Thema: Belege bekannter Sammler, Händler, Prüfer und Auktionatoren
Das Thema hat 616 Beiträge:
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hubtheissen
Am: 06.03.2021 20:17:41
Gelesen: 149602
# 417
@
@ Shinokuma
[#333]
Hallo Gunther,
eigentlich bin ich kein Sammler von Frankaturen, sondern von Portostufen und Verwendung- und Versendungsarten. Aber natürlich wertet eine schöne EF oder MeF jeden Beleg auf und werden deshalb von auch von mir gerne aufgenommen.
Aber ich möchte hier zwei MiF zeigen, die - zumindest für mich - auch ihren Reiz haben.
Zunächst eine R-NN vom 31.12.1948. Die R-Gebühr betrug 40 Pfg., die NN-Gebühr 30 Pfg. und das Porto in der 1. Gewichtsstufe war dieser Zeit 20 Pfg.
und für 2. Gewichtsstufe war es dann 20 Pfg. teurer
Gruß
Hubert
[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Alliierte Besetzung Französische Zone Bedarfsbelege" / Schneider aus Reutlingen ist noch immer ein bekannter Versandhändler / Peter Brünjes-Hagens aus Freiburg wurde 1987 im Handelsregister gelöscht]
MS Sammler
Am: 13.03.2021 00:19:08
Gelesen: 148923
# 418
@
Moin,
einen Brief an Heinrich Dornhöfer, Briefmarkenauktions-Gesellschaft mbH, Freiburg
Gruß Leon.
Detlef
Am: 29.03.2021 15:35:26
Gelesen: 146906
# 419
@
Hallo,
heute kann ich ein Streifband aus ESSLINGEN zeigen, mit dem der Briefmarkenhändler Martin Jonas 1897 das "Süddeutsche Tausch-und Offertenblatt für Briefmarkensammler" erhalten hat.
Schöne Karte auch von Dir, "ostsee63", könnte gerne meine sein.
Thomas, die Angaben aus Deinen angeführten Adressbüchern sind nicht falsch, da es sich um ein Eckhaus handelt (Glaisinstr./Großer Moor)
Schöne Grüße aus Schwerin
[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Philateliegeschichte: Geschichte der Philatelie in Schwerin" / Streifband
Süddeutsches Tausch- und Offertenblatt "Die Briefmarke", Esslingen
]
Frankenjogger
Am: 13.04.2021 16:39:52
Gelesen: 145056
# 420
@
Hallo,
hier wurde auch schon lange kein Beleg mehr gezeigt. Und weil die Berlin Mi. 1 auch noch nicht gezeigt wurde, heute von mir als Drucksache, ein Angebot eines Berliner Briefmarkenhändlers aus dem Jahr 1949, vom vorletzten Verwendungstag für Schwarzaufdrucke.
Gruß, Klemens
[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Berlin (West): Belege ab 3.9.1948 (Michel Nr. 1)" / Absender:
Briefmarkenhändler und Auktionator Paul R. Scherdtner, Berlin
]
becker04
Am: 13.04.2021 22:02:49
Gelesen: 145013
# 421
@
Hallo,
hier habe ich die Drucksache des Briefmarkenhändlers
Rolf Röschke aus Augsburg
vom 6.12.1946.
Viele Grüße
Klaus
hubtheissen
Am: 26.04.2021 22:55:09
Gelesen: 143349
# 422
@
Hallo,
bei der Durchsicht eines Briefpostens eines wohl sehr engagierten Sammlers ist mir aufgefallen, wieviele Auktionshäuser es wohl noch in den 1970er Jahren gab. Einige möchte ich hier vorstellen, die heute nicht mehr existieren - zumindest nicht unter dem Namen.
Zuerst
LIPO Briefmarken Fernauktion
aus
8604 Würgau
Das ehemalige Auktionshaus
Internationale Fehr-Auktion, Willi Fehr
aus
7800 Freiburg
ist sicherlich bekannter.
Mit
Heinrich Dornhöfer Briefmarkenauktions-GmbH
noch ein weiteres Auktionshaus aus
7800 Freiburg
Weitere folgen.
