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Thema: Entgeltvermerke - sammelwürdig ?
Das Thema hat 254 Beiträge:
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Sammelfreak Am: 21.12.2008 18:21:48 Gelesen: 353866# 105 @  
Nabend,

habe auch heute einen Beleg gefunden den ich nicht vorenthalten möchte.

Sagen kann ich dazu leider nichts da es überhaupt nicht mein Sammelgebiet ist.

Gebühr bezahlt (Rot) Beleg Hann. Münden, Ub m nach Dassel 1956


 
Stempelwolf Am: 21.12.2008 18:31:54 Gelesen: 353866# 106 @  
@ Concordia CA [#104]

Hallo Jürgen,

Dietrich meint mit dem Hellsehen wahrscheinlich Deine Beschreibung "November 2009"!

Ich habe viele solcher Belege täglich im Posteingang meiner Firma. Aus aller Welt kommen diese Entgeltvermerke. Ich habe bisher noch nicht in Erfahrung bringen können was genau dahinter steckt, nehme jedoch an, daß dies etwas mit "Remailing" zu tun haben könnte. Remailing bedeutet, daß die Firmen ihre Firmenpost (Massenpost) in dem Land aufgeben, wo das Porto am günstigsten ist. Ich glaube die Deutsche Post hatte vor Jahren Gerichtsurteile erwirkt, die das Remailing nach Deutschland von deutschen Firmen untersagt.

Beste Grüße
Wolfgang
 
reichswolf Am: 21.12.2008 19:07:01 Gelesen: 353862# 107 @  
@ Sammelfreak [#105]

100%ig sicher bin ich nicht, aber ich meine, es handelt sich bei dem Beleg aus Hann. Münden um eine Massendrucksache.

Beste Grüße,
Christoph
 
Stempelwolf Am: 25.12.2008 11:44:03 Gelesen: 353814# 108 @  
@ Concordia CA [#101]

Hallo Jürgen,

vielleicht bringt dieser Beleg die Erklärung für das "doppelt gemoppelt". Er trägt einen Entgeltvermerk für die Infopost International. Da die internationale Postamtssprache französisch ist, sind die Wörter Allemagne Port payé folgerichtig aufgebracht. Bei Deinem Beleg wurde nur das Wort "international" vergessen.



Beste Grüße
Wolfgang
 
privatpostsammler Am: 04.01.2009 20:03:43 Gelesen: 353693# 109 @  
@ Stempelwolf [#108]
@ Concordia CA [#101]

Habe auch so einen bekommen, vom einem deutschen Fachzeitschriftenverlag an unsere Firma in Bayern.


 
Henry Am: 07.01.2009 11:48:23 Gelesen: 353640# 110 @  
@ privatpostsammler [#109]

Die alten "Entgelt-bezahlt"-Stempel gibt es seit 01.01.2009 nicht mehr. Altbestände dürfen aber aufgebraucht werden. Künftig werden nur noch die Wellen-Stempel verwendet. Bei diesen darf man aber offensichtlich mit einer weiterhin hohen Formen- und Inschriftenvielfalt rechnen, wie die bisherigen Beiträge zeigen. Zu Anwendungsvorgaben ist mir leider nichts bekannt.

Henry
 
Georgius Am: 07.01.2009 14:57:53 Gelesen: 353622# 111 @  
@ Concordia CA [#101]

Hallo Jürgen,

diese Form des Entgeltvermerkes scheint wohl das Normale zu werden.

Viele Grüße
Dietrich

[Der Beleg ist in Beitrag [#118] zu finden]
 
Jürgen Witkowski Am: 07.01.2009 15:29:05 Gelesen: 353606# 112 @  
@ Henry [#110]
@ Georgius [#111]

Dann kann man die alte Form der Entgeltvermerke als abgeschlossenes Sammelgebiet betrachten und, wenn es denn gefällt, mit der neuen Form unter dem Namen Infopost einen neuen Abschnitt beginnen. Ich lasse mich überraschen, ob sich eine ähnlich Vielfalt an Typen und Formen entwickelt.

