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Thema: Altdeutschland Bayern Pfennigzeit (1876-1920) eingehende Post
Das Thema hat 268 Beiträge:
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hajo22 Am: 10.12.2022 13:26:21 Gelesen: 17962# 119 @  
Dienstmarke "E" (für die bay. Eisenbahnbehörde) auf 3 Pfge. Wappenserie.

Drucksache aus München vom 21.6.1910 nach Bad Aibling.



hajo22
 
Gernesammler Am: 10.12.2022 13:32:55 Gelesen: 17960# 120 @  
@ bayern klassisch [#118]

Hallo Ralph,

habe mir die Liste übernommen, mein Buch von Kenneth Rowe/ Leonhard H. Hartmann ist von 1984 also sind ein paar neue Namen dazugekommen, leider keiner aus Costa Rica, aber da wird sich irgendwann bestimmt etwas finden.

Gruß Rainer
 
Gernesammler Am: 11.12.2022 17:33:00 Gelesen: 17945# 121 @  
@ hajo22 [#119]

Hallo hajo22,

tolles Stück und Drucksachen sind immer wieder sehr schön, aber wäre der hier nicht besser platziert, Altdeutschland Bayern: "Dienstbriefe von und nach Bayern in der Pfennig Zeit".

Gruß Rainer
 
Gernesammler Am: 14.12.2022 20:13:44 Gelesen: 17899# 122 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Ganzsachen Postkarte P 20 mit Werteindruck von 5 Pfennig vom 25.5.1892 von B.Leow Junior aus Berlin an die Mechanische Weberei in Hof mit Angaben von 333,65 Mark und 377,90 Mark zur Begleichung der Faktura.

Gestempelt wurde mit Einkreisstempel Berlin C 2 *S (KBHW Nr.242, kleiner Kreis) verwendet 1.11.1890-27.12.1892 zur Ankunft wurde der Einkreisstempel von Hof II abgeschlagen (Helbig 21b) verwendet 1888-94.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 16.12.2022 20:05:16 Gelesen: 17855# 123 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Ganzsachen Postkarte mit Werteindruck von 10 Lepta aus Athen vom 3.12.1907 von der Bank in Athen, an die Volksbank in Würzburg spediert wo die Karte am 7.12.1907 zur Ausgabe kam.

Die Karte hat auf der Rückseite einen privaten Zudruck, hier wird der Eingang von 196 Mark und 50 Pfennig bestätigt.

Gestempelt wurde mit Einkreisstempel von Athen sowie zur Ankunft mit dem Einkreisstempel von Würzburg 2 (Helbig 30 b) und zur Ausgabe mit dem Briefträgerstempel Nr.5.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 16.12.2022 20:50:49 Gelesen: 17853# 124 @  
@ Gernesammler [#123]

Hallo Rainer,

eine sehr schöne Karte mit perfektem Ankunftsstempel - so sollte das aussehen.

Danke fürs Zeigen und liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 18.12.2022 17:00:32 Gelesen: 17840# 125 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Ganzsachen Postkarte mit Werteindruck von 3 Kopeken vom 19.10.1904 aus Russland, leider sehe ich keine Ortsbezeichnung, spediert an Gregor Bachrad in München.

Da 3 Kopeken für die Beförderung von Russland nach Bayern zu wenig waren, was in München festgestellt wurde erhielt die Karte ein T-Stempel für die Nachtaxierung und den Einkreisstempel Porto M 23 (Sem, Handbuch der Pfennigausgaben Band 2, Seite 425) verwendet ab 1900, auch wurde handschriftlich die Nachtaxe von 5 Pfennig in blau notiert.

In Russland wurde die Karte mit dem Einkreisstempel der Bahnpost gestempelt, was ich lesen kann ist Waggon Nr.5, in München gab es außer den Stempeln der Nachtaxierung noch den Briefträgerstempel 12 oder 17 leider ist dieser sehr schwach abgeschlagen.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 27.12.2022 20:12:56 Gelesen: 17660# 126 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Ganzsachen Postkarte aus Russland mit Werteindruck von 4 Kopeken vom 17.3.1911 aus Batumi einer Hafenstadt am schwarzen Meer (heute Georgien) an Herrn Dauler & Co. in München spediert, leider ohne Ankunftsstempel.