Gruß
Hubert
hubtheissen
Am: 27.04.2021 19:59:55
Gelesen: 143188
# 423
@
Hallo,
ein R-Brief vom
Auktionshaus Hagedorn & Co
aus
6250 Limburg
Gruß
Hubert
hubtheissen
Am: 28.04.2021 19:23:01
Gelesen: 142936
# 424
@
Hallo,
nachstehend ein R-Brief des Auktionshauses
E. Michaelis KG
aus
Hamburg
Gruß
Hubert
hubtheissen
Am: 29.04.2021 20:15:15
Gelesen: 142700
# 425
@
Hallo,
heute ein Einschreiben der
Saarlandischen Briefmarkenauktion Ch. Hoffmann aus 6636 Hülzweiler / Saar
.
Gruß
Hubert
hubtheissen
Am: 30.04.2021 18:56:45
Gelesen: 142489
# 426
@
Hallo,
zum Freitag ein R-Brf des
Allgäuer Briefmarken- Auktions- und Handelshaus K.J. Baur aus 8961 Ermengerst/Kempten
Gruß
Hubert
hubtheissen
Am: 01.05.2021 15:32:16
Gelesen: 142298
# 427
@
Hallo,
heute zwei Auktionshäuser, die zusammengeführt wurden.
Das eine Auktionshaus war
Interphila Schöpke & Lange aus Hannover
Das Zweite war das
Auktionshaus Grobe aus Hannover
Daraus entstand das Auktionshaus
Interphila Grobe & Lange
, das es so aber auch nicht mehr gibt.
Aktuell wird die Tradition durch das
Auktionshaus Tiergarten Auktionen Hannover
fortgeführt.
Gruß
Hubert
axelotto
Am: 02.05.2021 10:13:00
Gelesen: 142004
# 428
@
Einen schönen Sonntag allen,
ob es diese Briefmarkenhandlung noch gibt kann ich nicht sagen, habe auch nichts gefunden.
Eigentlich wollte ich das bei "Deutsches Reich: Bebilderte Werbung auf Briefumschlägen und Postkarten" einstellen aber das wäre dann wohl doppelt gemoppelt oder?
Gruß Axel
Briefmarkenhandlung Hertha Kluge, Dresden
hubtheissen
Am: 02.05.2021 20:06:43
Gelesen: 141801
# 429
@
Hallo,
zu den bekannteren Auktionshäusern zählte
Schaub & Brablec aus Düsseldorf
.
Gruß
Hubert
hubtheissen
Am: 02.05.2021 20:13:03
Gelesen: 141797
# 430
@
Hallo,
heute will ich noch ein zweites Auktionshaus vorstellen.
Die
Staffler-Auktionen GmbH
befand sich in
7751 Iffezheim
.
Gruß
Hubert
DL8AAM
Am: 03.05.2021 06:25:27
Gelesen: 141579
# 431
@
@ hubtheissen
[#427]
Das
Briefmarkenhaus Hans Grobe in Hannover
findet sich auch als lokaler "Vertreiber" eines der beliebtesten, kostenlosen Briefmarkenmagazine "Briefmarkenpost" des letzten Jahrtausends, welches man üblicherweise beim Besuch des örtlichen Briefmarkenladens als Werbung mitbekam. Der Verteiler konnte sich seinerzeit im Kopf, im rechten "Freifeld" verewigen.
Ein Deckblatt hatte zwar mal im Thema "Motiv Bücher, Zeitschriften und andere Druckwerke" gezeigt [1], aber das passt als kurzer Verweis auch hier, vielleicht sogar besser. ;-)
Dort schrieb ich (aber es kam keine Resonanz): "Ich hätte da mal eine nette Sammlungsidee "alle Briefmarkengeschäfte". Zumindest wäre das eine Art, die ehemalige "Business-Infrastruktur" der Philatelie zu dokumentieren. Zu vielen der altforderen Geschäften (in Gegensatz zu Hans Grobe) findet man ja heutzutage nicht einmal mehr Treffer bei Google."
How?
Beste Grüße
Thomas
[1]
https://www.philaseiten.de/beitrag/195866
hubtheissen
Am: 03.05.2021 19:31:38
Gelesen: 141481
# 432
@
@ DL8AAM
[#431]
Hallo,
das wäre aber auch eine ehrgeizige Sammlungsidee, auch wenn man es auf bestimmte Zeiten und Gegenden beschränken würde. Ich kannte in meiner Heimatstadt zwei Händler, bei den das Briefmarkengeschäft nur der kleinere Teil eines Schreibwarenladens war. Ob es von denen überhaupt Briefe mit einem Hinweis auf den Briefmarkenhandel gibt?
Vielleicht sollte man erst einmal anhand alter Adress- und Telefonbücher recherchieren, wen es da so gab.
