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Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
Das Thema hat 10505 Beiträge:
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inflamicha Am: 10.04.2022 19:27:49 Gelesen: 1029209# 9506 @  
Guten Abend,

von mir eine eingeschriebene Ortspostkarte:



Die Postkarte mit einer Mahnung wurde am 14.6.1922 (PP 7) in Berlin W 8 aufgegeben. Porto 75 Pfennig und Einschreibgebühr 2 Mark summierten sich auf 2,75 M., wofür je eine Mi 197 a und 224 a verklebt wurden.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 12.04.2022 19:31:42 Gelesen: 1025950# 9507 @  
Guten Abend,

mein heutiger Beleg reiste mit der Bahnpost:



Die Ganzsachenpostkarte P 124 mit rückseitigem vervielfältigten Text wurde als Drucksache in Lennep aufgegeben und ist nach Radevormwald adressiert. Für die nötigen 20 Mark Porto wurden die Mi-Nrn. 158, 161, 168, 170, die "gute" 186, 193 sowie 240 verklebt. Die Entwertung wurde mit dem Bahnpoststempel CASSEL-BEBRA Z. 624 am 14.4.1923 (PP 13) vorgenommen.

Gruß Michael
 
Baldersbrynd Am: 14.04.2022 10:37:44 Gelesen: 1023366# 9508 @  
Hallo Inflafreunde,

ich zeige eine Grenz Postkarte gesendet von Lörach nach Basel am 11.9.1923.

Porto 30.000 Mark für Grenzpostkarte in PP 17. 200 Mark mit Briefmarken und 29.800 Mark in Bargeld.

Viele Grüße
Jørgen


 
philast Am: 14.04.2022 18:51:47 Gelesen: 1022873# 9509 @  
@ Baldersbrynd [#9508]

Hallo,

ein sehr schönes Stück.

Immer wieder erstaunlich was an Marken in dieser Zeit verwendet wurde. Die geringwertigste Marke repräsentierte 2/30000stel des Portowertes.

Grüße
philast
 
inflamicha Am: 15.04.2022 13:22:09 Gelesen: 1021684# 9510 @  
Hallo,

ein eingeschriebenes Muster ohne Wert ins Ausland:



Die Sendung der Leonischen Werke Roth-Nürnberg AG in Nürnberg nach Wohlen in der Schweiz wurde am 25.11.1920 (PP 5) aufgegeben. Zu frankieren waren 40 Pf. für die Warenprobe bis 100 g Gewicht und 80 Pf. für das Einschreiben. Verklebt wurden hierfür die Mi-Nrn. 122 und 125 (2). Da Einschreibsendungen ins Ausland zu der Zeit in der Regel der Devisenkontrolle unterzogen wurden landete auch diese Warenprobe bei der nächstgelegenen Institution, hier der Postprüfungsstelle München. Neben deren Stempel brachte der Prüfbeamte Schmidt seinen Namensstempel an. Da Warensendungen offen aufzuliefern waren sparte man sich bei dieser Sendung den Verschluss-Streifen.

Ein schönes Osterfest wünscht

Michael.
 
Baldersbrynd Am: 16.04.2022 16:55:17 Gelesen: 1019910# 9511 @  
Hallo Alle

Brief aus Schleswig nach Tingleff (Tinglev in Dänemark), gesendet am 16.10.1923, PP 20. Frankiert mit 5 Mio. Mark, dies war 10 Mio. Mark zuwenig.

Berechnung:

9 Mio. Mark = 30 Cent, 10 Mio. Mark = 33,34 Cent doppelt erhöht = 66,68 Cent wieder erhöht bis 67 Cent, notiert in linke Seite. 67 Cent nach Kurs 100 Cent = 80 Øre, d.h. 67 Cent = 53,6 Øre erhöht bis 54 Øre, erhoben bei Empfänger, 54 Øre frankiert mit Portomarken.

Viele Grüße
Jørgen


 
muemmel Am: 17.04.2022 11:49:50 Gelesen: 1018744# 9512 @  
Allen Forumlern einen schönen Ostersonntag,

den heutigen Sonntagsbeleg hatte ich früher schon einmal gezeigt, doch es gibt zwei Dinge, die eine erneute Vorstellung rechtfertigen.



Es handelt sich um einen Wertbrief vom 20.4.1919 (Portoperiode 3), der von Meschede nach Honnef am Rhein (Bad Honnef gab es erst später) auf den Weg geschickt wurde. Nun war dieser Tag nicht ein x-beliebiger Sonntag, rein zufällig war es auch der Ostersonntag des Jahres 1919.

