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Thema: Wasserzeichen schwer zu erkennen - einige Lösungen
robweiss Am: 23.06.2008 20:21:13 Gelesen: 66539# 1 @  
Wie kann man Wasserzeichen auf Briefmarken sichtbar machen und mit einen Scanner zeigen ?

Marken mit vollem Gummi, sowie gestempelte Marken ?
 
Jürgen Witkowski Am: 23.06.2008 21:03:11 Gelesen: 66532# 2 @  
@ robweiss [#11]

Ich nehme einfach das heute gezeigte Beispiel in diesem Thema:

http://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ST=697&CP=0&F=1

Der Scan ist leider nicht optimal, 600 DPI wären besser, aber für unsere Zwecke reicht es.

Das Ausgangsbild:



Schritt 1 - Zuschneiden:



Schritt 2 - Kontrast und Helligkeit verändern:



Schritt 3 - Farben umkehren:



Bei Schritt 2 muss man ein wenig experimentieren, bis man ein brauchbares Ergebnis hat. Die Farbumkehr, wie in Schritt 3 verbessert oft die Erkennbarkeit.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
AfriKiwi Am: 22.08.2008 00:41:16 Gelesen: 66414# 3 @  
Hallo Alle,

Wenn ich Jürgen treffen soll beim Frankfurter Flughafen würde es mir nie gelingen Ihn zu erkennen, höchsten läuft ein 'Sandwich Man' mit sein Schild rum worauf steht 'Jürgen W.' und dann kann ich sein Schild noch verpassen. ! Oder ich treffe ihn beim INFO-Stand.

So ist es mit Wasserzeichen. Erstens muß man ja einen Begriff haben was man sucht und dafür sorgt ein Briefmarkenkatalog. So ein Buch ist nicht nur da um Briefmarken zu pressen, sondern auch mal das fachliche Dinge betrachten und draus zu LERNEN. Ein neuer braucht es nicht zu sein denn moderne Marken haben fast kein Wasserzeichen mehr und die Abbildung ist immer drin.

Nun wenn ich ein Bild habe (dafür gebrauche ich meine noch gute Augen!) von was ich suche muß ich es mit verschieden Geräten und Methoden betrachten. Es fällt gerade öfters so dass man gerne hofft die teuerste Marke vor sich zu haben - Gier frisst Hirn !

Jürgen hat hier schon mal gezeigt die verschieden Methoden die ein Scanner schon bringen kann. Natürlich ist es auch schon schwieriger wenn 3/4 der Marke gestempelt ist.

Das trainierte Auge von einem Sammler seines Gebietes erkennt schon seine Wasserzeichen und wenn auch gerade nicht, weiß er was nötig hat um es zu bestimmen, ein Prüfer macht das gleiche mit mehr Finesse.

Welches Scope Du auch benutzen willst, nicht alles hat die sofortige richtige Lösung aber mit einem Scanner kann ein Experiment schon Antworten ergeben.

Eine Frage im Forum, mit Bild/er - 'was ist das für ein Wasserzeichen?' kann auch beantwortet werden durch den Fragenden, auf gleicher Art wie Jürgen uns das demonstrierte. Ein größer Vorteil ist selber die Marke vor sich zu haben und sich mit einer Bestimmungsmethode zu befassen.

Nach einigen Tausend sollst Du auch das Auge ausruhen ! Bei Zweifelfällen (dunkel gestempel) habe ich sie wieder ein Wasserbad gegeben und auf schwarzem Hintergrund gelegt und so versucht zu bestimmen - das ist auch nicht 100 % wie mit allem anderen.

Erich
 
AfriKiwi Am: 22.10.2008 01:45:48 Gelesen: 66268# 4 @  
Es gibt ja kaum Sammler von Südafrika auf dieser Seite oder muss ich überrascht werden ?

Im Michel auf der erste Seite Wz 2 ist ja ganz verkehrt und eher als Wz 3 anzusehen. Das war im 2002 Katalog, wurde es korrigiert in der nächste Ausgabe ?

Wz 3 sollte halt auch Kopf des Springbocks mehrfach sein.

