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Thema: (?) (403) Bund Stempel bestimmen
Das Thema hat 405 Beiträge:
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alemannia Am: 03.09.2021 10:02:43 Gelesen: 76801# 356 @  
@ marc123 [#355]

Hallo zusammen,
hallo Marc,

da sind unterschiedliche Stempelgeräte (UB b und g) verwendet worden.

Oder irre ich da?

Gruß

Guntram
 
filunski Am: 03.09.2021 14:01:36 Gelesen: 76744# 357 @  
@ pritt [#354]
@ marc123 [#355]
@ alemannia [#356]

Hallo pritt,

deine Frage hat mich dazu angespornt mal eine mir vorliegende Sammlung zu durchforsten und dabei habe ich diesen Stempel ein paarmal gefunden. Es gab ihn mit verschiedenen UB (a - f), bevor da gleich Fragen kommen, mehr dazu. ;-)

Zuerst zu dem "komischen August" UB "b". Den habe ich auch dabei:



Gleiches Datum 12.8.59 - 9 und natürlich auch AUSUST. Definitiv kein abgenutztes oder beschädigtes G, sondern ein S. Der Stempel war zur Zeit des Abschlags noch brandneu (9 Uhr, zu Beginn des ersten Verwendungstages - Verwendungszeit 12. - 16.8.). Andere mir vorliegende Stempel haben diesen Fehler nicht.

Jetzt zu dem Stempel von Marc [#355]:



Auch sehr interessant, wegen des UB "g"! :-)

Im Bochmann ist der Stempel gelistet, München S.371, aber dort nur die UB a bis f. Von einem UB g steht dort nichts, auch nichts von dem Setzfehler (und dafür halte ich es) AUSUST statt AUGUST. War wohl noch niemandem aufgefallen.

Meine Erklärung dafür wäre, der Fehler ist aufgefallen und der Stempel wurde aus dem Verkehr gezogen. Um ihn zu ersetzen wurde ein neues Stempelgerät angeschafft und dieses bekam dann den nächsten UB, also g. Bislang nur eine mögliche Theorie!

Vielen Dank für das Zeigen und die Auslösung weiterer Nachforschungen. ;-)

Viele Grüße,
Peter
 
Uwe Seif Am: 03.09.2021 16:28:54 Gelesen: 76695# 358 @  
@ filunski [#357]

Hallo,

den Sammlern war damals der fehlerhafte Stempel durchaus bekannt und vermutlich hat auch die Fachpresse hierüber berichtet. Vor ca. vier Jahrzehnten habe ich einen FDC mit diesem fehlerhaften Stempel von einem älteren Sammler erworben. Er hatte in seinen Beständen mehr fehler- hafte Stempel, als richtig ausgeführte.

Gruß Uwe Seif
 
Berges Am: 18.09.2021 22:39:00 Gelesen: 75610# 359 @  
@ mumpipuck [#274]

Danke für die Info zu Dobl.

8265 ist im ersten PLZ Buch von 1961 für Simbach am Inn verzeichnet, und zusätzlich für die Gemeinde Julbach (mit 8265 Julbach, 8265 Buch und 8265 Obertürken) und die Gemeinde Kirchdorf am Inn (mit 8265 Ramerding, 8265 Ritzing und 8265 Dobl).

Ein Eintrag 8265 Kirchdorf am Inn, also für die Gemeinde, fehlt erstaunlicherweise. Ich vermute, 8265 Dobl war das Postamt/die Poststelle von Kirchdorf. Später gibt es einen Stempel 8265 Kirchdorf am Inn, und Dobl verschwindet aus allen Verzeichnissen, auch bei Postdirekt und Wikipedia kein Eintrag.

Insofern dürfte dieser Stempel von Dobl eine echte Rarität sein!

Ein schöner Beleg für Dobl:

2. Die Gemeinde hat den alten Bebauungsplan im Internet. Dort ist Dobl exakt zu finden.

https://www.kirchdorfaminn.de/fileadmin/user_upload/bebauungsplaene_pdf/Kirchdorf-Ritzing/Kirchdorf-Dobl-Machendorf/Kirchdorf-Dobl-Machendorf__Blatt_1_-Ost__09277128-126-001_02.pdf
 
oskar02 Am: 28.09.2021 09:38:02 Gelesen: 75278# 360 @  
Wer kann mir weiterhelfen ?

Hallo,

in den letzten Tagen fand ich auch den beigefügten Beleg des BZ 63 mit dem UB cc vom 24.8.1999.



