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Thema: (?) (10502) Deutsches Reich Inflationsbelege
Das Thema hat 10503 Beiträge:
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inflamicha Am: 05.04.2015 23:22:40 Gelesen: 3995491# 3954 @  
@ Magdeburger [#3951]

Hallo Ulf,

während der Inflationszeit war das wiederholte Vorzeigen zu bezahlen. Bei Deinem Beleg wurde diese Leistung jedoch nicht verlangt, weder ist das auf dem Umschlag vermerkt noch ist eine Frist festgelegt worden, diese wurde meistens in blau auf dem rotem Nachnahmedreieck eingetragen. Hinten auf dem Umschlag steht lediglich "Nicht ang.(etroffen)", deshalb der zweite Zustellversuch. Der vorderseitige Vermerk hat m.E. keinen postalischen Bezug, sondern stammt vom Empfänger.

Gruß Michael
 
erron Am: 06.04.2015 15:31:05 Gelesen: 3995145# 3955 @  
Guten Tag,

dass die Dienstbehörden sparsame Verwender von Briefumschlägen waren, ist anhand dieses Beleges immer wieder festzustellen.

Das Reichsarchiv in Stuttgart versendete diesen Beleg an das Versorgungsamt in Mergentheim.



Gebühr bezahlt Stempel Stuttgart 31 Aug 23 und schriftliche Angabe 25000.

Danach wurde der Briefumschlag vom Versorgungsamt in Mergentheim an das Staatsrentamt nach Heilbronn versendet.



Stempelabschlag Bad Mergentheim (Filbrandt Nr.216) 5.10.23 ohne Portoeintrag. Neues Spätdatum!!! 5.10.23

In Heilbronn ging dann der Briefumschlag in den 5 KM entfernten Ort Weinsberg.



Stempelabschlag Heilbronn 9 Okt 23, frankiert mit nun 12 Marken der Dienst Nr. 92 als Ortsbrief bis 100 Gramm. Erforderliches Porto nun 1.2 Millionen Mark.

Schade, dass eine viermalige Verwendung dieses Briefumschlages nicht stattgefunden hat.

Nochmal der komplette Beleg mit Vorder- und Rückseite.



mfg

erron
 
Magdeburger Am: 07.04.2015 11:45:56 Gelesen: 3994747# 3956 @  
Einen schönen guten Tag,

damit Harald wieder etwas zu tun bekommt:



Ortspostkarte vom 21.11.1919, PP04, innerhalb Magdeburgs. Aufgegeben wurde sie im Ortsteil Westerhüsen und es wurde Tafelschokolade gestellt.

Eine Frage habe ich mal zum Stempel: Der Kennbuchstabe des kleinen Schreibschrift "l" steht der für "Land"?

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
erron Am: 07.04.2015 15:20:24 Gelesen: 3994647# 3957 @  
@ Magdeburger [#3956]

Eine Frage habe ich mal zum Stempel: Der Kennbuchstabe des kleinen Schreibschrift "l" steht der für "Land"?

In Magdeburg gab es mehrere Stempelgeräte mit jeweiligen Unterscheidungsmerkmalen.

Unterscheidungsmerkmale können aus Sternchen (*), Kreuzen (+) oder Buchstaben (a bis z; aa bis zz) bestehen.

Da bei deinem Stempelabschlag ein " l" zu sehen ist, wird es wohl Stempelgeräte mit Buchstaben von "a" bis "l", oder vielleicht noch weitere bis "z" gegeben haben.

Ich habe noch dunkel in Erinnerung, irgendwo gelesen zu haben, dass Stempelgeräte mit Unterscheidungsbuchstaben; hier als Bsp. der Buchstaben "l",immer von ein und demselben Postbediensten abgeschlagen wurde, um eine Zurückverfolgung des Stempelabschlages zu ermöglichen.

Kann mich aber in Bezug auf Stempelrückverfolgung auch irren.

mfg

erron
 
Magdeburger Am: 07.04.2015 16:01:53 Gelesen: 3994629# 3958 @  
@ erron [#3957]

Hallo erron,

recht herzlichen Dank für die Informationen!