Mein heutiges Beispiel kommt aus der aktuellen Tagespost. Eine Firma aus Wien hat dabei ihre Werbeaussendung über die slowakische Hauptstadt Bratislava abgewickelt. Wollen wir hoffen, dass der PP-Stempel noch eine Weile hält, bevor er sich in seine Einzelteile auflöst.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
Stempelwolf Am: 07.01.2009 21:47:00 Gelesen: 353575# 113 @  
@ Concordia CA [#112]

Hallo Jürgen,

jawohl das Sammelgebiet "Entgelt oder auch Entgelt bezahlt" entfällt ab sofort. Seit 1.1.2009 erlaubt die Deutsche Post AG nur noch die "Welle". Die Firmen mit großen Vorräten an vorausbezahlten Umschlägen, dürfen diese noch aufbrauchen. Zum Abschied hier noch einen roten Aufdruck und als Neubeginn die schwarze Welle:



Beste Grüße
Wolfgang
 
Jürgen Witkowski Am: 08.01.2009 11:58:10 Gelesen: 353558# 114 @  
@ Stempelwolf [#113]

Bis die ersten Varianten der schwarzen Welle auftauchen, vertreiben wir uns eben ein wenig die Zeit mit Beispielen aus dem Ausland.

Dieser Brief stammt aus der chinesischen Hauptstadt Beijing (Peking) aus dem Jahr 1985.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
privatpostsammler Am: 08.01.2009 14:42:32 Gelesen: 353548# 115 @  
Stadtwerke haben bekanntermaßen auch mit Wasser zu tun, dafür gibt es dann in Speyer die "Blaue Welle".


 
Stempelwolf Am: 08.01.2009 21:32:01 Gelesen: 353520# 116 @  
Die Variationen sind vielfältig, der Tsunami ist da:



Den Motivsammler freut's.

Beste Grüße
Wolfgang
 
reichswolf Am: 09.01.2009 17:58:38 Gelesen: 353479# 117 @  
Hier mal ein älterer Beleg für die Versendungsform Massendrucksache, eine Werbekarte der Volkshochschule Herzogenrath von 1961 mit violettem Zweizeiler Gebühr bezahlt Postamt Alsdorf.



Beste Grüße,
Christoph
 
Georgius Am: 12.01.2009 02:26:24 Gelesen: 353381# 118 @  
@ Concordia CA [#112]

Den Beleg, den ich ursprünglich in 111 zeigen wollte, der dann aus unerfindlichen Gründen nicht sichtbar war, reiche ich hiermit nach.

Viele Grüße
Georgius


 
petzlaff Am: 14.01.2009 18:30:31 Gelesen: 353340# 119 @  
Wegen USA "Airlift" bitte folgenden, erschöpfend Auskunft gebenden Link beachten:

http://www.usps.com/international/intlsurfaceairlift.htm

"Airlift" war ursprünglich eine speziell für die GIs in Vietnam oder anderswo eingerichtete spezielle Beförderungsform, die grundsätzlich nach irgendeiner möglicherweise im Sande verlaufenden "surface", also Landtransport mittels militärischen Flugzeugen oder Helikoptern Post an ihren Bestimmungsort beförderte.

Heute (siehe Link) eine zivile Beförderungsart ohne Garantie bzgl. des Beförderungsmittels.

Es gibt sogar eine spezielle Briefmarke speziell für entsprechende Freimachung (MI A946) aus dem Jahr 1968. Diese sollte ursprünglich nur als Paketmarke für Soldaten im Ausland eingesetzt werden, wurde aber später als normale Frankatur akzeptiert. Ab 26.4.1969 sollte sie offiziell nur noch für Flugpostsendungen verwendet werden. Was das "sollte" bedeutet ist mir bisher nicht zugänglich.

Airlift-Marken auf echt gelaufenen Belegen vor 1969 sind selten und entsprechend gesucht.

LG
petzlaff
 
Henry Am: 23.01.2009 15:50:36 Gelesen: 353246# 120 @  
Nun haben wir den Infopost-Stempel auch in rot. Wie die bisherigen Abbildungen zeigen, sind wohl alle Farben möglich,

vermutet
Henry


 
Jürgen Witkowski Am: 09.02.2009 22:04:04 Gelesen: 353122# 121 @  
In letzter Zeit sind mir mehrere Belege in die Hände gefallen, deren Absender im Ausland sitzen, die aber einen deutschen Entgeltvermerk haben. Es scheint sich dabei um eine besondere Versendungsform der Deutsche Post AG zu handeln.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
Henry Am: 10.02.2009 09:36:18 Gelesen: 353091# 122 @  
@ Concordia CA [#121]

Hallo Jürgen,

an eine besondere Versendungsform der DPAG glaube ich nicht. Ich betrachte es als normale Infobrief-Auflieferung mit einer interessanten Stempel-Gestaltung. Der Stempel erscheint mir aufgedruckt, was bedeutet, dass von diesen Umschlägen noch eine Menge vorhanden ist, die aufgebraucht werden dürfen.

Die Abweichung zwischen Aufgabeort und Rücksendungsadresse dürfte der betrieblichen Strukturgegebenheit geschuldet sein.