Man kann sich nur wundern wie lange das schon so abgebildet ist oder einfach ein Fall der Prioritäten ist seit ? Jahren.

Es ist doch auch kein Wunder wenn ein Anfänger mit solchem Rätsel gleich aufhört zu sammeln, oder gleich seine neu gefundene 'Rarität' zur Auktion bringt.

Erich
 
Richard Am: 23.10.2008 23:33:25 Gelesen: 66228# 5 @  
@ AfriKiwi [#14]

Hallo Erich,

ausser Dir gibt es 4 Sammler, die öffentlich einzusehen Südafrika als Sammelgebiet angegeben haben.

Wegen des von Dir vermuteten Wasserzeichen Fehlers im Michel Katalog empfehle ich Dir den Chefredakteur des Schwaneberger Verlags per Mail anzuschreiben.

Auf höfliche Mails wirst Du in aller Regel eine Antwort erhalten.

Mein Südafrika Katalog ist wie Deiner aus 2002.
 
AfriKiwi Am: 25.10.2008 02:27:20 Gelesen: 66196# 6 @  
@ Richard [#15]

Hallo Richard,

Schwanenberger Verlag habe ich schon vor ein paar Tagen geschrieben - eine Antwort wäre schön.

Wie höflich sollte man sie bitten ihren eignen Fehler schon von weiß wieviel Jahren richtig zu stellen und auch noch als Bitte vom Ausland !

Na und - was denken die anderen 4 Sammler von Südafrika davon. Vielleicht sammeln sie nicht gerade von diesem Zeitpunkt. Sammler den letzten 20 Jahre haben sich auch schon den Michel Südafrika angeschafft und in der 'Regel' wird es schon mancher darüber an den Schwanenberger Verlag geschrieben haben.

Es ist ja im Sinne bedeutungslos, die alten Sammler wissen es und die Anfänger fragen halt die Alten.

Erich
 
andi Am: 19.07.2009 13:53:40 Gelesen: 65600# 7 @  
Hallo, ich habe eine Frage zur Bestimmung von Wasserzeichen. Im Beitrag von AfriKiwi werden zur Wasserzeichenbestimmung Morley Bright und Signoscope erwähnt.

Ich weiss, dass bei Morley Bright oder auch bei dem Lindner-Wasserzeichensuchgerät die Marke eingelegt wird und dann mittels Druck durch eine spezielle Flüssigkeit das Wasserzeichen sichtbar wird. Kann man damit zufriedenstellende Erkenntnisse bekommen?

Wie gut ist die Qualität beim Einsatz eines elektrischen Gerätes wie z.B. dem Signoscope von SAFE?
 
Postgeschichte Am: 19.07.2009 15:03:32 Gelesen: 65584# 8 @  
@ andi [#17]

Hallo andi,

auf diese Frage wirst Du unterschiedliche Antworten erhalten. Die einen sagen ja, die anderen sagen nein. Es kommt immer auf die Betrachtung an.

Ein kleines Beispiel: Man kann bei Briefen das Wasserzeichen der Marke meist dadurch erkennen, daß man den Brief schräg zu einer Lichtquelle hält. Manche erkennen dies nicht. So auch bei den Hilfsmitteln wie Morley Bright, Lindner-Wasserzeichensuchgerät oder andere Fabrikate, die wie gesagt ein Hilfsmittel zur Erkennung von Wasserzeichen sind. Mit ein wenig Übung kann man schon das Wasserzeichen erkennen, mit Ausnahme bei den Marken, bei denen ohnehin das Wasserzeichen sehr schwach ausgeprägt ist. In diesen Fällen kann auch ein Hilfsmittel kein stärkeres Wasserzeichen hervorrufen. Man sollte sich, sofern man mit den klassischen Mitteln "Benzin" und dem eigenen Auge kein Wasserzeichen erkennen kann, anderer Hilfsmittel bedienen. Doch hauch hier muß man sein Auge schulen.

