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Thema: DDR: Die Losungsstempel (Propaganda) der Deutschen Post
Das Thema hat 254 Beiträge:
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Jürgen Witkowski Am: 26.06.2022 17:56:55 Gelesen: 64141# 230 @  
@ Heijs [#228]

Auf die Veröffentlichung der Forschungsergebnisse zu den Losungsstempeln bin ich schon ganz gespannt.

Von mir heute ein Losungsstempel, der auf einem Geschäftsbrief des VEB Bau- und Montagekombinats Kohle und Energie Produktionsbereich Lübbenau nach Lübben verwendet wurde.



Losungsstempel Volksabstimmung / durch unsere Tat vom -2.10.63

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
hajo22 Am: 24.10.2022 12:30:51 Gelesen: 56586# 231 @  
Losungsstempel: " Wir wollen sein / ein einig' Volk von Brüdern!"

Poststempel Augustusburg (Erzgebirge) 29.9.1951.



Im November 1989 war es dann soweit. Ich war 42 Jahre alt.

Grüße, hajo22
 
Totalo-Flauti Am: 01.03.2023 23:51:21 Gelesen: 46533# 232 @  
Liebe Sammlerfreunde,

mit Postkarte vom 07.12.1951 bittet das Leipziger Messeamt die Vertrauensstelle der IHK Frankfurt a.M. um Übersendung einer Mitteilung der Bundesauskunftsstelle für den Außenhandel der Bundesrepublik. Die Behörde wurde auch gerade frisch im Jahr 1951 gegründet. Sie sollte die Unternehmen durch entsprechende Informationen im Außenhandel unterstützen.

Thema der Mitteilung war der innerdeutsche Handel. Warum sich das Messeamt direkt an die Vertrauensstelle wendete, ist mir nicht klar. Heute wird die Aufgabe einer Vertrauensstelle bei der IHK mit dem Schutz vor Wirtschaftskriminalität beschrieben. Ob es damals auch schon so war, habe ich nicht herausfinden können.

Interessant ist auch der "Propaganda"-Stempel auf der Rückseite der Karte. "Die Leipziger Messe dient dem friedlichen Handel / und der internationalen Verständigung". Ein Slogan der immer wieder im Laufe der DDR auch abgewandelt mit der Leipziger Messe verbunden war. Der Absenderfreistempel war auf 12 Pfennig eingestellt, was dem Porto für eine Inlandspostkarte in der DDR entsprach. Die Bundesrepublik war ja bis 30.06.1971 postalisch gesehen Inland.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.



[Redaktionell kopiert und hervorgehoben aus dem Thema "Das Doppel-M: Motiv Leipziger Messe"]
 
Jürgen Witkowski Am: 17.05.2023 21:42:41 Gelesen: 41157# 233 @  
In diesem historisch interessanten Thema gibt es viele Aspekte. Neben staatlichen Institutionen und Behörden wurden auch von anderen Stellen Propaganda-Stempel verwendet. Die Konsum-Genossenschaften galten, wenn ich mich richtig informiert habe, als private Unternehmen. Dennoch nutzten auch sie solche Stempel.



Brief aus Malchin (Meckl) nach Hagenow vom 09.5.52 mit dem Stempel "Jeder Konsum-Genossenschaftler, / ein Kämpfer für den Frieden!", ergänzt durch das Signet der 5-Jahrplans.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
Altmerker Am: 18.05.2023 10:21:20 Gelesen: 41106# 234 @  
@ Jürgen Witkowski [#233]

Ohne tiefer in die DDR-Politökonomie einzudringen, würde ich die damalige Lehrmeinung zitieren, die 1. von staatlichem/gesellschaftlichem, 2. privatem und 3. genossenschaftlichem Eigentum ausging.

Zu den Genossenschaften gehörten die Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften (LPG), die Produktionsgenossenschaften des Handwerks (PGH), Fischereigenosssenschaften, unsere Gärtnerische Produktionsgenossenschaften (GPG Glücksklee) und eben die sozialistische Fortführung der Idee der bürgerlichen Handelsgenossenschaften über den Konsum, wo ich als Mitglied (pseudo)demokratisch mitmischen konnte und als "Genosse" meine jährliche Ausschüttung (in Kaufgutscheinen des Konsum) erhielt. Also privat war da im Konsum nichts. Bei uns im Ort gab es die HO (staatliche Handelsorganisation), den Konsum und die privaten Krauter mit Bonbonglas, Salzgurken im Fass etc., die auf ihren Tafeln vor der Tür ihr Angebot offerierten.