Eigentlich hätte der Wertbrief überhaupt nicht angenommen werden dürfen, aber vielleicht war es dem Absender irgendwie gelungen, den Postler zu überreden, beide Augen zuzudrücken. Meschede war mit damals etwa 7500 Einwohnern noch ziemlich klein und evtl. kannten sich die beiden.

Während der Portoperioden 2 und 3 war das Porto nur entfernungsabhängig und betrug für mehr als 75 km 50 Pfennig. Eine Einschreibgebühr wurde noch nicht erhoben. Die Versicherungsgebühr betrug je 300 Mark Wertangabe 5 Pfennig, mindestens aber 10 Pfennig. Bei 1800 Mark Wert also 6 x 5 Pf. = 30 Pf. Mit gesamt 80 Pfennig (MiNr. 93 II) also tarifrichtig frankiert.

Mümmel wünscht weiterhin schöne und sonnige Ostern
 
inflamicha Am: 17.04.2022 14:35:20 Gelesen: 1018532# 9513 @  
Hallo,

ich habe auch einen hübschen Sonntagsbeleg gefunden:



Die verwendete Ganzsachenpostkarte P 141 I wurde durch Auffrankierung mit Mi 140, 143, 147 und 161 dem aktuellen Porto am 2.7.1922 (PP 8) nach Bremen angepasst. Die Entwertung erfolgte mit dem Ortswerbestempel JUIST Nordseebad Insel Juist / Stilles vornehmes Familienbad (Filbrandt Nr. 145).

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 18.04.2022 17:44:58 Gelesen: 1015908# 9514 @  
Hallo,

mein heutiger Beleg "glänzt" durch 3 verschiedene Zusatzleistungen:



Der Eil-Einschreibbrief mit Rückschein nach Berlin W 56 wurde am 8.11.1923 (PP 23) in Lippstadt aufgegeben. Die verklebten 10 Stück der Mi 324 AP = 5 Milliarden Mark deckten die erhobenen Gebühren genau ab: 1 Mrd. M. Briefporto, 1 Mrd. M. Einschreibgebühr, 1 Mrd. M. für den Rückschein und 2 Mrd. M. für die Eilzustellung im Ortsbestellbezirk.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 18.04.2022 22:14:35 Gelesen: 1015690# 9515 @  
Guten Abend,

die vogtländische Gardinenfabrik des Herrn Kaminski, ansässig in Falkenstein, sandte am 6.11.23 (Portoperiode 23) einen Brief nach Lund in Schweden:



Für das benötigte Porto von 4 Milliarden wurden 3,8 Milliarden mit Marken mittlerer und großer Wertstufen verklebt. Für die restlichen 200 Millionen wurden aber vorsorglich 40 Marken je 5 Millionen aufgebraucht bevor man sie nicht mehr verwenden konnte.

Schöne Grüße
Mümmel
 
wuerttemberger Am: 19.04.2022 11:50:45 Gelesen: 1014722# 9516 @  
@ inflamicha [#9510]

Hallo Michael,

der Herr Schmidt war bei der Prüfungsstelle in Nürnberg aktiv. Wenn Du den Stempel noch einmal genau liest, dann kann man Nürnberg erkennen.

Man konnte Sendungen, die der Devisenkontrolle unterworfen waren auch direkt bei dieser Prüfungsstelle einliefern. Der Inhalt wurde kontrolliert und dann der Beleg verschlossen - das war hier nicht notwendig, da Muster ohne Wert. Dieses Verfahren brachte den Vorteil, dass die Sendung unterwegs nicht nochmal kontrolliert werden musste. Keine Regel ohne Ausnahme: manche Sendungen wurden trotzdem nochmal kontrolliert, aber das ist recht selten. Diese Art von Devisenkontrolle ist eigentlich weitgehend unbekannt. Die meisten verbinden die Devisenkontrolle mit den Verschlusszetteln. Wenn gewünscht kann ich einen eigenen thread dafür aufmachen.

Gruß

wuerttemberger
 
wuerttemberger Am: 19.04.2022 19:13:50 Gelesen: 1013957# 9517 @  
Auch in Frankfurt/Main konnte man bei der Prüfungsstelle Briefe direkt aufgegeben. Diese Prüfungsstelle befand sich im Postamt 9 nördlich des Hauptbahnhofes.



Brief vom 4.2.1919 der Firma Georg Hauck & Sohn aus Frankfurt nach Basel.



Der Brief wurde offen vorgelegt, geprüft und anschließend verschlossen. Über die Briefklappe wurde der Stempel der Postprüfungsstelle abgeschlagen und mit der Unterschrift des Prüfers versehen.

