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Thema: (?) (175) Deutsches Reich Paketkarten
Das Thema hat 177 Beiträge:
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mumpipuck Am: 29.06.2020 23:27:24 Gelesen: 48864# 128 @  
Interessant finde ich auch den Tagesstempel von Köln 4 mit den zwei unterschiedlichen "3". Offensichtlich wurde hier die Walze für das Jahrzehnt "nachgerüstet".

Burkhard
 
dr31157 Am: 30.06.2020 16:01:25 Gelesen: 48837# 129 @  
@ mumpipuck [#128]

Ja, in dieser Zeit wurde noch alles repariert und aufgebraucht.

Hallo zusammen,

ich bitte noch einmal die Spezialisten für belgische Stempel mir meine Frage zu den belgischen Rechteckstempeln zu beantworten. Vielen Dank im Voraus.

Viele Grüße
Detlef
 
preussen362 Am: 30.06.2020 20:03:39 Gelesen: 48813# 130 @  
Naja, Spezialist bin ich zwar nicht, aber ich versuche es mal.

Zunächst: in Belgien war die Paketbeförderung vornehmlich Sache der Eisenbahn. Das klingt für uns zunächst einmal seltsam - wir sind seit Urzeiten bei der Post Brief- und Fahrpostsendungen, bzw. heute wohl eher Briefzentren und Paketzentren gewohnt.

Wenn man aber berücksichtigt, dass die Bahn früher auch bei uns einmal Stückgut befördert hat, wird einem das Ganze schon einmal etwas klarer. In Belgien war es seit (Ur-)zeiten eben so, dass die Post Briefe und Zeitungen, die Bahn alles Sperrige transportiert hat, eben auch Pakete (bis wann eigentlich?).

Bei den beiden belgischen Stempeln handelt es sich - soweit ich weiß (Korrekturen und Ergänzungen immer gerne!) um Stationsstempel der Belgischen Staatsbahn.

Zunächst zum Stempel "Herbesthal Postaux": Herbesthal ist - von Aachen kommend - der erste größere belgische Eisenbahnknoten. Das war schon zur Kaiserzeit so und blieb es auch, nachdem das zwischen Herbesthal und Aachen liegende Eupen zu Belgien kam. Alle mögliche Post Richtung Belgien wurde seinerzeit i.d.R. per Bahnpost befördert und ging dann meistens in Herbesthal von deutscher in belgische Hand über.

Das ist hier mit dem Stempel bestätigt. Der Zusatz "Postaux" - also grob übersetzt "Postsachen" - weist auf die Übergabe des Paketes von der deutschen Post an die belgische Bahn hin.

Der unten abgeschlagene Stempel hat mit Liers nix zu tun, da lese ich "LIÈGE MEUSE / FACTAGE NO. 1" oder "NO. 4". Liège = Lüttich, Meuse = Maas. Mir ist jetzt nicht bekannt, ob es einen Bahnhof "Meuse" in Lüttich gab (Guillemins sagt mir eher was...), aber die Maas fließt ja durch Lüttich und da wurden auch in den letzten Jahrzehnten etliche Haltestellen / Bahnhöfe aufgegeben.

Als Ankunftsstempel würde ich den jetzt durchaus ebenfalls bezeichnen.

Insgesamt: Das ist für mich das Schöne an Paketkarten - oft kann man da noch Transportwege nachvollziehen.

Viele Grüße,
Andreas
 
dr31157 Am: 30.06.2020 21:11:04 Gelesen: 48799# 131 @  
@ preussen362 [#130]

Hallo Andreas,

wenn Du kein Spezialist bis, wer dann ?

Deine Ausführungen lassen keinen Wunsch offen. Einfach perfekt.

Vielen Dank für Deine Bemühungen und

viele Grüße
Detlef
 
Captain Damuck Am: 07.08.2020 11:04:19 Gelesen: 47755# 132 @  
Hallo zusammen,

gerne zeige ich euch eine Paketkarte, gelaufen im Juli 1925 von Hamburg via Basel nach St. Gallen. Sehr wahrscheinlich wurden Bücher versendet, da die Lieferung an die Buchhandlung der Evang. Gesellschaft St. Gallen ging.

Kann mir jemand etwas zu dem Stempel rechts unten von Basel sagen?

Vielen Dank und schöne Grüsse,
Manuel


 
Marcello Am: 07.08.2020 13:33:26 Gelesen: 47729# 133 @  
@ Captain Damuck [#132]

Servus,

zu deiner Frage:

Die "Deutsche Kartierungsstelle Basel" im Badischen Bahnhof Basel war die Um- und Weiterleitungsstelle für Postsachen von und nach der Schweiz und der weiter südlich gelegenen Länder.

