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Thema: USA: Penalty Belege / Dienstsachen
Das Thema hat 53 Beiträge:
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Jürgen Witkowski Am: 02.05.2008 08:09:54 Gelesen: 90620# 4 @  
Im deutschen Gruenstadt Depot, in der Nähe von Bad Dürkheim gelegen, wurde dieser Brief am 9. September 1983 versendet. Absender waren die Departments of the Army and the Air Force.

Der Penalty-Vermerk ist diesmal auf der linken Seite zu lesen. Ein Verstoss kostet immer noch 300 $. Das nennt man Preisstabilität!

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
Carolina Pegleg Am: 10.05.2008 22:53:01 Gelesen: 90583# 5 @  
Ich vermute, dass mit den $300 Strafe steht irgendwo so im Gesetz und wurde seit Jahrzehnten nicht angepasst.

Ein prima Beleg, uebrigens. Gratulation.

Der Feldpoststempel ist von APO 09227, das ist Kaiserslautern. Mit Slogan sicher nicht gewoehnlich. Der haeufige Slogan "Mail Early for Christmas" sollte eigentlich immer nur ein paar Wochen vor Weihnachten vorkommen. Hier schon im September, aber es ging ja auch um Transatlantik-Post in die Heimat.
 
Jürgen Witkowski Am: 17.05.2008 17:39:41 Gelesen: 90545# 6 @  
@ Carolina Pegleg

Vielen Dank für die Blumen.

Vom Department of Interior (Innenministerium) stammt diese Doppelkarte. Der Antwortteil war ebenfalls freigemacht, wurde abgetrennt und zurückgeschickt. Es handelt sich um eine Versandanzeige für Landkarten und eine zurück zu sendende Empfangsbestätigung.

Die Karte hat gegenüber den eher schmucklosen Eindrucken der späteren Jahre, den Text im Rahmen des Wappens der Vereinigten Staaten stehen.

Die Abstempelung erfolgte mit einem Maschinenstempel der Fa. International. Es war die Maschine mit der Nr. 2 am Postamt Washington D.C. Der Kennbuchstaben D steht für "drop", dass bedeutet, der Brief wurde am Postschalter aufgeliefert.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
AfriKiwi Am: 17.05.2008 23:26:35 Gelesen: 90537# 7 @  
Hier ein Flaggenstempel auf amtlichem Brief, auch mit Three hundred Dollars penalty, von 1902, CONCORD N.H Jan 1.

Daß die am 1. Januar geabeitet haben !

Erich


 
Carolina Pegleg Am: 20.05.2008 05:35:08 Gelesen: 90522# 8 @  
Heute in der Post, der derzeit beliebteste Penalty Cover Amerikas: Der Brief mit dem "economic stimulus" Scheck.

Amerika macht ja im Moment eine gewisse Rezession durch. Der Bush Plan zur Wirtschaftsfoerderung besteht wesentlich darin jedem Buerger zur Ankurbelung der Binnennachfrage einen namhaften Scheck nach Hause zu schicken. Ich muss mal schauen, ob es bei Wal-Mart noch chinesische Digital-Kameras gibt, oder ob die schon alle ausverkauft sind.

Thank you, Mr. President. Please send more.


 
AfriKiwi Am: 20.05.2008 06:38:40 Gelesen: 90518# 9 @  
Der Wert vom US Dollar kann auch infrage kommen.

Penalty for Private Use $ 300 - heute.
Mein Beleg in [#7] und wahrscheinlich noch früher, zeigt schon die Strafe als $ 300 und das ist schon 106 Jahre her.

In 1902 war US $ 300 sicher eine schöne abschreckende Summe !

Erich
 
Jürgen Witkowski Am: 02.06.2008 00:48:43 Gelesen: 90472# 10 @  
@ Carolina Pegleg [#8]

Man sollte einmal nachfragen, ob Frau Merkel auch gewillt ist, solche Schecks zu versenden!

Dieser Penalty-Beleg vom Treasury-Department gibt mir Rätsel auf. Eine Adresse ist vorhanden, ein Poststempel fehlt jedoch.

Die Karte scheint aus der Zeit des 1. Weltkrieges zu stammen, da sie auf recht drastische Weise dazu aufruft, Liberty Bonds (Kriegsanleihen) zu erwerben.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
Jürgen Witkowski Am: 11.09.2008 00:26:39 Gelesen: 90261# 11 @  
Nach langer Pause habe ich endlich mal wieder einen Penalty-Beleg in die Hände bekommen.

Absender ist die US Army, Europe, Labor Services Agency. Das ist vermutlich so etwas wie eine Arbeits-Agentur. Der Brief ist abgestempelt am 15. März 1978. Die APO Nr. ist 09102.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
Carolina Pegleg Am: 11.09.2008 00:44:39 Gelesen: 90257# 12 @  
@ Concordia CA [#11]

Kann ich auch nicht genau sagen, was die Labor Service Agency der US Armee für eine Funktion hat. APO 09102 ist jedenfalls Heidelberg. Interessant ist bei dem Umschlag der Zudruck zur 200 Jahr Feier der Unabhängigkeit, was den Brief somit auch für Sammler dieser Thematik interessant macht.

Da jede Bundesorganisation ihre eigenen "Freiumschläge" herstellt, bzw. ich es nicht erkennen kann, dass es irgendwelche Standards gibt, kommen diese Umschläge ähnlich wie Freistempel zur Ergänzung beinahe jeder thematischen Sammlung in Betracht. Alles aus echtem Bedarf.
 