Leider ist der Abschlag unvollständig. Hat jemand einen gleichartigen Beleg in seinen Beständen? Ich bin sehr daran interessiert zu erfahren, in welchem Zeitraum der UB cc zum Einsatz kam. Auch interessieren mich die Abmessungen des Entwerters selbst, weil ich sie bei meinem Exemplar nicht ermitteln kann.

Ich bedanke mich für jede Antwort im voraus.
Peter
 
alemannia Am: 28.09.2021 09:51:02 Gelesen: 75264# 361 @  
@ oskar02 [#360]

Hallo Peter,

eine erste Hilfe wäre sicherlich die Suche in der Stempel-Datenbank:

https://www.philastempel.de/stempel/suchen/kombi

Gruß

Guntram
 
Manne Am: 28.09.2021 09:53:58 Gelesen: 75262# 362 @  
Schau mal in die Stempeldatenbank.

Auf die Schnelle:

https://philastempel.wavecdn.net/st/119868255/0/0/40f32483_h.jpg

Vielleicht findest du weitere Stempel.

Gruß
Manne
 
Winni451 Am: 29.12.2021 16:52:40 Gelesen: 69305# 363 @  
Hallo zusammen,

ich habe ein bisschen ein Problem, vielleicht fast schon gelöst mit folgendem, schlechten Stempelabschlag:



Also klar ist Verl als Ort, Unterscheidungsbuchstabe ist denke ich c. Das Datum kann ich nicht entziffern, könnte das Jahr 1982 sein. Die Postleitzahl irritiert mich allerdings. Ich lese 31 am Ende und davor vermutlich eine 8. Die PLZ von Verl ist aber 4837, siehe z.B. Stempeldatenbank [1].

Sucht man nach der 4831 findet man in der Datenbank [2].

Das ist der Tagesstempel von Kaunitz, welches laut Eintrag seit 01.01.1970 ein Ortsteil der Stadt Verl ist.

Da vermute ich so, dass der von mir gezeigte Stempel zwar Verl nennt, aber mit der PLZ 4831 auf den Stadtteil Kaulitz (oder einen anderen Ort, der Verl eingegliedert wurde und vorher die PLZ 4831 hatte) verweist. Damit würde dieser Stempel entweder ein "Missing Link" zwischen den beiden zuvor genannten Stempeln in der Datenbank, oder ein Postamt im Stadtteil darstellen. Ich folgere daraus auch, dass der Stempel frühestens zum 01.01.1970 verwendet wurde, damit keine zeitgerechte Verwendung auf der Marke vorliegt, genau genommen sogar eine unerlaubte Stempelung nach Ende der Gültigkeit (es handelt sich um die Michelnummer 451, Ende der Gültigkeit war 31.12.1966).

Die weitere Option ist, dass ich was sehe, was nicht da ist (dass die PLZ so schlecht abgeschlagen ist, dass alles wüste Vermutungen sind).

Welche meiner Vermutungen haltet Ihr für die richtige? Oder gibt es noch eine andere Möglichkeit?

Danke und einen schönen Abend
Winfried

[1] https://www.philastempel.de/stempel/zeigen/246644
[2] https://www.philastempel.de/stempel/zeigen/246431
 
bovi11 Am: 29.12.2021 17:20:26 Gelesen: 69295# 364 @  
@ Winni451 [#363]

Im Buch "Postleitzahlen" von 1961 steht

4831 Verl/über Gütersloh
 
Christoph 1 Am: 30.12.2021 12:29:26 Gelesen: 69231# 365 @  
@ Winni451 [#363]

Hallo Winfried,

Der Stempel ist aus 4831 Verl und er wurde m.E. Innerhalb des Gültigkeitszeitraums der Briefmarke abgeschlagen. Ich vermute als Stempeldatum den 27.1.1965.

Dass die 1962 vergebenen PLZ im weiteren Verlauf ihrer Verwendung auch mal geändert wurden trifft für sehr viele Orte in Deutschland zu. Die Änderung erfolgte in den meisten Fällen als Folge aus Gemeindegebietsreformen, die Anfang der 1970er Jahre stattfanden.

Viele Grüße
Christoph
 
Winni451 Am: 30.12.2021 13:30:10 Gelesen: 69219# 366 @  
@ Christoph 1 [#365]
@ bovi11 [#364]

Danke für Eure Hilfe.

@ Winni451 [#363]

Ich fasse auf Basis Eurer Hilfe nun zusammen:

Verl hatte in den 1960er Jahren die Postleitzahl 4831. Der gezeigte Stempel könnte ein Datum in diesem Zeitraum vorweisen, 1965 oder 1966 würde passen.