Viele Grüße
Uwe, der Jahrzehnte (erst für Oma&Opa) Konsummarken geklebt hat
 
Jürgen Witkowski Am: 18.05.2023 13:09:10 Gelesen: 41080# 235 @  
@ Altmerker [#234]

Meine Recherchequelle, auf der meine Einstufung der Konsum-Genossenschaften als Privatunternehmen beruht, sagt: "In den späten 1980er-Jahren hatten die Konsumgenossenschaften insgesamt rund 4,5 Millionen Mitglieder. Da es sich dabei um ein Privatunternehmen handelte, fiel es nach der friedlichen Revolution nicht in den Zuständigkeitsbereich der Treuhandanstalt." [1]

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen

[1] https://www.ddr-museum.de/de/blog/archive/einkaufsvielfalt-der-ddr-ho-konsum-centrum-warenhaus-und-co
 
Baber Am: 19.05.2023 16:10:50 Gelesen: 40984# 236 @  
@ hajo22 [#231]

Hallo Hajo22,

dieser Schwur aus Schillers Wilhelm Tell wurde auch für die Schillerblock 1955 (Block 12) verwendet. Sicher nicht zufällig, denn bis zum Bau der Mauer 1961 war der Einheitsgedanke in der DDR noch vorhanden.



Gruß
Bernd
 
Detlev0405 Am: 19.05.2023 21:32:04 Gelesen: 40953# 237 @  
@ Jürgen Witkowski [#235]

Hallo Jürgen,

Deine Quelle hat sich zum Glück im Impressum abgesichert gegen Irrtümer. Der Konsum, vollständig benannt Konsumgenossenschaft, ist und bleibt eine genossenschaftliche Einrichtung. Er war nie Privateigentum. Sonst hätte es ihn wohl in der 1970-er Jahren in der DDR bei der letzten Verstaatlichungswelle erwischt und wäre enteignet worden.

Das Argument mit der Treuhandgesellschaft zieht auch nicht, weil diese ausschliesslich für das Volkseigentum zuständig war. Deswegen überlebten auch der grosse Teil der LPG´s (Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften), während Volkseigene Güter (die gab es wirklich) in die Kompetenz der Treuhand fielen.

Ich empfehle einfach mal hier nachzulesen. [1] Uwe hat mit seiner Darlegung schon Recht.

Beste Grüße
Detlev

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Konsumgenossenschaft
 
becker04 Am: 26.05.2023 12:27:24 Gelesen: 40421# 238 @  
Ein Ortsbrief an den obersten Polizisten von Ostberlin aus Berlin N 4 vom 14.7.1951, Eingangstempel Polizeipräsidium 2 Tage später.



Viele Grüße
Klaus

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Motiv Polizei" /

Jugend
vereinige Dich im Kampf
für den Frieden
gegen die Gefahr
eines neuen Krieges]
 
Totalo-Flauti Am: 05.10.2023 19:49:11 Gelesen: 29774# 239 @  
Liebe Sammlerfreunde,

auf der Rückseite eines Ortsbriefes fand ich zu den III. Weltfestspielen 1951 folgenden Nebenstempel aus Leipzig.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
Carsten Burkhardt Am: 06.10.2023 11:49:35 Gelesen: 29646# 240 @  


Propaganda hat einen Zweck. Bei diesem Stempel muss man etwas mehr nachdenken.
Erzwingt die Volksbefragung wird da gefordert.

Fragt sich: Wer soll wen zu etwas zwingen.

Der Duktus ist: Wenn der Briefträger im Westen oder der Empfänger im Westen das liest, soll er die Mächtigen in Bonn zwingen, der vom Osten gewünschten Volksbefragung (zu welchem Thema auch immer) zuzustimmen.

Juni 1951!

Viele Grüße
Carsten
 
Heijs Am: 06.10.2023 16:03:23 Gelesen: 29605# 241 @  
Adenauer hat damals eine Volksbefragung in die verboten. Also könnten die Einwohner der DDR, die BRD zu eine Volksbefragung zwingen. Dazu wurde auch kleine Flugblätter gedruckt die man in Briefe in die BRD schicken könnte, oder mit einem Ballon. Der Stempel von Schöneneichen ist klar darüber.