Das Ergebnis ist: Ich sollte mich dringend mit den Stempel aus dieser Zeit beschäftigen.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
DerLu Am: 07.04.2015 18:11:13 Gelesen: 3994576# 3959 @  
@ muemmel [#3948]

Meiner Meinung ist die Karte richtig frankiert: Weihnachts- und Neujahrskarten waren explizit als erlaubte Formen der Drucksachen erwähnt. Zudem war es
"... zulässig: 1. auf gedruckten Besuchskarte, Weihnacht- und Neujahrskarten Namen, Stand und Wohnort nebst Wohnung des Absenders anzugeben, sowie mit höchstens 5 Worten ... gute Wünsche, Glückwünsche, ... handschriftlich hinzuzufügen. ... " ( §8, Absatz X )

Dies trifft m.M. nach auf die gezeigte Karte zu: Neujahrskarte, maximal fünf Worte handschriftlicher Gruß ("sendet") und handschriftliche Absenderadresse.

mit freundlichem Sammlergruß
DerLu
 
Stefan Am: 07.04.2015 21:24:20 Gelesen: 3994490# 3960 @  
@ Magdeburger [#3956]

Eine Frage habe ich mal zum Stempel: Der Kennbuchstabe des kleinen Schreibschrift "l" steht der für "Land"?

Soweit mir bekannt, wurde der Kleinbuchstabe l (wie "Ludwig") meist (oder generell?) in Schreibschrift dargestellt, um Verwechslungen mit einem verschmierten i (wie "Ida") zu vermeiden. Dazu passt auch die Aussage von @ erron aus Beitrag [#3957], dass durch den Unterscheidungsbuchstaben (in Kombination mit dem Datum/Uhrzeit) eine Zuordnung zum Postmitarbeiter gewährleistet werden sollte. Um Verwechslungen zu vermeiden, entfiel auch der Buchstabe j (wie "Julius").

Eine Zuordnung ist lediglich ansatzweise möglich, wenn die geplante Schreibweise in den Stempeln auch eindeutig ist. Die Qualität eines Stempelabschlags ist die gelebte Praxis. Bei letzterem sind durchaus Verwechslungen bei den Buchstaben b und h möglich, vor allem, wenn diese etwas unsauber abgeschlagen werden.

Gruß
Pete
 
muemmel Am: 08.04.2015 21:43:43 Gelesen: 3993837# 3961 @  
Guten Abend,

Mümmel hat mal wieder was Neues:



Brief von Berlin nach Stockholm, tarifrichtig mit 3 Marken der MiNr. 340 P gleich 30 Rentenpfennig frankiert. Meist findet man bei solchen Briefen eine Kombination der 10- und 20-Pfennigmarke. Gelaufen am 28.12.23. Der Stempelabschlag stammt von einer dreiköpfigen Sylbe-Bandstempelmaschine.

Eigentlich war ja ab 1.12.1923 die Inflation markenmäßig vorbei, passt aber noch gut in die Portoperiode 27b (1. bis 31.12.1923).

Schöne Grüße
Harald
 
Magdeburger Am: 09.04.2015 15:09:16 Gelesen: 3993458# 3962 @  
Liebe Sammelfreunde,

ich durchsuche mal wieder meine Postkarten, bzw. Ansichtskarten und was soll ich sagen:



Postkarte vom 27.08.1906, PP01, von Magdeburg nach Peking. Was ist mit "Soldatenbrief Eigene Angelegenheit des Empfängers" - mach dieser Zusatz die Karte zur Inlandspostkarte, wofür dann auch 5 Pfennig reichten?



Diese, ebenfalls PP01, vom 24.03.1909 von Magdeburg-Neustadt nach Winterthur, wurde als Drucksache declariert, wurde als solche jedoch nicht anerkannt und so mit 15 Rappen Nachporto belegt. Daneben stehen noch 12 1/2 - ist dies das errechnete Nachporto?

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
inflamicha Am: 09.04.2015 19:54:17 Gelesen: 3993256# 3963 @  
@ Magdeburger [#3962]

Hallo Ulf,

Briefe und Postkarten an Militärangehörige bis zum Feldwebel wurden bis zu 60 Gramm Gewicht innerhalb Deutschlands portofrei befördert, wenn Sie den Vermerk "Soldatenbrief - Eigene Angelegenheit des Empfängers" trugen. Der Absender war wohl der Meinung, ins Ausland würde somit die Hälfte des Auslands-Portos ausreichen und ist damit offensichtlich durchgekommen.

Beim 2. Beleg sind die 12 1/2 der nachzuerhebende Betrag in Goldcentimes (100 Goldcentimes = 1 Goldfranken, postalische Verrechnungseinheit im internationalen Verkehr). Die in Marken verklebten 15 Rappen der Schweiz entsprechen diesen 12 1/2 Goldcentimes.

Guten Abend an alle,

heute habe ich "nur" eine Vielfachfrankatur mit 40 Marken:



Fernbrief von Wald (Rheinland) nach Remscheid vom 2.10.1923 (PP 19), Portosoll 2 Mio Mark. Frankiert ist mit 40 Marken zu 50 Tausend Mark (Mi 275 a), welche die erforderlichen 2 Mio Mark ergeben.