Das ist die einfachste und damit wahrscheinlichste Erklärung. Ich habe mir das Original nochmal aus dem Album geholt und angeschaut, ein Datum in den Sechzigern passt schon ganz gut.

Für die Datenbank ist der Abschlag aber zu schlecht. In meiner Sammlung verbuche ich das als wahrscheinlich zeitgerechten Nachweis der Verwendung der Marke in 4831 Verl (welches später, 1970, die PLZ wechselte).

Einen schönen Tag, und schon einmal ein gutes neues wünscht
Winfried
 
wheilmann Am: 31.12.2021 13:45:44 Gelesen: 69174# 367 @  
@ Winni451 [#363]
@ Winni451 [#366]

Hallo Winfried,

nachstehend meine Nachforschungen zu Deiner Frage: In dem Postleitzahlenbuch von 1961 findet man

4831 Verl über Gütersloh und



im Postleitzahlenbuch von 1966 findet man ebenfalls

4831 Verl über Gütersloh.

Verl war in der Zeit von 1956 (20.396 Einw.) bis 1969 (26.497 Einw.) eine aufstrebende Stadt.

„Die kommunale Neuordnung des Landes Nordrhein-Westfalen, für die 1965 eine Sachverständigenkommission eingerichtet wurde, wurde damit begründet, dass durch den Abbau von Kleinstverwaltungen und Zweckverbänden der kommunale Leistungsstand verbessert werden könnte.

Für das damalige Amt Verl mit den Gemeinden Verl, Bornholte, Sende, Österwiehe und Schloß Holte schlug der Oberkreisdirektor die Bildung von zwei neuen Großgemeinden vor:

• eine Gemeinde Verl mit Verl, Bornholte, Österwiehe (mit dem Dorf Kaunitz und dem daran angrenzenden Gebietsteil Schloß Holtes) und dem westlichen Teil Sendes (ohne Eckardtsheim),

• eine Gemeinde Schloß Holte mit Schloß Holte (ohne den an Kaunitz grenzenden Gebietsteil) und dem östlichen Teil Sendes.

Das Innenministerium des Landes griff den Vorschlag auf. Mit dem Inkrafttreten der kommunalen Neuordnung durch das Gesetz zur Neugliederung des Kreises Wiedenbrück und von Teilen des Kreises Bielefeld vom 4. Dezember 1969 entstand am 1. Januar 1970 die neue Gemeinde Verl.“ (Wikipedia)

Am 01.01.1970 wurde Kanunitz nach Verl eingemeindet.

Dein Stempelabdruck 4831 VERL c belegt die vorgenannten Daten mit dem Datum: 27.01.1965.

Ich habe hiernach den ersten Stempel
4837 VERL 1 a

mit dem Datum 22.08.1972 gesehen (leider nicht wie auch dein Stempeldatum in den beiden mir bekannten Stempeldatenbanken nicht belegt).

Mit den Daten im Postleitzahlenbuch von 1973

4837 Verl 1 und
4837 Verl 2

hat die Deutsche Bundespost die Entwicklung der aufstrebenden Stadt Verl nachvollzogen, und der Stadt Verl die in dem oberen Bild noch freie Postleitzahl 4837 zugeordnet – wohl schon zwischen 1970 u. 1972.

Bereits in dem ersten Postleitzahlenbuch wurden den damals bekannten, größeren Orten eigene Postleitzahlen zugeordnet (siehe oben im Bild).

Gruß und guten Rutsch ins Neue Jahr
Wolfgang
 
Winni451 Am: 01.01.2022 22:52:27 Gelesen: 68939# 368 @  
@ wheilmann [#367]

Danke für die ausführliche Aufstellung!

Ein gutes neues wünscht
Winfried
 
feuer5170 Am: 12.01.2022 16:52:56 Gelesen: 67970# 369 @  
Habe bei den Philastempel einen Stempel (Interne Stempelnummer: 421182) eingestellt.

Dieser ist aber zu Zeit noch nicht genehmigt. Bin der Meinung das dieser aus dem BZ 51 stammt.

Hier eine Abbildung, wer kann darüber Auskunft geben?



ZAC = Zentrale Anschriften- und Clearingstelle.

Mit freundlichen Grüßen
Norbert (feuer5170)
 
1 Pf Am: 13.01.2022 06:55:33 Gelesen: 67504# 370 @  
Hallo,

kann mir Jemand diesen Stempel erklären ?