Somit war der Brief vor weiteren Kontrollen sicher. Diese Briefe sind immer nur im Postamt 9 gestempelt. Briefe mit dem Verschlußzettel können irgendwo abgestempelt worden sein.

Gruß

wuerttemberger
 
inflamicha Am: 20.04.2022 21:40:55 Gelesen: 1011226# 9518 @  
Guten Abend!

@ wuerttemberger [#9516]

Hallo Axel,

danke für die Richtigstellung. Auf dem Scan ist das "Nürnberg" besser zu sehen als auf dem Originalbeleg.

Vielleicht kannst Du bei meinem heutigen Beleg auch die Prüfstelle bestimmen:



Wieder "regulär" mit Verschluss-Streifen präsentiert sich der R-Brief von Düsseldorf nach Soenga-Poetih (Sungei Putih) Post Galang auf Sumatra vom 13.7.1920 (PP 5). Frankiert ist das gute Stück mit Mi 85 II und 113, also 1,30 Mark. Der Brief kostete 80 Pf., die Einschreibgebühr im Inland 50 Pf., ins Ausland allerdings (und nur in dieser Portoperiode mehr als für das Inlandseinschreiben) 80 Pfennig. Der Brief ist also unterfrankiert, irrtümlich nur mit der Inlandseinschreibgebühr freigemacht. Beanstandet wurde das später nicht. Ankunft in Galang/Hinter-Indien (bzw. im heutigen Indonesien) war am 25.8., mithin fast 1 1/2 Monate später.

Gruß Michael
 
wuerttemberger Am: 21.04.2022 07:07:59 Gelesen: 1010078# 9519 @  
@ inflamicha [#9518]

Der Brief ging mit einem holländischen Dampfer auf die Reise nach Übersee, deswegen müsste Emmerich (Nummer 6) die Prüfungsstelle sein. Ansonsten wurde die meiste Überseepost in Hamburg (Nummer 10) geprüft.

Gruß

Axel
 
wuerttemberger Am: 22.04.2022 16:07:59 Gelesen: 1006756# 9520 @  
Mal etwas für`s Auge. Den Beleg konnte ich nicht liegenlassen.


 
inflamicha Am: 22.04.2022 21:23:59 Gelesen: 1006453# 9521 @  
Guten Abend!

@ wuerttemberger [#9519]

Danke Axel :-)

Bei diesem Auslandsbrief gab es keine Devisenkontrolle, war ja bloß mit Eilzustellung:



Die Privatganzsache PU 34 B1/02 der Firma Richter aus Berlin S 14 mit Wertstempel 15 Pf. Germania gelbbraun wurde am 6.7.1920 (PP 5) nach Kopenhagen aufgegeben. Für die nötigen 2,40 Mark aus 1,40 M. Briefporto für > 20 bis 40 g Gewicht und 1 M. Eilzustellungsgebühr wurde je eine Mi 92 II, 101 und 117 zum Ganzsachenwertstempel zufrankiert.

Gruß Michael
 
axelotto Am: 23.04.2022 06:30:35 Gelesen: 1006014# 9522 @  
@ wuerttemberger [#9520]

Morgen,

Glückwunsch zu diesem wunderschöner Beleg, ich bin richtig Neidisch das ich ihn nicht habe. So etwas kann man wirklich nicht liegen lassen.

Gruß Axel
 
Totalo-Flauti Am: 23.04.2022 22:18:04 Gelesen: 1004780# 9523 @  
Liebe Sammlerfreunde,

eine Postkarte als Drucksache (nach Frech PP73 A2 014) vom 30.06.1923 für den FLug von Leipzig nach München. Die Drucksache bis 20 Gramm kostete 20 Mark und der Zuschlag Luftpost für eine Postkarte weitere 25,00 Mark. Ich denke, es handelt sich hier um einen Sammlerbeleg.

Wie vorgeschrieben, wurde der entsprechende "Flug-Bestätigungsstempel" am Zielort in München abgeschlagen.

Der Flugplatz Leipzig-Mockau war erst am 07.03.1923 eingeweiht worden. Nebenbei noch jeweils ein Bild des Flugplatzes und von der Kantine aus den Anfangszeiten.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.




 
muemmel Am: 24.04.2022 11:31:46 Gelesen: 1003774# 9524 @  
Guten Morgen,

am Sonntag, den 5.12.20 (Portoperiode 5) schickte Herr Hans Alexander aus Hamburg diesen Brief nach Hermsdorf bei Berlin, obwohl Hermsdorf im Bezirk Reinickendorf längst zu Berlin gehörte. Aber das musste man in Hamburg nicht unbedingt wissen.