Gestempelt wurde die Postkarte in Russland mit dem Zweikreisstegstempel Батуми ** 3.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 03.01.2023 15:25:39 Gelesen: 17521# 127 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Postkarte vom 20.11.1903 aus Brüssel an Michael Schubert in Karolinenhöhe Post Michelau spediert, dort kam die Karte am 22.11.1903 zur Ausgabe.

Für das Franko nahm man die sogenannten "Belgischen Sonntagsmarken mit Verbindungsleiste" Mi.Nr.50, 52 und 60 zu 1, 5 und 2 Centimes, gestempelt wurde mit Einkreisstempel von Brüxelles, sowie zur Ankunft mit dem Zweikreisstempel von Michelau (Helbig 37c).

Abgebildet ist auf der Postkarte der Brunnen im Innenhof des Rathauses.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 18.01.2023 20:03:56 Gelesen: 17203# 128 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Ganzsachen Brief U 84 mit Werteindruck von 5 Cent (Grant) vom 17.10.1902 aus New York spediert an Bruno Schmerler der zu dem Zeitpunkt in Ludwigshafen weilen sollte, wann der Brief dort eintraf kann ich Aufgrund des schlechten Stempelabschlags nicht sagen, es könnte aber der 27.10.1902 gewesen sein.

Am nächsten dem 28.10. war der Brief dann schon in Hamburg aber es kam nicht zur Ausgabe an diesem Tag, man versuchte den Herrn ausfindig zu machen, somit startete der nächste Versuch der Ausgabe zweimal am 30.10. zwischen 7-8 Uhr und 8-9 Uhr.

Ich hoffe mir kann in dem ganzen Gewirr jemand bei der Nachtaxierung behilflich sein.

Gestempelt wurde in New York mit Maschinenstempel, sowie auf der Rückseite der Einkreiser Foreign Branche N.Y. der Janos Versicherung (bezeichnet eine Ausländische Niederlassung), den Einkreiosstempeln von Ludwigshafen sowie verschiedenen Einkreisstegstempel mit Gitterbrücke oben und unten von Hamburg 1 *i, Hamburg 1 * l und Hamburg 4.

Der Empfänger wurde auf jeden Fall nicht gefunden und es wurde vermerkt "unbekannt", wie es mit dem Brief dann weiterging ob retour da hab ich keine Ahnung.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 18.01.2023 20:46:15 Gelesen: 17201# 129 @  
@ Gernesammler [#128]

Hallo Rainer,

zur Lösung kann ich leider nichts beitragen (vlt. Harald, der Chefknobler bei Briefen dieser Art, wenn er hier mitliest), aber DAS sind Briefe nach meinem Geschmack, klasse!

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 26.01.2023 12:57:29 Gelesen: 17087# 130 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 16.4.1913 von P.F.Koch aus Columbus Ohio an Herrn Joseph Spann in München, da ein Ankunftsstempel fehlt kann ich leider nicht sagen wann dieser ankam.

Für das Franko nahm man eine Scott Nr.398 A145 zu 2 Cent mit Ansicht des Panama Kanals, gestempelt wurde mit Maschinenstempel von Columbus mit 7 Wellenlinien.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 26.01.2023 13:04:19 Gelesen: 17085# 131 @  
@ Gernesammler [#130]

Hallo Rainer,

sehr schön! War das ein Brief, oder eine Drucksache?

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 26.01.2023 13:08:09 Gelesen: 17083# 132 @  
@ bayern klassisch [#131]

Hallo Ralph,

es ist ein normaler Brief, aber eine Nachtaxierung ist auch nicht zu sehen, ich glaube normale Brief hätten mit 4 Cent frankiert werden müssen.

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 26.01.2023 13:30:32 Gelesen: 17081# 133 @  
@ Gernesammler [#132]

Hallo Rainer,

ich danke dir - dann haben 2 Postverwaltungen wohl geschlafen - macht es wahrlich nicht schlechter!

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 12.02.2023 17:23:15 Gelesen: 16751# 134 @  
Hallo Sammlerfreunde,

zwei Ganzsachen Postkarten aus den USA spediert an Fräuleín Elizabeth Lohr in Speyer.

Die erste Karte eine UX12 / PC 7 zu 1 Cent (Jefferson) ist vom 25.12.1896 aus Highlands einem Stadtteil von New York wurde am 28.12.1896 in New York übergeben, via Atlantik nach Speyer dort kam die Karte am 7.1.1897 zur Ausgabe.