 
Briefuhu Am: 20.01.2024 09:41:42 Gelesen: 23207# 242 @  
Propagandastempel Frieden und Wohlstand ist unser Ziel auf Brief der Deutschen Investitionsbank Dresden nach Leipzig vom 29.03.1955, frankiert mit Absenderfreistempel über 20 Pfennig.



Schönen Gruß
Sepp
 
Totalo-Flauti Am: 08.12.2024 10:26:06 Gelesen: 8889# 243 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ich habe einen weiteren Beleg vom 17.05.1952 zu dem von hajo [#12] gezeigten Propaganda-Stempel "Rüstet zum IV.Parlament / der / freien deutschen Jugend / Leipzig / Pfingsten 1952". Er ist ebenfalls auf einem Ortsbrief der Stadt- und Kreissparkasse Leipzig abgeschlagen worden. Ob es sich hier eher um einem Stempel der Sparkasse handelt und nicht von der Deutschen Post? In der deutschen digitalen Bibliothek [x] findet man ein Bild vom Aufmarsch durch die Leipziger Innenstadt.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.



[x] https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/SKR5ANFGNKCZWVD5BF4MNWMJBTWOI72O
 
Totalo-Flauti Am: 07.01.2025 14:35:50 Gelesen: 7936# 244 @  
@ JohannesM [#201]

Liebe Sammlerfreunde,

eigentlich geht es ja hier um Losungsstempel der DDR. Ich würde aber auch die verwendeten Stempel aus der Zeit der SBZ zum hiesigen Thema zählen wollen. JohannesM hat in seinem oben genannten Beitrag einen Beleg nach Sachsen mit einen gleichlautenden Losungsstempel gezeigt. Es geht hier um einen Volksentscheid in Sachsen über das Gesetz über die Übergabe von Betrieben von Kriegs- und Naziverbrechern in das Eigentum des Volkes am 30. Juni 1946 [x]. Der Text des zweizeiligen Stempels auf meinem Beleg lautet: "Jeder stimmt zum / Volksentscheid mit / Ja". Der Brief (Geschäftspapiere) wurde von Leipzig nach Dippoldiswalde (innerhalb Sachsens) gesandt.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.



[x] https://de.wikipedia.org/wiki/Volksentscheid_in_Sachsen_1946#:~:text=Der%20Volksentscheid%20in%20Sachsen%20%C3%BCber,Deutschland%20nach%20dem%20Zweiten%20Weltkrieg.
 
Fridolino Am: 07.01.2025 18:53:33 Gelesen: 7898# 245 @  
@ JohannesM [#201]

Einen Stempel mit gleichem Text, aber anderer Gestaltung wie in Beitrag [#201] befindet sich gerade in der PPA [1]

[1] https://www.ppa-auktion.de/cgi-bin/auktion.pl?do=bu&bu=501&lo=513717
 
Ameise Am: 14.01.2025 17:06:44 Gelesen: 7725# 246 @  
Hallo,

anbei ein Losungsstempel von Görlitz und einer von Großschönau:

1. Görlitz



2. Großschönau



Viele Grüße
Enrico
 
Jürgen Witkowski Am: 09.04.2025 18:25:36 Gelesen: 1663# 247 @  
Die Versicherungsanstalt des Landes Sachsen, Filialdirektion Leipzig, verschickte am 22. September 1950 einen als Behördenbrief gekennzeichneten Ortsbrief. Man fand auf dem sowieso schon recht vollen Brief sogar noch Platz für den Losungsstempel 15. Oktober Deine Stimme für den Frieden. Der Bezug war die Wahl zur Volkskammer der DDR 1950. [1]



Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Volkskammerwahl_1950
 
Jürgen Witkowski Am: 10.04.2025 16:08:48 Gelesen: 1505# 248 @  
Zur Volkskammerwahl 1950 gab es eine ganze Anzahl unterschiedlicher Losungsstempel. Auf einer Dienstsache des Kreisrates zu Grimma nach Leipzig vom 2. Oktober 1950 kann man lesen: 15. Oktober 1950 Sieg der Nationalen Front des demokratischen Deutschland.



Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
Jürgen Witkowski Am: 11.04.2025 12:07:08 Gelesen: 1356# 249 @  
Leider hat sich seit den letzten Aktivitäten einiger interessierter Sammler vor ca. 10 Jahren immer noch keine Arbeitsgruppe gebildet, die sich mit der Definition, der Typisierung und der Systematik der Erfassung der Losungsstempel beschäftigt.

Wer Interesse daran hat, kann sich gerne bei mir melden.