Für mich gibt es zwei Möglichkeiten:

1. Der Absender sitzt tatsächlich im Ausland. Er könnte dann die Briefauflieferung in der BRD getätigt haben, um hier die günstigen Tarife, die im Ausland möglicherweise fehlen, ausnutzen zu können.

2. Der Betrieb sitzt in Deutschland, hat aber als Geschäftsthema die ausländische Wissenschaft im Focus und wendet deshalb eine Kuvertgestaltung an, die diese Wissenschaft auch sprachlich deutlich macht. Somit wird auch ein gewisses Niveau des Kunden signalisiert bzw. "unterstellt".

Ob 1. oder 2. zutreffen kann, ist m.E. mehr aus dem Inhalt entnehmbar als dem Kuvert selbst,

meint
Henry
 
Jürgen Witkowski Am: 10.02.2009 12:21:16 Gelesen: 353070# 123 @  
@ Henry [#122]

Hallo Henry,

ich denke, wir werden noch etwas weiter an der Lösung der Frage tüfteln müssen.

Der Absender sitzt definitiv in den USA. Einen entsprechenden Beleg aus Ende 2008 mit amerikanischem Entgeltvermerk habe ich gefunden und eingescannt.

Der Aufdruck aus [#121] ist mit einem Tintenstrahler aufgedruckt, ähnlich, wie bei dem unterstehenden in den USA aufgegebenem Beleg.

Sobald ich sie gefunden habe, werde ich noch einige weitere ähnliche Belege mit dem neuen Entgeltvermerk zeigen.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
HEFO58 Am: 10.02.2009 14:05:41 Gelesen: 353055# 124 @  
@ Concordia CA [#121]

Hallo
Jürgen

Ich denke, dass dieser Umschlag vom Deutschlandvertrieb des Monatsmagazins Harvard Business Review verschickt wurde. Da das Magazin nur in englisch erscheint werden alle Umschläge dasselbe Design haben und nur der Entgeltvermerk kommt im jeweiligen Land dazu.

Gruß
Helmut
 
Jürgen Witkowski Am: 10.02.2009 14:46:18 Gelesen: 353048# 125 @  
@ HEFO58 [#124]

Hallo Helmut,

nach meinen Informationen vom Empfänger kommen die Briefe aus den USA. Von dem Magazin gibt es auch übrigens eine eigene deutsche Ausgabe.

Zwei Links, die nichts mit dem Hauptthema, jedoch mit dem Absender der Briefe zu tun haben:

http://de.wikipedia.org/wiki/Harvard_Business_Review
http://hbr.harvardbusiness.org/

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
Carolina Pegleg Am: 12.02.2009 06:28:53 Gelesen: 353018# 126 @  
@ Concordia CA [#121], @ Henry [#122], @ HEFO58 [#124] etc.

Ganz aufklären kann ich die Sache nicht, aber mit einem weiteren Beleg noch ein paar Fragezeichen zu den bereits bestehenden hinzufügen. Der Freimachungsvermerk ist derselbe, wie von Concordia gezeigt (Rücksendung nach Frankfurt etc.). Hier nun sitzt der Absender in Grossbritanien und der Empfänger in den USA.



Es handelt sich anscheinend um ein Re-mailing mittels der DHL:

http://www.dhl-globalmail.com/dpgm?tab=1&skin=hi&check=yes〈=en&xmlFile=267

Re-mailing ist eine relativ neue Sache und philatelisitisch nicht sehr gut erschlossen. Ich weiss, dass die niederländische Post auf diesem Markt kräftig mitmischt (unter dem Namen "TNT"). Jedenfalls werden hier Poststücke ausserhalb des normalen Poststroms transportiert, um dann zu günstigeren Preisen im Bestimmungsland in den Poststrom eingeschleust zu werden. Wie gesagt, viel kann ich zu dem Thema nicht sagen. Wäre wieder ein interessantes Spezialgebiet, was sich aus dem Mülleimer sammeln lässst. Überhaupt ist dieser "Entgeltvermerke" - Thread eine Fundgrube an Sammelideen.

Ergänzung: Es gibt doch schon ein Buch/Katalog zum Thema. Da bin ich sehr überrascht. Der Autor scheint Deutscher zu sein, das Buch ist aber auf englisch. Hier die links:

Besprechung: http://www.rhombos.de/shop/a/show/article/?7

Leseprobe: http://www.rhombos.de/shop/c/file/000008/gundel.pdf
 
Henry Am: 12.02.2009 08:33:06 Gelesen: 353008# 127 @  
@ Carolina Pegleg [#126]

"Jedenfalls werden hier Poststücke ausserhalb des normalen Poststroms transportiert, um dann zu günstigeren Preisen im Bestimmungsland in den Poststrom eingeschleust zu werden"

Genau das meinte ich in meinem Beitrag [#122]. HEFO58 hat es in Beitrag [#124] etwas gekonnter formuliert.