Gruß
Manfred
 
HEFO58 Am: 19.07.2009 16:02:57 Gelesen: 65573# 9 @  
@ andi [#17]

Hallo

Ein Allheilmittel gibt es nicht. Ich arbeite mit dem Signoscope T2, dass bei den allermeisten Wasserzeichen gute Ergebnisse bringt, aber manchmal ist das gute alte Benzin effektiver.

Gruß
Helmut
 
AfriKiwi Am: 20.07.2009 02:24:20 Gelesen: 65537# 10 @  
@ Postgeschichte [#18]

>> Man kann bei Briefen das Wasserzeichen der Marke meist dadurch erkennen, daß man den Brief schräg zu einer Lichtquelle hält.<<

Hallo Manfred,

Marken mit guten Wasserzeichen gestehe ich, sind zu erkennen auf Brief mit guter Lichtquelle und sauberem Stempel wohl aber ein kleiner Bruchteil (1%).

Mit Swaziland Marken und genau mit den 1962 Ausgaben (Kopfstehend) kommt das Signoscope gerade dran.

Mit Glück ist das Wasserzeichen im offenen Feld und leicht erkennbar wenn es gegen eine Lichtquelle gehalten wird.

Wir brauchen ein elektronisches Gerät wo die Dichtheit im Papier unterschiedlich sichtbar auf einem Rechner gezeigt werden kann.

Wer hat so etwas rumliegen ?

Erich
 


Harald Zierock Am: 01.12.2009 10:33:11 Gelesen: 65372# 11 @  
Wasserzeichen schwer zu erkennen

Hallo,

Ich zeige hier ein Marke von Mauritius.

Nummer 121 und 126 sehen gleich aus, haben aber ein anderes Wasserzeichen. Zum guten Glück hat Nummer 126 gestrichenes Papier, denn sonnst könnte ich sie nicht auseinander halten!

Ich habe die Wasserzeichen versucht zu sehen. Ich mache das meistens mit Benzin. Ich habe aber schon gemerkt, dass Marken mit gefärbten Papier, oder ganz hellgelbe, die Wasserzeichen schwer preisgeben.

Stampscope von Lindner nutzt auch nichts.

Kann mir jemand sagen warum, oder mir einen Hinweis geben?

Viele Grüße,
Harald


 
petzlaff Am: 01.12.2009 11:46:13 Gelesen: 65361# 12 @  
@ Harald Zierock [#11]

oh - oh - VORSICHT mit Benzin bei den Mauritius-Marken im Wappenmuster.

Diese Marken sind ebenso wie die GB King Edward Ausgaben in manchen Farben benzin- und sogar wasserlöslich !

Dass man das Wasserzeichen oft nicht erkennen kann liegt daran, dass ein spezielles satiniertes Papier verwendet wurde (ähnlich wie bei den zeitgleichen Neuseeland-Ausgaben) > Dickinson-Papier.
 
Harald Zierock Am: 01.12.2009 12:17:19 Gelesen: 65349# 13 @  
@ petzlaff [#12]

Hallo,

vielen Dank für den Hinweis.

Im Michel steht nichts über die Wasserlöslichkeit dieser Marken, und persönlich hatte ich noch kein Problem damit.

Ich habe schon ein paar hundert in Benzin gelegt ohne Folgen.

Vielleicht auch nur Glück?

Viele Grüße,

Harald
 
petzlaff Am: 01.12.2009 17:48:04 Gelesen: 65316# 14 @  
@ Harald Zierock [#13]

Steht vieles nicht im Katalog. :-)
 
Gerd Am: 01.12.2009 19:24:07 Gelesen: 65298# 15 @  
Hallochen,

ich benutze den Signoscope-Wasserzeichen-Sucher von Safe. Manchmal habe ich auch damit Schwierigkeiten. Aber mit den mitgelieferten, durchsichtigen Klarsichtstreifen muß ich oft experimentieren. Seit dem ich dieses Gerät habe, benutze ich weder Wasser noch Benzin.

Vormals ist es mir oft passiert, daß ich beim Arbeiten mit Benzin, die Marken damit verschmutzt habe.

Also Vorsicht.