Alleine zum Thema Volkskammerwahl 1950 soll es mehr als 200 Varianten bzw. Verwendungsorte geben. In meiner Sammlung habe ich ungefähr 40 davon.

Auf einem Brief vom Postscheckamt Dresden, der am 6. Oktober 1950 mit einer Velopost-Maschine abgestempelt wurde, findet sich der Handstempel: Stimme am 15. Oktober 1950 für die Kandidaten der Nationalen Front des demokr. Deutschland und Du hilfst somit den Krieg verhindern!.



Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
Jürgen Witkowski Am: 13.04.2025 10:23:53 Gelesen: 1102# 250 @  
Auch dieser Stempel mit dem Text Für Einheit, Frieden u. Aufbau am 15. Oktober ist dem Thema Volkskammerwahl 1950 zuzurechnen.

Aufgegeben wurde die Postkarte im westfälischen Warendorf per Bahnpost Richtung Arnsdorf in Sachsen transportiert. Der Bahnpoststempel vom 15. September 1950 ist kaum lesbar. Ich vermute Münster (Westf.)-Lippstadt.

Der Losungsstempel ist wahrscheinlich am Ankunftsort aufgebracht worden.



Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
Jürgen Witkowski Am: 13.04.2025 20:33:34 Gelesen: 1020# 251 @  
Aus Meissen stammt der Stempel zur Volkskammerwahl 1950 mit dem Text Durch einen überwältigenden Sieg am 15. Oktober sichern wir die Errungenschaften unserer antifaschistisch-demokratischen Ordnung.

Der Brief wurde portorichtig mit einem senkrechten Dreierstreifen der MiNr. 214a aus der SBZ Dauerserie Köpfe I mit 24 Pf freigemacht und am 3. Oktober 1950 mit dem Stempel (10a) Meissen 3 c abgestempelt.



Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
Jürgen Witkowski Am: 14.04.2025 18:52:59 Gelesen: 882# 252 @  
Ein weiterer Stempel zur Volkskammerwahl 1950 befindet sich auf einem Behördenbrief des Finanzamtes Lutherstadt Eisleben an das Kommunal-Wirtschaftsunternehmen Halle (Saale) vom 25. September 1950. Der Text lautet Wir entscheiden uns am 15. Oktober für Frieden, Volk und Vaterland.

Im Jahr 1950 blickte man im Mansfelder Land auf 750 Jahre Kupferschieferbergbau zurück. Aus diesem Anlass gab es zwei Sondermarken zu 12 und 24 Pf (MiNr. 273 und 274) sowie einen passenden Handserienstempel, der in den Orten Lutherstadt Eisleben, Gerbstedt (Mansf Seekr), Hettstedt (Südharz), Mansfeld (Südharz) und Sangerhausen verwendet wurde.



Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
Jürgen Witkowski Am: 16.04.2025 11:54:47 Gelesen: 390# 253 @  
Den zweizeiligen Stempel Wer den Krieg haßt, wählt am 15. Oktober den Frieden! habe ich in dieser Form nur aus Leipzig vorliegen.

Aus Anlaß der Volkskammerwahlen gab es auch eine Sondermarke, MiNr. 275, mit einer erstaunlichen Auflagenhöhe von 5 000 000 Stück. Andere Sondermarken in dieser Zeit haben maximale Auflagenhöhen von 2 000 000 Stück. Trotzdem ist die Marke nach meinem Empfinden nicht sonderlich häufig zu finden. Abgestempelt wurde der Brief am 13.10.1950.



Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
Jürgen Witkowski Am: 18.04.2025 10:40:36 Gelesen: 102# 254 @  
Zu den Volkskammerwahlen 1950 gab es auch Losungsstempel, die von Betrieben und Institutionen verwendet wurden. Die Deutsche Schiffahrts- und Umschlagbetriebszentrale (DSU) [1] war erst Ende 1949 gegründet worden und hatte den Status eines volkseigenen Betriebes (VEB).

Die Niederlassung Dresden stempelte die Losung Die Arbeiter und Angestellten der DSU Dresden wählen am 15. Okt. 1950 einstimmig die Kandidaten der Nationalen Front.

Der Ortsbrief an die FDJ Dresden wurde portorichtig mit einer dezentrierten Marke zu 16 Pf aus der Dauerserie Köpfe I (MiNr. 218 a) freigemacht. Der Tagesstempel (10a) Dresden A 1 f stammt vom 10.10.50.



Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Schiffahrts-_und_Umschlagbetriebe
 

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