Aber das hat nach meiner Auffassung nichts mit RE-MAILING zu tun. Re-Mailing heißt für mich, ein inländischer Versender bringt seine Post ins Ausland, um sie von dort in sein Heimatland zurücksenden zu lassen. Diese Art liegt hier nicht vor.

Henry
 
Jürgen Witkowski Am: 12.02.2009 10:08:54 Gelesen: 353000# 128 @  
@ Carolina Pegleg [#126]

Die Suche auf den internationalen Seiten der DHL war eine gute Idee. Auf den deutschen Seiten habe ich zu dem Thema nichts finden können.

Henry hat natürlich Recht, dass es sich nicht um ein typisches Re-Mailing handelt. Ich denke, Global-Mail ist das Zauberwort. Der Flughafen Frankfurt/Main als klassische Drehscheibe für den internationalen Luftpost- und Luftfrachtverkehr, bietet sich als Standort für ein Verteilzentrum geradezu an.

Das Buch aus 2003 zeigt sehr viele interessante Grundlagen auf, obwohl es durch die rasante Entwicklung auf diesem Sektor vermutlich an vielen Stellen nicht mehr ganz aktuell sein wird.

Ich habe noch ein Beispiel gefunden, wo der Absender seinen Firmensitz in Kanada hat. Da der Umschlag in den Farben des firmentypischen Corporate-Design gehalten ist, entspricht der Entgeltvermerk nicht ganz den Vorschriften. Als Farben für den Entgeltvermerk sind gemäß der DHL-Webseite nur schwarz und dunkelblau zugelassen.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
Carolina Pegleg Am: 12.02.2009 23:26:40 Gelesen: 352974# 129 @  
@ Henry [#127]

Ich wollte dir mit meinem Beitrag nicht widersprechen, sondern nur ergänzen. Insbesondere konnten wir gemeinsam identifizieren, dass der Entgelt bezahlt Vermerk der DHL zugeordnet werden kann. ABA remail ist die von Dir beschriebene Situation: Versender in Land A gibt Briefe bei der Post in Land B auf zur Zustellung im eigenen Land. Die Poststücke werden dann in dem Fall von der Postanstalt des Landes B nur geradewegs wieder zurück über oder an die Grenze geschafft und dort der Postanstalt des Landes A zur weiteren Behandlung und Zustellung übergeben. Diese Variante des Remailing scheint weitgehend verboten zu sein. Eine weitere Variante ist ABB remail, wozu ich nicht viel sagen kann.

Ein Riesengeschaft ist aber weiterhin ABC remail, wobei ein Versender wohnhaft in A, seine an Land C gerichtete Post bei der Post des Landes B aufgibt. Nun ist es heute nicht mehr so, dass der Versender selbst über die Grenze fahren muss. Man bedient sich eines internationalen Spediteurs. Viele ehemals staatliche Postanstalten haben Kooperationen mit Logistikunternehmen. Die DHL, zum Beispiel, macht also in anderen Ländern der nationalen Post Konkurrenz, in dem sie anbietet Massensendungen ins Ausland abzuwickeln. So war der Fall im Brief aus [#126]: Aufgabe bei der DHL in England, Verschiffung im Container nach Frankfurt, dort Übergabe an die DPAG, die gerade mal den Versand in die USA übernahm und ab Übergabepunkt sind die Amis zuständig.

Dies erklärt dann auch die deutsche Rückanschrift: Das Porto war nur bezahlt von Deutschland nach USA. UPU Verträge über die kostenlose Rücksendung unzustellbarer Post treffen nicht zu bei einem "Rück"versand in ein Land, aus dem der Brief gar nicht gekommen ist. DIe USPS könnte den Brief bei Rücksendung nach England also mit Nachporto belegen. Also leiht die DHL dem englischen Versender eine deutsche Postfachanschrift.

Die Bezeichnungen ABA remail, ABC remail etc. stammen vermutlich aus dem Regelwerk der UPU. Ich habe remailing so benutzt wie es wohl hier verstanden wird. Ist ja ein englisches Wort. Wie Du schreibst gab es eine Bedeutungsverschiebung bei der Aufnahme des Wortes in das deutsche und "remailing" auf deutsch erfasst nur die ABA Situation. Das mag gut sein. Ich glaube Dir das. Ich wollte sicher mit dem Begriff nicht verwirren.
 

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