Pakete in die Schweiz, die über den Badischen Bahnhof in die Schweiz gelangten sind bis ca. 1910 ausschließlich an den Zollstempeln zu erkennen. Ab ca. 1911 erscheinen die ersten Paketkarten mit dem Stempel der Kartierungsstelle Basel. Der Stempel hatte die Inschrift "Kais. Deutsches B.P.A. Kartierungsstelle Basel"

Nach dem verlorenen Krieg wurde der alte Stempel zunächst weiter verwendet. Allerdings wurden die Buchstaben "Kais." ausgekratzt. Später hieß der Stempel: "Deutsche Kartierungsstelle Basel".

Es gab dazu auch ein Bericht im Heft 78 der Arge Germania. Muss mal schauen, ob ich den hier hochgeladen bekomme.

Gruß
Marcel
 
dr31157 Am: 22.09.2020 16:38:36 Gelesen: 46366# 134 @  
Hallo zusammen,

ich habe hier eine Paketkarte von Marienberg nach Budapest mit der ich überhaupt nicht zurecht komme.

Kann mir bitte jemand vom Fach weiterhelfen und alles erklären?



Der Aufgabestempel von Marienberg datiert vom 24.12.1916. Rückseitig ein Stempel vom "9.6-DEC.27-E1"? Ist es der Ankunftsstempel? Wie passt das Aufgabe- und das Ankunftsdatum zusammen? Was bedeutet der blaue Langstempel "BORE...? rückseitig? Was bedeutet die blaue "0" und "10" vorderseitig. Ist das Porto portogerecht oder handelt es sich hierbei um eine Nachgebühr?

Gruß Detlef
 
volkimal Am: 24.09.2020 09:33:28 Gelesen: 46333# 135 @  
@ dr31157 [#134]

Hallo Detlef,

der Ankunftsstempel ist leicht zu erklären. In ungarischen Stempeln aus der Zeit steht links die Jahreszahl (dreistellig). Es folgen der Monat abgekürzt und der Tag. Der Stempel aus Budapest ist also vom 27.12.1916. Die "1" der Jahreszahl ist unvollständig abgeschlagen. Hier ein anderer derartiger Stempel:



Der blaue Stempel auf der Rückseite fängt mit dem ungarischen Wort Borbély = Babier an. Es könnte ein privater Stempel des Empfängers Marossi Bela sein. Weiter unten hat er auch unterschrieben.

Viele Grüße
Volkmar
 
doktorstamp Am: 24.09.2020 10:36:44 Gelesen: 46319# 136 @  
Kann wer mir bitte behilflich sein und die unten abgebildete Paketkarte erläutern ?



mfG

Nigel
 
Magdeburger Am: 24.09.2020 13:30:58 Gelesen: 46292# 137 @  
@ doktorstamp [#136]

Hallo Nigel,

die Schweizer Gebühr betrug für das Paket 1,60 GF (Goldmark). Der Kurs war 1 GF = 48 Mark und damit ergibt sich ein Wert von 76,80 Mark. Der deutsche Anteil war 16 Mark (über 75 km bis Grenzpunkt), so dass sich total 92,80 Mark ergeben, was auch verklebt wurden.

Über eventuelle Zollgebühren kann ich nichts sagen, also zu den Werten 34,95 usw.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
doktorstamp Am: 24.09.2020 13:37:59 Gelesen: 46288# 138 @  
@ Magdeburger [#137]

Hallo Ulf,

vielen Dank für Deine Mühe.

mfG

Nigel
 
dr31157 Am: 24.09.2020 16:19:44 Gelesen: 46260# 139 @  
@ volkimal [#134]

Hallo Volkmar,

vielen Dank für die Infos.

Gruss Detlef
 
Magdeburger Am: 27.11.2020 13:10:23 Gelesen: 44516# 140 @  
Liebe Sammelfreunde,

vielleicht kam man mir mit einer vom 03.05.1921 aus Magdeburg und nach Christianssand in Norwegen helfen.



Das Paket wog 5 kg und ist mit 25 Mark frankiert worden. Der Zollstempel stammt aus Magdeburg und er lief über Berlin. Die Zollgebühren bleiben erst einmal für mich unverständlich, auch ob die Lochungen postalisch sind.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
Stempelfreund Am: 12.12.2020 07:40:34 Gelesen: 44042# 141 @  
Hallo in die Runde,

nachfolgend zeige ich eine Paketkarte aus der PP 7 vom 4.4.1922 von Darmstadt nach Wallenfels. Einfaches Paket bis 5 kg für eine Strecke über 75 km (Fernzone) mit 9 Mark freigemacht.