Gruß Michael
 
Magdeburger Am: 10.04.2015 15:16:53 Gelesen: 3992603# 3964 @  
@ inflamicha [#3963]

Hallo Michael,

recht herzlichen Dank - gibt es eine Aufstellung der Wertes Goldfranken zu der Mark entsprechend der Zeiten.

Liebe Sammelfreunde,

heute mal eine nicht so schöne Karte vom 05.11.1923, Ersttag der PP23, von Magdeburg nach Stuttgart.



Frankiert wurde portogrecht mit einer Einzelmarke von 500 Millionen.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
kauli Am: 10.04.2015 16:18:50 Gelesen: 3992517# 3965 @  
Hallo zusammen,

irgendwie ist es an mir vorübergegangen, dass während Kriegszeit 1914-1918 Ansichtskarten ins Ausland nicht zulässig waren. Vielleicht auch deshalb weil ich diesen Zensurstempel "Zurück Abbildung nach dem Ausland nicht zulässig" noch nicht gesehen habe.

Die Karte ist vom 22.3.1918 und sollte nach Belgien befördert werden. Im Buch "Die Postüberwachung im DR 1914-18 von K.-H.Riemer ist es zwar nicht abgebildert, aber alle wird er auch nicht gekannt haben.



Viele Grüße
Dieter
 
muemmel Am: 10.04.2015 16:50:05 Gelesen: 3992487# 3966 @  
Hallöle,

nach der Vorstellung meines letzten Beleges heute nun wieder etwas richtig inflationäres:



Ortspostkarte von Berlin NW 40 nach Berlin-Lichterfelde, tarifrichtig mit 200 Millionen Mark frankiert. Zum Einsatz kamen Marken der MiNrn. 309 APa, 317 AP, 321 AP und 322 AP.

Der Absender war ein Meister der Kleinstschrift, denn um die Karte zu lesen, bedarf es selbst im Original einer Lupe.



Sonnige Grüße
Harald
 
juni-1848 Am: 10.04.2015 18:23:54 Gelesen: 3992430# 3967 @  
Moin zusammen,

nach osterlicher Schaffenspause heute einer aus der PP 27a (1.12. bis 31.12.1923):



(Datenbank # 4404)

Die kleinformatige Drucksache wurde am 30.12.1923 in Bocholt aufgegeben an ein Hochzeitspaar in Ferndorf (gehört heute zur Stadt Kreuztal im Kreis Siegen-Wittgenstein).

Der Dezemberbrief ist mit 3 Marken der Mi. 337AP (100 Mrd auf 100 Mio M) korrekt frankiert.

Leider sind die Stempelabschläge recht undeutlich.

Sammlergruß
Werner
 
DerLu Am: 10.04.2015 19:01:12 Gelesen: 3992395# 3968 @  
@ kauli [#3965]

Hallo Dieter,

Zensurstempel bezüglich verbotener Ansichtskarten gibt es viele. Hier der Abdruck eines Stempels aus Düsseldorf auf einer Ansichtskarte in die Niederlande.



Gruß DerLu
 
Magdeburger Am: 11.04.2015 18:43:43 Gelesen: 3991657# 3969 @  
Liebe Sammelfreunde,

heute noch zwei Belege der PP13:



Ortsbrief von Magdeburg vom 10.04.1923 portogerecht mit 40 Mark frankiert.



Ebenfalls innerhalb Magdeburg gelaufene Drucksache bis 20 Gramm mit 20 Mark frankiert vom 22.05.1923.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
Fips002 Am: 12.04.2015 20:33:15 Gelesen: 3990911# 3970 @  
Die Drucksache wurde am 28.11.1923 von Sebnitz (Sachsen) nach Löbau gesandt. Das Porto für eine Drucksache bis 25 g betrug vom 26.11.23 bis zum 30.11.23 = 16 Mia. Die Karte wurde mit 20 Mia freigemacht, ist somit mit 4 Mia überfrankiert. Das Porto für eine Fernpostkarte betrug in diesem Zeitraum 40 Mia.



Gruß Dieter
 
inflamicha Am: 12.04.2015 22:02:48 Gelesen: 3990847# 3971 @  
@ Fips002 [#3970]

Hallo Dieter,

wie kommst Du auf Drucksache? Du hast da eine Fernpostkarte aus der Vierfachperiode, d.h. die Marken wurden zum vierfachen Nennwert gerechnet. Eine Marke zu 10 Milliarden hätte also für das Porto von 40 Mrd. ausgereicht, somit also Überfrankatur um 40 Mrd. Mark.