Gruß Gerd
 
Harald Zierock Am: 01.12.2009 20:22:11 Gelesen: 65291# 16 @  
@ petzlaff [#12]

Ich glaube nicht das es Dickinson-Papier ist. Hier ist eine Erklärung zu diesem Papier aus einem anderen Forum.

Harald

Erfunden vom gleichnamigen Papierfabrikbesitzer John Dickinson in Nash Miels/GB. Erste Verwendung 1840 von der brit. Post für die Mulreadys* und 1847 für die Marken Mi. 6 und 7.

* Briefhüllen und -bogen

Der dünnflüssigen Papiermasse werden Seidenfäden so eingelegt, dass auf je eine senkrechte Markenreihe im Bogen ein Faden entfiel. Diese Art des Papiers ist nur für geschnittene Marken brauchbar, da bei der Zähnung Schwierigkeiten entstehen, wenn eine Zähnungsnadel auf die Stelle mit Seidenfaden trifft. Desshalb verschwand dieses Sicherheitspapier nach dem Aufkommen von gezähnten Marken.
 
petzlaff Am: 02.12.2009 07:36:46 Gelesen: 65274# 17 @  
@ Harald Zierock [#16]

Da magst du recht haben.
 
AfriKiwi Am: 03.12.2009 00:28:51 Gelesen: 65246# 18 @  
@ petzlaff [#12]

Hallo Stefan,

Dass man das Wasserzeichen oft nicht erkennen kann liegt daran, dass ein spezielles satiniertes Papier verwendet wurde (ähnlich wie bei den zeitgleichen Neuseeland-Ausgaben) > Dickinson-Papier.

Meinst Du nicht vielleicht Richardson ? Neuseelands Edward Ausgaben wurden von Government Printer in Wellington gedruckt. Ein Richardson hatte wohl mit dem Druck der ersten QV Queens zu tun.

Ich konnte keine Dickinson in meinem Katalog finden.

Aber Wasserzeichen sind schon gut genug zu finden auf Neuseeland Marken aber mit Kopfzerbrechen um sie zu erkennen, da es wirklich vielen Arten von Positionen gibt.

Erich
 
petzlaff Am: 03.12.2009 07:16:35 Gelesen: 65239# 19 @  
@ AfriKiwi [#18]

Hallo Erich,

da gibt es bei Neuseeland auch noch das coated "Jones"-Papier. Das könnte schon eher auch zu Mauritius passen.
 
petzlaff Am: 03.12.2009 17:27:35 Gelesen: 65203# 20 @  
Hier ein paar Beispiele für durch Wasser und Benzin ganz jämmerlich verunstaltete Mauritius-Wappen:




LG
Stefan
 
AfriKiwi Am: 03.12.2009 20:29:16 Gelesen: 65188# 21 @  
@ petzlaff [#20]

Hallo Stefan

Es ist gut, daß Du uns solche ausgewaschenen Marken als Beispiel zeigst. Bei mir geht so was in die 'Wunderkiste' - der Anfänger oder auch nicht, darf sich darüber wundern !

Neuseeland hat schon gerade über ein halbes Dutzend Papiersorten, worunter auch 'Jones' ist. Papiere zu unterscheiden hat seine eigene Wissenschaft mit richtigen Handwerk.

Man muß halt die Marken 'in den Fingern' haben und Vergleichsstücke, bevor man überhaupt versteht, was so im Handbuch gemeint wird.

Erich
 
Harald Zierock Am: 06.12.2009 17:59:27 Gelesen: 65116# 22 @  
@ AfriKiwi [#21]

Hallo Erich,

das sollte in den Fachbüchern besser beschrieben sein, aber ich glaube doch, das Vergleichsmaterial notwendig ist.

Viele Grüße,

Harald
 
petzlaff Am: 06.12.2009 18:16:11 Gelesen: 65109# 23 @  
@ Harald Zierock [#22]

Die von mir gezeigten Knochen habe ich vor ein paar Jahren im Postmuseum in Port Louis, der Hauptstadt von Mauritius für eine Menge Rupees (die dortige aktuelle Währung) erstanden. Fairerweise muss ich dazu sagen, dass sie sich in einem Lot insgesamt recht ordentlicher Marken befanden.