Weiterhin sonnige Sonntagsgrüße
Mümmel
 
inflamicha Am: 24.04.2022 21:27:37 Gelesen: 1003187# 9525 @  
Guten Abend!

@ muemmel [#9524]

Am 5.12.1920 gehörte Hermsdorf erst wenige Wochen zu Berlin. Bis sich das rumspricht dauert halt etwas, Harald. ;-)

Mein heutiger Beleg ist 3 Jahre jünger:



Am 5.12.1923 (PP 27 a) sandte die Lagerverwaltung Stettin der Derumetall (Deutsch-Russische Metallverwertungsgesellschaft mbH) den Brief an die Zentrale in Berlin-Charlottenburg. 100 Milliarden Papiermark waren jetzt noch 10 Rentenpfennig wert, gerade genug für einen Fernbrief der ersten Gewichtsstufe. Frankiert wurde mit den Mi-Nrn. 328 AP, 329 AP (2) und 336 AWa (5).

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 26.04.2022 21:39:22 Gelesen: 999978# 9526 @  
Guten Abend,

mein heutiger Beleg kann den Sammlereinfluss nicht verleugnen:



Die verklebten Marken (Mi 111 a, 145 a II und 159 a) ergeben mit 60 Pf. das erforderliche Porto für den Fernbrief von Hannover nach Dresden am 28.8.1921 (PP 6).

Die Marken wurden mit dem Sonderstempel HANNOVER 21. GERMANIA RING- u. 18. DEUTSCHER BRIEFMARKEN-SAMMLERTAG (Filbrandt Nr. 131) entwertet.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 27.04.2022 23:02:41 Gelesen: 997951# 9527 @  
Guten Abend,

heute zeige ich eine Streifbandsendung ins Ausland aus der Vierfachperiode:



Hier haben wir es mit einer Drucksache der 2. Gewichtsufe (> 50-100 g) zu tun. Porti für Drucksachen und Streifbandsendungen waren identisch. Gelaufen am 27.11.23 (Portoperiode 26) von Berlin nach Nimwegen (deutsche Schreibweise) in die Niederlande. Als Frankatur wurden 4 x Mi. 324 AP, 1 x Mi. 328 AW und 1 x Mi. 329 AP verklebt. Dies ergibt die Summe von 32 Milliarden, vierfach aufgewertet also die notwendigen 128 Milliarden.

Schöne Grüße
Mümmel

[Streifband, vermutlich mit der Berliner Börsen Zeitung, durch die Berliner Börse]
 
inflamicha Am: 29.04.2022 20:54:46 Gelesen: 994685# 9528 @  
Guten Abend,

von mir gibt es einen Bücherzettel, eine Form der Drucksache mit erlaubten Text-Ergänzungen oder -streichungen:



Die roten Bemerkungen und Berechnungen sind jedoch vom Empfänger des Bücherzettels. Die Volksbuchhandlung Dörnke & Mey Hannover sandte diesen am 13.9.1923 (PP 17) an die Steinsche Verlagsbuchhandlung in Leipzig. Drucksachen bis 25 g kosteten 15.000 Mark, verklebt wurde hierfür eine Mi 279 a.

Gruß Michael
 
Totalo-Flauti Am: 29.04.2022 23:19:16 Gelesen: 994550# 9529 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ich möchte Euch eine Paketkarte vom 15.10.1921 aus Leipzig nach Kjellerup südlich von Viborg in Dänemark zeigen. Für das 5 kg schwere Paket wurden 31,40 Mark verklebt. Hierfür wurden MiNr.145 II, 150 und 3x 157I verwendet. Das Paket wurde über Hamburg, Fredericia und Viborg geleitet. Dazu gibt es noch die Zollinhaltserklärung. Auf der Rückseite der Paketkarte hat sich der deutsche Zoll aus Leipzig mit einem schwachen Stempel verewigt.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
muemmel Am: 01.05.2022 10:43:14 Gelesen: 990103# 9530 @  
Guten Morgen,

sehr zum Ärger der Arbeitnehmer fällt in diesem Jahr der "Tag der Arbeit" auf einen Sonntag, aber so ist das halt bei Feiertagen mit feststehendem Datum. Damit müssen wir uns halt abfinden. Nichtdestotrotz hier mein heutiger Sonntagsbeleg:



Eine leider etwas maltraitierte Fernpostkarte vom 5.3.22 (Portoperiode 7) von Crimmitschau nach Karlsruhe, portorichtig mit je 1 x Mi. 150 und 161 frankiert.

Es grüßt
der Mümmel
 

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