Gruß Michael
 
Fips002 Am: 12.04.2015 22:53:23 Gelesen: 3990816# 3972 @  
@ inflamicha [#3971]

Hallo Michael,

in der Übersicht-Tabelle der Portogebühren in der Zeit vom 24.August bis 30. November 1923( Handbuch-Katalog der deutschen Inflations-Marken 1933 von Moser) ist der Portosatz für eine Drucksache bis 25 g 16 Mia, für eine Fernpostkarte 40 Mia. Da die Karte mit 20 Mia frankiert wurde, so kam ich auf Drucksache. Zur Vierfachperiode wird im Handbuch-Katalog von Moser nichts erwähnt.

Gruß Dieter
 
erron Am: 13.04.2015 08:56:07 Gelesen: 3990463# 3973 @  
@ Fips002 [#3972]

Statt das Kohl-Handbuch gibt es bei Infla Berlin ein kleines Büchlein, wo alle Tarife für Brief-und Paketpost aufgeführt sind.

Infla Bücherei Band 12; Die Tarife für Brief-und Paketpost vom 1.7.1906 bis 31.12.1923.

Zu beziehen über Infla-Berlin http://www.infla-berlin.de/17_Daten/Verlag/band-12.pdf

mfg

erron
 
Manne Am: 13.04.2015 11:24:45 Gelesen: 3990407# 3974 @  
Hallo,

ein Ortsbrief aus Schwenningen vom 6.6.23, frankiert mit 40 Mark.

Gruß
Manne


 
inflamicha Am: 13.04.2015 11:50:42 Gelesen: 3990398# 3975 @  
@ Fips002 [#3972]

Hallo Dieter,

es ist ja auch richtig, dass eine Drucksache 16 und eine Postkarte 40 Mrd. Mark Porto kostete. Man muss aber wissen und berücksichtigen, dass die Reichsdruckerei keine Kapazitäten hatte, um nochmals neue Infla-Wertstufen zu drucken- hier war man voll und ganz damit beschäftigt die neuen Rentenmark-Werte herzustellen. Deshalb wurden die bisherigen Marken vom 26.11.-30.11.1923 zum vierfachen Nennwert sowohl von der Post verkauft als auch vom Publikum verwendet. Eine Marke zu 10 Mrd. Mark wertete also 40 Mrd. Mark.

Gruß Michael
 
Fips002 Am: 13.04.2015 17:03:24 Gelesen: 3990307# 3976 @  
Hallo erron,
hallo Michael,

recht vielen Dank für die Hinweise zur Vierfach-Periode vom 26.11.-30.11.23. Diese waren mir bisher nicht bekannt. Den Infla Band 12 habe ich per email bestellt.

Heute bekam ich vom Auktionshaus Felzmann den Auktions-Katalog für die Auktion am 22.4.15. Es wird eine Auslandskarte ab Chemnitz 25.11.23 nach Spanien vom ersten Tag der Vierfach-Periode angeboten mit einem Porto von 48 Mrd Mk.

Gruß Dieter
 
muemmel Am: 13.04.2015 17:08:12 Gelesen: 3990305# 3977 @  
Salut,

heute sehen wir einen Ortsbrief aus der Portoperiode 24 (12.–19.11.1923):



Gelaufen in München am 17.11.23 und mit 5 Milliarden (327 AW) frankiert. Der Stempel stammt von einer Sylbe-Bandstempelmaschine mit Werbeeinsatz "Benutze die Luftpost".

Schönen Gruß
Harald
 
JoshSGD Am: 13.04.2015 19:43:16 Gelesen: 3990252# 3978 @  
@ Fips002 [#3976]

Hallo Dieter,

ja, das ist korrekt frankiert. Der 25.11.1923 war der Letzttag der PP 25, da waren für Postkarten 48 Milliarden Mark fällig.

Liebe Belegefreunde,

heute eine Postkarte aus der PP 4 (1.10.1919 - 5.5.1920), gelaufen am 16.4.1920 von Glauchau nach Dresden. Portogerechte Frankatur mit 15 Pfennig, Mi.Nr. 101a.

Rückseitig eine Ansicht vom Schloss Glauchau. Die "Große Plauensche Straße" gibt es heute in Dresden noch, jedoch ist durch den Bombenangriff wirklich nichts übrig geblieben und im Zuge des sozialistischen Stadtbauprogramms viel verändert worden.



Gruß
Josh

(Datenbank # 7710)
 

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