Ironie des Schicksals: In demselben Museum finden sich Exponate fast aller klassischen Mauritius-Ausgaben, u.a. auch der legendären "POST OFFICE" und "POST PAID" Marken.

Das Allerbeste an dem Kauf war, dass man mir auf meine zig-Rupee-Banknote das Wechselgeld in alten britischen Kolonialmünzen herausgab, welches dort immer noch im Umlauf ist. Darüber habe ich mich als Münzsammler am meisten gefreut.

LG
Stefan
 
Harald Zierock Am: 06.12.2009 19:20:42 Gelesen: 65100# 24 @  
@ petzlaff [#23]

Guten Abend Stephan,

auch ich habe gut gekauft. Einige Marken waren ein wenig fehlerhaft, aber im großen Ganzen bin ich zu Frieden.

Leider ist bei mir die Post Office auch nicht dabei!

Schönen Abend,

Harald
 
Werner P. Am: 22.06.2012 01:47:19 Gelesen: 58095# 25 @  
Ist zwar schon ein alter Hund, dieser Thread, aber ich wollte keinen neuen aufmachen. Es könnte für manch einen interessant sein und bei teuren Briefen/Briefstücken DIE Lösung sein:

http://www.gravell.org/wizard.php?&&offset=&rectotal=&query=

Weitere Infos hier:

http://abacus.bates.edu/wmarchive/Dylux_method.html
http://www2.iath.virginia.edu/gants/BibSocUVa/paper.html

Allerdings braucht man dazu sicherlich ein größeres UV-Gerät, ich habe ein Benda-Gerät. Mit dem Philalux dürfte das schlecht gehen, mit einer grösseren UV-Röhre dagegen wohl schon. Da ich demnächst in die USA reise, werde ich mal eine Packung Dylux mitnehmen - hier scheint es das nicht zu geben, jedenfalls nicht unter diesem Namen.

Sollte jemand bereits damit Erfahrungen gesammelt haben, wäre nett wenn er es mitteilen könnte. Ganz billig ist das Papier ja auch nicht gerade.

Gruß,

Werner
 
MichaelG Am: 24.07.2012 23:53:01 Gelesen: 57553# 26 @  
Hallo,

ich bin auch auf der Suche nach Dylux Papier.

Hier habe ich etwas gefunden:

http://www.ebay.de/itm/290616696544

Dupont Dylux Proofing Paper (503-1B) 1-Sided (14x300')
Dupont Item #503-1B. Size: 14x300' also 14 Zoll mal ca 7,50 Meter auf Rolle
ca. 40 Blatt DIN A4

Verkäufer: ootfan15
Artikelstandort: St. George, SC, Vereinigte Staaten von Amerika
US $109,99
ca. EUR 90,77
Über Fracht sagt der Verkäufer nichts.

Vorerst bräuchte ich nur ein paar Blatt, einen Belichter (an sich zwei Geräte - für beide Lichtquellen) hätte ich.

Evtl. könnte man obiges Angebot auch mit mehreren Interessenten 'teilen'. Also eine freundliche Einladung an alle, die auch Dylux Papier haben möchten.
 
robweiss Am: 25.07.2012 23:08:22 Gelesen: 57462# 27 @  
Wasserzeichen kein Problem. Ich habe einen "Epson Perfection V500 Scanner". Leg die Marke mit der Gummiseite auf die Glasplatte, scan "color negative film, 48 bit color, 600 dpi. Sende das Bild to "picassa" edit. Nachfolgend ein Beispiel.




 
Briefmarkenfreunde Donaueschingen Am: 21.08.2014 13:48:59 Gelesen: 51418# 28 @  
Hallo,

wer kann mir erklähren wie das Wasserzeichensuchgerät von Morley-Bright Roll-A-Tector funktionieren soll. Wenn es nicht zu große Umstände macht, bitte jeden Schritt aufführen. Habe es selber schon probiert aber keine Erfolge. Oder wurde das Thema schon einmal erläutert?