In der Sammlerpost, aus der ich hier die Auktionshäuser vorstelle, sind noch eine Reihe Briefe von Briefmarkenhändlern. Falls da Interesse besteht, einfach melden.
Ich zeige heute einen R-Brief der
Rösner-Briefmarkenauktionen KG
aus
Nürnberg
.
Gruß
Hubert
hubtheissen
Am: 04.05.2021 19:52:03
Gelesen: 141310
# 433
@
Hallo,
der heutige Brief aus einem späteren Zeitpunkt (19.09.1997) kommt von
Axel Bolz, Hanauer Briefmarken-Auktionen aus 63454 Hanau
Gruß
Hubert
hubtheissen
Am: 05.05.2021 20:06:20
Gelesen: 140954
# 434
@
Hallo,
ein R-Brief des
Briefmarken Auktionshaus Richard Brenner aus 8510 Fürth
.
Gruß
Hubert
hubtheissen
Am: 06.05.2021 19:45:16
Gelesen: 140672
# 435
@
Hallo,
heute erinnere ich an die Firma
E.Klein Briefmarken-Auktionen aus 5060 Bergisch-Gladbach
.
Gruß
Hubert
hubtheissen
Am: 07.05.2021 20:27:49
Gelesen: 140460
# 436
@
Hallo,
zum Freitag ein Wertbrief der Firma
Briefmarkenauktionen Christa Ruckh GmbH aus 4354 Datteln
.
Gruß
Hubert
hubtheissen
Am: 08.05.2021 19:54:45
Gelesen: 140240
# 437
@
Hallo,
ein R-Brief vom 19.01.1987 des Firma
Utermöhle Auktionen aus Konstanz
, die bis 1994 bestand.
Gruß
Hubert
filunski
Am: 09.05.2021 00:24:08
Gelesen: 140128
# 438
@
Verehrte Freunde des Themas,
von den berühmt-berüchtigten Sekula Brüdern die in den 1920er und 30er Jahren in der Schweiz recht umtriebig waren, wurde hier im Thema ja auch schon berichtet.
Hier ein Brief von Eugen Sekula, 1930 in Luzern ansässig, nach Kanada, zuerst die Vorderseite:
Aufgegeben beim Postamt Luzern 6 Zürichstrasse, als Einschreiben nach Regina in der kanadischen Provinz Saskatchewan, am 22.4.1930. Der Umschlag, ein vorgedrucktes Geschäftskuvert, mit dem Vermerk "
Frankiert Rückseite
". Sekula wollte seine Kunden oft mit ungewöhnlichen Frankaturen erfreuen und gewogen halten und dafür bot die ansonsten leere Briefrückseite mehr Platz.
Diese sehen wir jetzt hier:
Die durchaus nicht uninteressante Frankatur (Schweiz-Spezialisten können dazu sicher mehr sagen ;-)) von insgesamt 90 Rappen wurde mit einem ebenso ungewöhnlichen und seltenen, frühen Handrollstempel aus deutscher Produktion (KLüssendorf) des Aufgabepostamts ebenfalls am 22.4.1930 entwertet. Nach 10 Tagen kam der Brief in Kanada an, belegt durch die Transit- und Ankunftstempel von Winnipeg am 2.5.1930 und dann noch am selben Tag aus Regina.
Vor Kurzem fand dieser Beleg seinen Weg zurück aus Kanada ins alte Europa zu mir nach Hause. Da er mit so einem "schrecklichen" Handrollstempel "verunziert" ist ;-), war er auch gar nicht mal teuer. Wie schön, dass es diese "schrecklichen Handroller" gibt!
Viele Grüße,
Peter
mausbach1 (RIP)
Am: 09.05.2021 08:50:21
Gelesen: 140050
# 439
@
Karlsruhe
Briefmarkenhaus Gert Müller, 7500 Karlsruhe
Schönen Tag!
Claus
hubtheissen
Am: 09.05.2021 16:08:33
Gelesen: 139962
# 440
@
Hallo,
Hans-W. Schmidt Briefmarken-Auktionen aus 3300 Braunschweig
Gruß
Hubert
Seku
Am: 09.05.2021 19:59:16
Gelesen: 139878
# 441
@
Richard Borek, Braunschweig
- Ein Werbeumschlag von 1998 wirbt für Eisenbahn-Motiv-Marken mit einem Zug der amerikanischen AMTRAK:
Ich wünsche einen schönen Abend
Günther
Das Thema hat 616 Beiträge:
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