicherweise die Noten von Franz Schubert abgebildet.

Bei der rechten Marke (Mi-Nr. 542) erfolgte dann die Berichtigung drei Monate später.

Im MICHEL-Spezial beim Sammelgebiet DDR entsprechend beschrieben.

Gruß Thomas


 
Seku Am: 29.09.2021 19:19:32 Gelesen: 18546# 34 @  


Mi.-Nr. 1815 (die Abbildung entnahm ich einem anderen Thema)

Das Geburtsjahr von Michelangelo da Caravaggio ist falsch. Es müsste 1571 heißen. Offensichtlich war das genaue Geburtsjahr damals (1973) strittig. Wikipedia weißt auf folgendes hin:

"Abweichende Angaben über Geburtsdatum und Geburtsort sind nach der 2007 aufgefundenen Taufurkunde nicht mehr haltbar. S. Sybille Ebert-Schifferer: Caravaggio. Sehen – Staunen – Glauben.

Der Maler und sein Werk. Beck, München 2009, S. 269 und 273 (Fn. 1)."

Habt einen schönen Tag

Günther
 
Seku Am: 31.01.2022 10:41:12 Gelesen: 16918# 35 @  
Bequia - Grenadines of St. Vincent - 2005 - Mi.-Nr. Block 38 - Bild ist seitenverkehrt



Italien - 1956 - Mi.-Nr. 966 - Der Strecke wurde von Anfang an elektrisch betrieben, zudem fährt der Zug auf der falschen (rechten) Seite.



Tansania - 1995 - Mi.-Nr. 2068 - Die abgebildete Zillertalbahn ist nicht in der Schweiz, sondern im Nachbarland Österreich



Ich wünsche allen Lesern*innen einen schönen Wochenanfang

Günther
 
Seku Am: 01.02.2022 12:07:49 Gelesen: 16847# 36 @  
@ [#35] Weitere Sammlungsstücke mit Fehlern:

Lesotho - 1996 - falscher Aufdruck "52 Class - Germany". Wir haben es mit einer "Class 44" zu tun.



Mi.-Nr. Block 119

St. Lucia - 1986 - Der Konstrukteur ist falsch wiedergegeben. Er hieß "von Kruckenberg"



Mi.-Nr. 826-827

Tansania - 1995 - Die Inschriften "Gösdorf" und "Germany" sind falsch. Richtig wären "Gölsdorf" und "Österreich".



Mi.-Nr. 2083

Zentralafrikanische Republik - 2000 - hier falsch als "Schweiz" bezeichnet.



Mi.-Nr. 2383

Ich wünsche allen einen schönen Tag

Günther
 
skribent Am: 01.02.2022 20:10:17 Gelesen: 16776# 37 @  
Guten Abend,

wer suchet, der findet!

Bei den beiden Sonderpostwertzeichen von den Malediven, die am 23. Dezember 1999 zur IBRA 99 erschienen und die bei Michel mit den Nummern 3337 und 3338 gelistet sind, hat man die erklärenden Kurztexte verwechselt.



Aus dem "Adler" wurde der "Drache" und umgekehrt!

MfG >Franz<
 
Martin de Matin Am: 01.02.2022 20:21:35 Gelesen: 16774# 38 @  
@ Seku [#36]

"Lesotho - 1996 - falscher Aufdruck "52 Class - Germany". Wir haben es mit einer "Class 44" zu tun."

Wie kommt man darauf, das es sich hierbei um eine Baureihe 44 handelt?

Die Baureihe 52 und 44 sind Güterzuglokomotiven und haben vorne eine kleine nicht angetriebene Achse und dann folgen fünf miteinander gekoppelte angetriebene Achsen. Wenn man die Lok auf der Marke betrachtet, sieht man keine fünf Antriebsachsen. Nur weil der Markenentwerfer vorne eine 44 auf den Kessel geschrieben hat, muss es deswegen noch lange keine Baureihe 44 oder 52 sein. Auf dem Kessel würde als Typbezeichnung in Deutschland nie "C44" stehen sondern "44" oder 044. Es ist wohl eher eine Fantasielok als eine deutsche Lok.

Unten im Link ist eine Baureihe 44 im Original aus ähnlicher perpektive zu sehen.

http://www.stadtansichten-nordhausen.de/museumslok-44-1486-besucht-ehemaligen-einsatzort/

Gruss
Martin
 
Ilves2020 Am: 01.02.2022 20:54:01 Gelesen: 16757# 39 @  
@ Martin de Matin [#38]

Hallo und guten Abend,

das "C44" auf der Lok auf der Marke aus Lesotho würde ich eher als "044" lesen. Die Baureihe 44 wurde 1968 in 044 für die Kohlemaschinen und 043 für die Ölloks umbenannt (Quelle: Heinrich Petersen, Loks der Deutschen Bundesbahn).

Die Abbildung der Lok ist vielleicht etwas einfach gehalten und dass man nicht alle fünf angetriebenen Achsen sieht, ist wohl der ziemlich frontalen Perspektive geschuldet. Jedenfalls entspricht die Nummer 044 XXX-X dem DB-Schema, so dass es sich durchaus um eine 044 aus dem Zeitraum 1968 - 1974 handeln könnte.

Viele Grüße aus Bochum, der Stadt des Eisenbahnmuseums Dahlhausen
Thomas
 
Seku Am: 01.02.2022 21:12:15 Gelesen: 16755# 40 @  
@ Martin de Matin [#38]

Guten Abend Martin,

Wie kommt man darauf, das es sich hierbei um eine Baureihe 44 handelt ?

Ganz einfach: Da steht 044 402-6 auf der Rauchkammertüre. Wie Thomas schon mitgeteilt hat, erhielten Lokomotiven der Baureihe 44 im Jahr 1968 die Betriebsnummern 043 oder 044. Diese Maschine war Mitte der siebziger Jahre übrigens noch im Ruhrgebiet aktiv.

Der Designer hat es mit Details nicht so genau genommen.

Hab einen schönen Abend

Günther
 
done Am: 29.03.2022 22:22:25 Gelesen: 15964# 41 @  
Österreich MiNr. 1689 - Sondermarke zum 125. Todestag von Freiherr Hammer-Purgstall - hier: Maximumkarte



Auf der Briefmarke und im Sonderstempel lautet der Vorname JOSEF (wie im Michel) -
rückseitig (wie bei wikipedia) JOSEPH - er war der Sohn von JOSEF H., somit Josef jr.
- wird in verschiedenen Werken mal als JOSEPH und mal als JOSEF angegeben

Erstaunlich diese Maximumkarte mit den beiden Schreibweisen!
 

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