Gestempelt mit stummen Vierring Stempel und dem Einkreisstempel Highlands/N.J. sowie dem kleinen L2 Zweizeiler New York und zur Ankunft der Einkreisstempel Speyer (Helbig 21b).



die zweite Karte eine UX6 / PC 3 zu 2 Cent (Liberty) ist vom 23.5.1898 aus New York via Atlantik nach Speyer wo die Karte am 5.6.1898 zur Ausgabe kam.

Gestempelt mit Duplex Stempel von New York sowie zur Ausgabe mit dem Einkreisstempel Speyer (Helbig 30b).

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 03.03.2023 20:07:40 Gelesen: 16552# 135 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Ganzsachen Postkarte mit Werteindruck von 10 Centisimi vom 13.4.1896 aus Venedig von einem/einer M.Hobrecht spediert an Frau Anna Borchmann in Speyer, dort kam die Karte am 15.4.1896 zur Ausgabe.

Gestempelt wurde mit Kreisstempel im Rostviereck von Venezia *, sowie zur Ankunft mit dem Einkreisstempel von Speyer (Helbig 21b) verwendet 1890-97.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 10.03.2023 19:55:26 Gelesen: 16528# 136 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Streifband mit Werteindruck zu 3 Heller Franz Josef vom 6.10.1902 von Josef Pecina aus Turnau in Böhmen, spediert an Karl Knapp Goldwarenhandlung in Kusel dort kam das Streifband am 8.10.1902 zur Ausgabe.

Da Herr Pecina eine Edelstein Schleiferei hatte und Herr Knapp eine Goldwarenhandlung steht die Vermutung nahe das es sich um Preislisten gehandelt haben könnte, ist aber eben nur eine Vermutung.

Gestempelt wurde mit Zweikreisstempel von Turnovo/Turnau sowie auf der Rückseite zur Ausgabe der Einkreisstempel von Kusel, der Stempel gleicht dem von Joachim Helbig im Handbuch Typ 30a Nr.6 aber dann müsste die Jahreszahl ausgefallen sein, ansonsten käme vom Stempelbild nur der Typ 21a in Frage, dieser wird aber bei Herrn Helbig nicht aufgeführt und auch im Nachtrag von Herrn Holzmayr ist dieser nicht zu finden.

Hat im Forum jemand einen ähnlichen Stempel und könnte somit meine Vermutung und Frage beantworten?

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 13.03.2023 20:13:17 Gelesen: 16512# 137 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Postkarte mit Ansicht von der Züricher Qualbrücke und den Alpen vom 14.5.1912 spediert an Benno Hilz in Nürnberg.

Für das Franko nahm man ein Paar des Tellbuben Zumstein Nr.125 zu je 5 Rappen, gestempelt wurde mit Zweikreisstempel mit Gittersegmenten oben und unten sowie Zierstücken im Rand, zur Ausgabe wurde zuerst der Briefträgerstempel 136 abgeschlagen ob der Herr nicht angetroffen wurde keine Ahnung aber es muss einen zweiten Postgang gegeben haben denn der Briefträgerstempel Nr.185 wurde darüber abgeschlagen.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 15.03.2023 20:11:06 Gelesen: 16496# 138 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief in der 2. Gewichtsstufe als Einschreiben vom 6.1.1898 von Herrn Gegenrieder aus Zürich an Hern Matias Förg Wechselwärter (Weichenwärter) in Donauwörth, hier kam der Brief am 7.1.1898 zur Ausgabe.

Für das Franko nahm man 2 Marken der stehenden Helvetia, einmal die Zumstein Nr.67 D zu 25 Rappen und einmal die 70 D zu 50 Rappen, laut Tarif vom 1.7.1875 waren einfache Briefe bis 15 Gramm in das Ausland mit 25 Rappen freizumachen für weitere 15 Gramm waren nochmals 25 Rappen zu verkleben, hierfür reichte die 50 Rappen Marke aus.

Für die Recogebühr, Tarif vom 1.4.1879 waren ebenfalls 25 Rappen zu verkleben, welches mit der 67 D abgegolten wurde um das Einschreiben zu kennzeichnen wurde der Klebezettel von Zürich mit der Manualnummer 727 verklebt.