Habe folgende Erklärung erhalten:

Frankfurt (Main)
16 = Postleitzahl Hessen / Nassau
g = Bahnpostamt Hbg.

Wie soll das zusammen passen ?

Danke für die Hilfe.

Gruß
1 Pf
 
Christoph 1 Am: 13.01.2022 07:55:12 Gelesen: 67496# 371 @  
@ 1 Pf [#370]

Hallo,

es handelt sich hier um einen nachverwendeten Stempel aus der Zeit des Dritten Reichs. Ursprünglich hatte der Stempel unten eine Inschrift „Stadt des deutschen Handels“. Dieser Stempeltext wurde nach Ende der Nazizeit entfernt (aptiert). Ursprünglich sah der Stempel mal so ähnlich aus, wie der im nachfolgenden Datensatz aus unserer Stempeldatenbank:

https://philastempel.de/stempel/zeigen/169540

Alle Frankfurter Stempelgeräte mit dem Zusatz „Stadt des deutschen Handels“ wurden nach dem Krieg aptiert, ebenso wie in München („Hauptstadt der Bewegung“) oder in Stuttgart („Stadt der Auslandsdeutschen“).

So weit, so gut. Nun ist noch die Frage, was es mit der 16 im oberen Bereich und dem g im unteren Bereich des von Dir gezeigten Stempelabschlags auf sich hat.

Die 16 könnte tatsächlich eine nachträglich eingefügte Postgebietsleitzahl (für Hessen/Nassau) sein. Ich halte das aber für eher unwahrscheinlich. Vermutlich ist es eine „ganz normale“ Amtsziffer, also Postamts-Nummer, die sich bereits bei der Verwendung des ursprünglichen Stempelgeräts an dieser Stelle befunden hat. Denn eine PLGZ wäre höchstwahrscheinlich direkt vor dem Ortsnamen (in Klammern gestellt) eingefügt worden. Dort ist ja (nach Aptierung des unteren Stempeltextes) genügend Platz. Also handelt es sich bei dem Stempel m.E. um ein Gerät, das im Postamt Frankfurt 16 verwendet wurde.

Und das g im unteren Bereich ist m.E. ganz schlicht und einfach das Unterscheidungszeichen dieses Stempels. Was bedeutet denn in Deiner Erklärung „Bahnpostamt Hbg.“, also für welchen Ortsteil / für welchen Bahnhof soll die Abkürzung Hbg. stehen?

Ob es sich bei dem gezeigten Stempel möglicherweise auch um eine Stempelfälschung handeln könnte, mag ich nicht beurteilen, halte ich aber aufgrund der deutlich erkennbaren Aptierung eher für unwahrscheinlich.

Für weitere Erläuterungen müssen andere Experten ran.

Viele Grüße
Christoph
 
lolli Am: 13.01.2022 07:59:02 Gelesen: 67494# 372 @  
Hallo 1 Pf,

meine Erklärung:

Stempelort: Frankfurt (Main)
Postamt 16
Unterscheidungsbuchstabe des Stempels: g

Es könnte sich um einen aptierten Stempel mit der unsprünglichen Inschrift "Stadt des deutschen Handwerks" handeln

Allerdings traue ich dem Stempel nicht so ganz vom Bauchgefühl her, die Verschmierungen mit den unterschiedlichen Schriftbreiten gefallen mir nicht so richtig.

Stefan
 
filunski Am: 13.01.2022 11:49:03 Gelesen: 67467# 373 @  
@ 1 Pf [#370]

Hallo 1 Pf,

das Meiste wurde schon gesagt.

Aptierter Stempel aus der Zeit des 3. Reichs vom Postamt Frankfurt am Main 16 (das befand sich 1958 in der Moselstr.), UB g. Zeitgemäße Stempelverwendung, an der Echtheit habe ich keine Zweifel.

Alles andere, 16 wäre die Postleitgebietszahl oder die Bahnhofsgeschichte (im Hauptbahnhof befand sich zu jener Zeit das PA 9, später 33, dann 11) sind "wirre" Spekulationen.

Viele Grüße,
Peter
 
feuer5170 Am: 13.01.2022 15:50:45 Gelesen: 67428# 374 @  
@ feuer5170 [#369]

Hallo,

kann keiner eine Aussage machen zu dem oben gezeigten Stempel ?

mfg Norbert (feuer5170)
 
Stefan Am: 02.05.2022 21:03:01 Gelesen: 58682# 375 @  
Ein Sammlerkollege legte den nachfolgenden Tagesstempel vor mit der Bitte um Identifikation. Das Ganze wurde per Foto eingereicht.