Viele Grüße und DANKE
Dieter
 
Redfranko Am: 21.08.2014 14:03:15 Gelesen: 51416# 29 @  
@ Briefmarkenfreunde Donaueschingen [#28]

Hallo Dieter,

schaue doch mal hier:

http://www.baslertaube-forum.ch/gefunden_auf_dem_flohmarkt_in_bordeaux-t1467.html

Da ist ein Screenshot von der deutschen Anleitung. Oder liegt Dir die vor?

Gruß,
Frank
 
Briefmarkenfreunde Donaueschingen Am: 21.08.2014 17:29:06 Gelesen: 51364# 30 @  
@ Redfranko [#29]

Danke für die Antwort. Anleitung leider nicht vorhanden.

Gruß
Dieter
 
Holzinger Am: 21.08.2014 19:25:33 Gelesen: 51331# 31 @  
@ Briefmarkenfreunde Donaueschingen [#28]

Wasserzeichen heißen so, weil sie - sofern sie schwer erkennbar sind - einem das Wasser in die Augen treiben. :-)

Den "MORLEY-BRIGHT INST-A-TECTOR" habe ich auch einmal geschenkt bekommen. Funktioniert zu 100 % - wenn man das WZ auch sonst einigermaßen erkennen konnte. Ansonsten: Naja :-(

Apothekenbenzin (keins von der Tanke!) ist eigentlich die beste Lösung. Ich lege die angefeuchteten Marken aber zwischen 2 Glasplatten (dünne Mikroskopträgerplatten), damit das Benzin nicht so schnell verdunstet. Insbesondere dann, wenn ich sie unter das Mikroskop lege. Ansonsten reicht eigentlich eine dunkle (schwarze) Schale aus.

Warnung: Umgang mit Benzin in geschlossenen Räumen usw. ---> Vorsicht und lüften !
 
FloSE Am: 25.06.2021 15:00:38 Gelesen: 14338# 32 @  
Hallo zusammen,

ich habe einige Alben von meinem Opa geerbt und nach einiger zeit das Sammeln für mich entdeckt.

Da ich mich nicht auskenne, tu ich mich sehr schwer mit dem erkennen von Marken und Wasserzeichen.

Ich lebe im Raum Stuttgart und würde mich freuen jemanden in meiner Umgebung zu finden der mir das ein oder andere erklären möchte/kann.

Liebe Grüße, Florian
 
Wesi Am: 25.06.2021 15:10:35 Gelesen: 14332# 33 @  
Hallo Florian,

Wenn Du Interesse hast kannst Du mich per E-Mail anschreiben (deine e-mail ist nicht öffentlich auf deinem Profil hinterlegt) und ich kann dir die "Basics" erklären.

Grüße,
Moritz
 
Richard Am: 25.06.2021 15:14:40 Gelesen: 14327# 34 @  
@ FloSE [#32]

Hallo Florian,

willkommen auf den Philaseiten.

In Philaseiten A bis Z findest zum Thema Wasserzeichen Beiträge, die Du lesen solltest. Danach hast Du die Grundlagen und kannst gezielter fragen.

Schöne Grüsse, Richard

https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?F=113
 
FloSE Am: 25.06.2021 15:26:37 Gelesen: 14311# 35 @  
@ Moritz habe dir eine mail geschrieben :)
 
FloSE Am: 25.06.2021 15:32:25 Gelesen: 14303# 36 @  
@ Richard

Danke für deinen Tipp! Werde gleich mal stöbern und lesen.
 
Quincy Am: 25.06.2021 16:45:37 Gelesen: 14279# 37 @  
@ FloSE [#32]

Hallo Florian,

ich wohne zwischen Karlsruhe und Mannheim und bin gebürtiger Stuttgarter. Da ist es nicht weit in meine alte Heimatregion, vor allem, falls du in ihrem Westteil wohnen solltest. Was Philatelie angeht, kann ich bereits auf mehr als ein halbes Jahrhundert Sammelleidenschaft zurückblicken. Gerne bin ich bereit, meine in dieser Zeit erworbenen Kenntnisse zu teilen.

Schreib mir an meine hinterlegte Mailadresse, falls es für dich interessant klingt.

Viele Grüße
Hans-Jürgen
 
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