Gruß Christian
 
philast Am: 10.04.2021 17:05:28 Gelesen: 39768# 142 @  
Hallo,

anbei eine Zusammenstellung von 4 Nachnahme Paketkarten, die alle zwischen März und August 1920 in die Schweiz gelaufen sind und anhand derer man ganz gut die Gebührenprogression für die Nachnahme ersehen kann.

Alle Pakete haben ein Gewicht von <=5kg, waren also mit je 80 Pf Porto zu versehen.

Dazu kam pro angefangene Mark Nachnahme eine Gebühr von 1 Pf. Die sich ergebenden Beträge waren auf den nächsten durch 5 teilbaren Betrag aufzurunden.
Es mussten mindestens 20Pf Gebühr entrichtet werden.

Paket 1 vom 23.03.1902: 80 Pf Porto + 12Pf NN (mindestens 20Pf) --> 1,00 Mk



Paket 2 vom 20.08.1902: 80 Pf Porto + 43Pf NN (aufgerundet 45 Pf) --> 1,25 Mk



Paket 3 vom 05.05.1902: 80 Pf Porto + 47Pf NN (aufgerundet 50 Pf) --> 1,30 Mk



Paket 4 vom 25.08.1902: 80 Pf Porto + 56Pf NN (aufgerundet 60 Pf) --> 1,40 Mk



Grüße
philast
 
Marcello Am: 29.07.2021 17:50:07 Gelesen: 35391# 143 @  
Hallo zusammen,

auch in meiner Sammlung befindet sich ein Beleg zu den Strait Settlements.



Eine Paketkarte über ein Paket mit dem Gewicht zu 2 1/2 Kg abgesendet von Gotha am 03.01.1902 nach Larut (heute Taiping), Bundesstaat Perak, Malaysia über Hamburg 2 an das Perak Museum [1][2]. Ankunftstempel von Penang Feb 12 02.

Tarif mit dem Deutschen Postdampfer direkt zu den Strait Settlements vom 01.05.1901-17.12.1911 Gewicht > 1-3 Kg 3 Mark.

Paketkarte frankiert mit Deutsches Reich Germania Reichspost Mi.Nr. 63 und 64

Grüße
Marcel

[1] Das Perak Museum ist das älteste Museum der malaiischen Halbinsel. Es beherbergt über 8.000 ethnologische, historische, archäologische und biologische Sammlungen. Quelle Wikipedia
[2] http://www.jmm.gov.my/en/museum/perak-museum
 
Totalo-Flauti Am: 31.07.2021 00:10:09 Gelesen: 35299# 144 @  
Liebe Sammlerfeunde,

eine Paketkarte vom 17.05.1932 aus Leipzig nach Dresden. Die Entfernung lag in der 2. Zone über 75 km bis 150 km. Mit 3,5 kg lag die Gebühr bei 40 Pfennig (Postordnung v.30.01.1929). Die Eilzustellung im Ortszustellbezirk (hier Dresden) für Pakete kostete weitere 60 Pfennig. Die 100 Pfennig wurden mit einer Mi. 343 abgedeckt.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
Totalo-Flauti Am: 01.08.2021 09:27:42 Gelesen: 35167# 145 @  
Liebe Sammlerfreunde,

eine Paketkarte vom 09.09.1916 aus Leipzig nach Christiana (heute Oslo) in Norwegen. Das Paket lt. Zollbescheinigung mit aus der Schweiz stammenden, baumwollenden Rüschen aus Glasbatist wog unter 5 kg. Bei Transport über Sassnitz und Schweden kostete ein Paket unter 5 Kg 1,40 Mark. Die Reise des Pakets über Berlin-Sassnitz-Schweden benötigte 10 Tage. Verwendet wurde eine Mi.90II und 94 BII.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti


 
Totalo-Flauti Am: 01.08.2021 09:46:27 Gelesen: 35164# 146 @  
Liebe Sammlerfreunde,

wieder eine Paketkarte aus Leipzig nach Christiana (heute Oslo) in Norwegen vom 12.06.1914. Inhalt waren wieder baumwollende Rüschen und das Paket wog 5 kg. Im Gegensatz zur oben gezeigten Paketkarte (# 145) wird hier durch den Absender der Weg über Hamburg genommen. Das Porto kostete für die direkte Verbindung Hamburg-Norwegen nur 1,00 Mark, frei gemacht mit 2x Mi.91I. Der Transport nach Christiana dauerte hier 5 Tage.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
Totalo-Flauti Am: 01.08.2021 10:11:12 Gelesen: 35157# 147 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ich zeige Euch eine weitere Paketkarte aus Leipzig diesmal nach Trondheim in Norwegen vom 10.04.1917. Das Paket mit 25 Alben aus Papier wog wieder 5 kg. Der Transport erfolgte über Berlin-Sassnitz-Trelleborg/Schweden und kostete somit 1,40 Mark. Freigemacht wurde das Paket mit einer Mi. 90II und einem senkrechten Paar Mi.91II. Der Transport nach Trondheim beanspruchte 13 Tage. Wobei die deutsche Post in Berlin Stettiner Bahnhof bereits 4 Tage benötigte.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti


 
philast Am: 11.11.2022 18:16:34 Gelesen: 19782# 148 @  
Hallo,

die nachfolgende Paketkarte konnte ich kürzlich erwerben: Das 3 kg Paket ging am 10.6.1905 von der Fa. Altschul und Sinzheimer Berlin (Putzfedernfabrikant) über Bremen 12.6.1905 nach New York zur Fa. Berlinger, Brown & Meyer (Verlagshaus). Das Paket wurde mit der Spedition Constantin Württenberger versendet. Freigemacht ist das Paket mit 4,05 Mk, dargestellt mit 5*77 80 Pf und 1*70 5 Pf Germania ohne Wz.

Das Porto, vermute (!) ich, ist wie folgt zusammengesetzt aus

50 Pf Paketgebühr bis 5 kg und bis zu 375 km Entfernung Berlin/Bremen
25 Pf + 10 Pf für Sperrige Pakete (Vermerk SP in blau, den Vermerk daneben kann ich nicht deuten)
320 Pf für die Gebühr der Spedition nach New York
Zusammen 4,05 Mark.

Hoffe dass das korrekt ist.





Ausschnitt aus dem Adressbuch Berlin 1905

Grüsse
philast
 
christel Am: 11.11.2022 20:04:31 Gelesen: 19759# 149 @  
@ philast [#148]

Hallo philast,

Vom 08.10.1902 bis 31.07.1908 galt für Sendungen ohne Wertangabe nach New York City der Einheitstarif über Hamburg oder Bremen

bis 1,00 kg 1,30 M
>1,00 kg - 3,00 kg 2,00 M
>3,00 kg - 5,00 kg 2,70 M

Tarif für sperrige Sendungen + 50 %

Die Sendung hätte also regulär 3,00 M gekostet.

Das Kürzel neben dem "Sp" für Sperrgut lautet "Abs" für 'vom Absender frankiert'.

Der Absender hat versehentlich für das Gewicht von über 3,00 kg frankiert. Eine Rückerstattung erfolgte in diesen Fällen jedoch nicht.

Wenn die fälschlicherweise Berechnung durch die Reichspost geschehen, wäre es nach der Portokontrolle durch die übergeordnete Stelle zu einer Rückerstattung an den Absender gekommen.

Beste Grüße von "Christel", bleibt alle schön gesund.
 
philast Am: 11.11.2022 21:49:24 Gelesen: 19741# 150 @  
@ christel [#149]

Hallo,

besten Dank für die Korrektur. Ich hatte keine Unterlagen über die Gebühren, deshalb habe ich ein paar Vermutungen angestellt.

Grüße
philast
 
dr31157 Am: 01.12.2022 09:34:42 Gelesen: 19025# 151 @  
Hallo Sammlerfreunde,

ich habe Probleme mit der Bestimmung der Paketkarte vom 24.12.1916 aus Marienberg nach Budapest.



Liege ich da richtig?

Bis 1919 galten für Sendungen vom Deutschen Reich nach Österreich-Ungarn die deutschen Inlandsgebühren. Leider fehlt der linke Teil der Paketkarte. Frankiert wurde mit 80 Pf. "Beschaufrei!", also handelte es sich um zollfreiem Inhalt.

Die roten Angaben im Zollstempel kann ich nicht zuordnen. Bei der blauen "10" nehme ich an, das es sich um die Reichsabgabe handelt? Ich gehe davon aus, dass das Paket 5 kg wog. Fehlen also noch 10 Pf.

Könnte es sein, das die restlichen 10 Pf. das voraus entrichtete Bestellgeld war?

Ich bitte um die Hilfe der Kenner und Experten von Paketkarten. Vielen Dank.

Viele Grüße
Detlef
 
BD Am: 01.12.2022 19:35:17 Gelesen: 18989# 152 @  
Hallo Detlef,

ab dem 1.10.1916 kam es zu neuen Gebühren. Ungarn und Bosnien-Herzogewina gehörten nicht zum Kernreich Österreich, und deshalb verlangte Östereich eine Durchgangsgebühr.

Somit Paket bis 5 kg von Deutschland inclusive Reichsabgabe
nach Österreich 60 Pf.
nach Ungarn: 80 Pf.
nach Bosnien-Herzogewina: 100 Pf.

Die blaue 10 kann ich nicht deuten, es gab keine Nachgebühr.

Beste Grüße Bernd
 

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