Tagesstempelentwertung Bottrop 12 vom 12.04.20, Postleitzahl 4823X

Der Sammlerkollege kommt selbst aus Bottrop (Stadt von ca. 100.000 Einwohnern nordwestlich von Essen gelegen), weshalb ihm auffiel, dass die Postleitzahl im Stempel 4823X keinen Sinn ergibt. Der Postleitbereich 48XXX gehört in das Münsterland, nicht in das nordwestliche Ruhrgebiet (Bottrop/Oberhausen) bzw. angrenzender Niederrhein (Wesel/Borken/Bocholt usw.). Bottrop selbst umfasst die geraden Postleitzahlen im Bereich 46236 bis 46244.

Die verwendete Briefmarke erschien im Dezember 2021, weshalb hier zusätzlich von einer Fehleinstellung im Datum auszugehen ist (2020 anstelle 2022). Die Stempelfarbe ist blau, was hier ebenfalls für eine Verwendung ab/nach Februar 2021 (allgemeine Umstellung von schwarz auf blau) spricht.

Kann sich jemand einen Reim auf die Kombination von Ort (Bottrop) und Postleitzahl (4823X) machen?

Danke!

Gruß
Stefan
 
Christoph 1 Am: 02.05.2022 21:55:29 Gelesen: 58654# 376 @  
@ Stefan [#375]

Hallo Stefan,

ich lese 48238 (evtl. auch 48236) und bin der Meinung, dass hier bei der Herstellung des Stempels durch einen Übertragungsfehler die zweite Ziffer der PLZ falsch "geschnitzt" wurde. Aus der ursprünglich für dieses Stempelgerät vorgesehenen PLZ 46238 wurde hier versehentlich 48238.

Vielleicht wurde auch die zweite und die letzte Ziffer versehentlich getauscht, so wurde aus der ursprünglich vorgesehenen 46238 die 48236?

Ansonsten stimme ich Dir zu: Das Stempeldatum ist auch falsch eingestellt.

Viele Grüße
Christoph
 
DL8AAM Am: 02.05.2022 22:02:24 Gelesen: 58651# 377 @  
Stempeldatum ist 12.-4.20-22, also "nur" eine fast schon übliche Jahr-Uhrzeit-Fehleinstellung für den 12.04.2022. ;-)
 
1 Pf Am: 04.05.2022 08:24:35 Gelesen: 58398# 378 @  
Bund - Stempel bestimmen

Kann Jemand diese beiden Stempel entziffern ?

Entwertung mit Werbestempel ? BLAUBEUREN ?

Poststelle ? Supplingen über ?

Stempeldatum ? 15.09.56



Bedanke mich für die Hilfe.

Gruß
1 Pf
 
volkimal Am: 04.05.2022 09:01:07 Gelesen: 58388# 379 @  
@ 1 Pf [#378]

Hallo 1 Pf,



die Qualität des Scans ist zwar miserabel, es dürfte sich aber vermutlich um den Poststellenstempel "Suppingen über Blaubeuren" handeln. Es ist nur "Supp" zu erkennen. Der Gelegenheitsstempel dürfte dieser sein [1].

Viele Grüße
Volkmar

[1] https://www.philastempel.de/stempel/zeigen/136079
 
Richard Am: 04.05.2022 23:26:02 Gelesen: 58319# 380 @  
@ 1 Pf [#378]

Hallo Pfennig,

bitte lese die Forumhilfe zur Einstellung von Belegen und Fragen im Forum. Dort steht zum Beispiel sinngemäss:

(a) Erst prüfen ob es ein passendes Thema gibt (das war hier der Fall) und nur dann wenn Du keines findest, ein neues eröffnen.

(b) Belege nicht kopieren, sondern scannen und / oder Ausschnitte davon vergrössert darstellen. Sonst kommt keine Antwort. Bei Dir war die Qualität miserabel.

(c) Grosse weisse Flächen rund im den Beleg elektronisch abschneiden. Bleiben sie stehen, vermindern sie die Darstellung des Belegs.

Wenn Du es Dir einfach machst, bürdest Du anderen Mitgliedern oder der Redaktion die Mehrarbeit auf. Alle haben mehr als genug zu tun.

Diese und viele andere Hinweise, die ALLEN das Leben einfach macher, findest Du in der Forumhilfe [1].

Schöne Grüsse, Richard

[1] https://www.philaseiten.de/s/hilfe.html#Forum_2
 

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