Gestempelt wurde mit Einkreisstegstempel mit Gittersegmenten oben und unten von Zürich Brief Aufgabe, sowie auf der Rückseite zur Ankunft der Einkreisstempel von Donauwörth (Helbig 30 b) verwendet 1898-1902.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 19.03.2023 17:39:40 Gelesen: 16479# 139 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Privat Ganzsache von der Lithographischen Kunstanstalt Eckstein & Stähle in Stuttgart vom 8.6.1900 spediert an das Medizinische Chemische Institut Herrn Doktor H.Scholl in Thalkirchen bei München, dort kam der Brief am nächsten Tag zur Ausgabe.

Die Ganzsache hat einen Werteindruck der Württembergischen Post von 10 Pfennig und wurde gestempelt mit dem Einkreisstempel Stuttgart No.2 sowie auf der Rückseite zur Ankunft mit dem Zweikreisstempel von München 41 * 2 (Helbig 30b) im Helbig Verwendungsdaten 1901-03 im Holzmayr keine Daten, also könnte es ein neues Frühdatum sein.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 30.03.2023 20:07:17 Gelesen: 16405# 140 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief als Einschreiben vom 12.8.1899 aus Bremen, spediert an Leo Nusshart Apotheker in der Apotheke von M.Rutsch in Nymphenburg, der Brief lief über Hannover nach München, dort kam dieser am 14.8.1899 zur Ausgabe.

Für das Franko nahm man 2 Marken Wertziffer und Krone, Mi.Nr.48 zu je 20 Pfennig, davon waren 20 Pfennig für den Brief über 15-250 Gramm weitere 20 Pfennig für die Reco Gebühr, Tarif vom 1.1.1875.

Gestempelt wurde mit Einkreisstegstempel mit Gittersegmenten oben und unten von Bremen * 1 e und es wurde zur Kenntlichmachung des Einschreibens der Klebezettel von Bremen 1c mit der Manualnummer 451 verklebt.

Auf der Rückseite der Einkreisstegstempel mit Gittersegmenten oben und unten von Hann. Bünde *** vom 13.8. sowie zur Ankunft der Einkreisstempel von München 38 Nymphenburg (Helbig 30b) verwendet 1899-1920.

Wozu wurde auf der Rückseite in blau eine 20 vermerkt?

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 30.03.2023 20:38:31 Gelesen: 16400# 141 @  
@ Gernesammler [#140]

Hallo Rainer,

die 20 hinten dürfte die Reco-Nr. von München beim Posteingang aus dem hohen Norden sein.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 02.04.2023 15:00:19 Gelesen: 16369# 142 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 2.9.1907 aus St.Gallen spediert an die Mars Werke A.G. in Nürnberg-Doos, dort kam der Brief am nächsten Tag zur Ausgabe.

"Im Jahr 1873 gründete Paul Reissmann in der Siegmundstraße in Nürnberg-Doos die Firma Mars zur Herstellung von gusseisernen, sogenannten amerikanischen Öfen. Es folgte die Produktion von Hand-, Riemen- und Motorsirenen, Schleifmaschinen und auch Fahrrädern. 1903 begann der Bau von Motorrädern und im gleichen Jahr die Herstellung von wenigen Automobilen, die von De-Dion-Bouton-Motoren mit einem Zylinder und 1000 cm³ Hubraum angetrieben wurden. Der Automobilbau endete jedoch bereits im Jahr 1909. Die Motorräder hatten Schweizer Motosacoche- und Zedelmotoren".

Für das Franko nahm man drei Marken der Zumstein Nr.82 zu je 5 Rappen und einmal die Zumstein Nr.83 zu 10 Rappen, beides Marken aus der Serie Kreuz und Wertziffer.

Gestempelt wurde mit Einkreisstegstempel mit Gittersegmenten oben und unten von St.Gallen/Fil.Kaufhaus sowie auf der Rückseite mit dem Einkreisstempel von Nürnberg 13 (Helbig 30b) verwendet ab 1904.

Gruß Rainer



[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Mars-Werke
 
bayern klassisch Am: 02.04.2023 17:51:44 Gelesen: 16364# 143 @  
@ Gernesammler [#142]

Hallo Rainer,

ob du es glaubst, oder nicht, ich hatte vlt. 5 Fahrräder in meinem Leben, aber eines war tatsächlich von Mars !

Liebe Grüsse,
Ralph
 

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