Carolina Pegleg Am: 07.10.2008 05:31:49 Gelesen: 90181# 13 @  
Dieser Penalty-Umschlag des US Kriegsministerium enthielt vermutlich einen Einberufungsbefehl. Der schöne Flaggenstempel von Lancaster, Pennsylvania, 11. September 1917, steht leider auf dem Kopf. Normalerweise wurden falsch herum durch die Maschine geschickte Briefe umgedreht und noch einmal durchlaufen gelassen. War hier aber nicht nötig, da es ja keine Marken zu entwerten gab.


 
Jürgen Witkowski Am: 11.12.2008 00:27:21 Gelesen: 90057# 14 @  
Ein Penalty-Beleg mit ein paar Extras aus den 1980er Jahren nach Deutschland gelaufen.

Die ursprüngliche Zulassungsbezeichnung 377 Third Class BLK RT wurde überdruckt und durch 377 und den roten Stempel Air Mail ersetzt.

Da der Absender leider weder Ortsangabe noch Postleitzahl angegeben hatte, bekam der Brief in Deutschland eine Sonderbehandlung, die durch 2 Stempel dokumentiert ist.

Verzögert durch fehlende
unrichtige Postleitzahl
Ortsangabe
Luftpostleitstelle
6000 Frankfurt-Flughafen

Ergänzt durch den Stempel "versuchsweise" und die handschriftliche Ortsangabe 4300 Essen.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
Carolina Pegleg Am: 11.12.2008 14:25:53 Gelesen: 90042# 15 @  
@ Concordia CA [#14]

"BLK RT" steht für "bulk rate," also verbilligtes Porto für Massendrucksachen (3rd class mail). Das Überdrucken dieser Inschrift mit einem Zierstück und Verwendung als LP-Auslandsbrief ist schon interessant.

Hier ein Rückschein, der den Zugang eines Einschreibebriefes belegt. Das Stück gehört also auch in den Kontext "Formulare der Post."




Das Einschreiben ging von Pocono Pines, Pa., nach Philadelphia. Der Empfänger unterschrieb zur Bestätigung des Empfanges auf der Rückseite, und die Karte wurde vom zustellenden Postamt abgestempelt und an den Absender zurückgesendet.

Als portofreie Dienstsache des Post Office Departments befindet sich auch hier wieder der Standardhinweis "Penalty for private use to avoid payment of postage, $300". Ich frage mich aber, wie sich jemand bei diesen Karten überhaupt Porto hätte erschleichen können. Scheint mir in diesem speziellen Fall ein ziemlich sinnloser Hinweis.
 
Stefan Am: 01.03.2009 12:25:22 Gelesen: 89925# 16 @  
@ Carolina Pegleg [#15]

Handelt es sich hierbei auch um einen Penalty-Beleg, selbst wenn es nicht explizit darauf steht?



Der Beleg lief an eine Postfachanschrift in 48... Münster, rückseitiger firmeneigener Ankunftsstempel vom 03.11.2008

Gruß
Pete
 
Carolina Pegleg Am: 01.03.2009 19:58:53 Gelesen: 89907# 17 @  
@ Pete [#16]

Ich kann es nicht sagen. Die Briefe haben ja ihren Namen daher dass sie den hier mehrfach genannten und gezeigten "Penalty" Hinweis haben. Mir scheint, er wurde hier einfach vergessen darauf zu drucken. Sonst sieht der Umschlag ja dem in [#14] von Concordia CA gezeigten Exemplar nicht unähnlich.

Die Feldpoststempel machen den Brief auf jeden Fall interessant. In der Absenderangabe APO 09102 ist Heidelberg. Das "AE" bedeutet Army Europe. Das darf man aber nicht unbedingt geographisch verstehen, sondern es geht sich mehr um den Postleitweg und die Zuordnungszuständigkeit. So ist also Saudi Arabien z. B. AE.

Der Stempel vom APO 09028 ist vom Feldpostamt in Sandhofen. Interessant ist, dass in dem Stempel Army in Europe ausgeschrieben ist. Ich meine in genau diesem Stil habe ich noch keine Feldpoststempel gesehen. Aber der Umschlag ist ja auch brandneu. Danke für's Zeigen.
 
Jürgen Witkowski Am: 05.03.2009 18:12:14 Gelesen: 89877# 18 @  
Bei dem Beleg von Pete [#16] fällt mir auf, dass die für den Transport mit der deutschen Post übliche Kodierung fehlt. Kann es sein, dass die US Army einen eigenen Postservice betreibt?

Bei meinem Beleg, der 1982 aus Minneapolis, Minnessota in meine Heimatstadt Essen gelaufen fehlt zwar ebenfalls eine deutsche Kodierung, aber zu dieser Zeit war sie wohl auch noch nicht üblich.

Mich würde einmal interessieren, ob die US-Behörden der amerikanischen Post für ihre Dienstpostbeförderung Kosten zu erstatten haben, wie es seinerzeit im deutschen Reich üblich war, wenn die Poststücke den Vermerk "Frei durch Ablösung" trugen.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
Rondo Am: 09.03.2009 15:02:28 Gelesen: 89832# 19 @  
@ Concordia CA [#18]

Kann es sein, dass die US Army einen eigenen Postservice betreibt?

Hallo Jürgen

Tatsächlich hat das Militär ihre eignen Postal Service:

http://hqdainet.army.mil/mpsa/

Ich erinnere während des VietNam Krieges wurde Feldpost auf Kosten der US Regierung befördert. Im Anhang eine Postkarte mit das handgeschriebene Wort “Free”.

Grüsse
Rondo
 


DL8AAM Am: 10.03.2009 19:15:21 Gelesen: 89798# 20 @  
Hallo,

auf meiner Homepage hatte ich mal vor ein paar Jahren ein paar US-Feldpostbelege abgelegt, u.a. sind da auch "Official Business" mit und ohne "Penalty"-Zusatz dabei. Diesen "Penalty-Satz" gibts übrigens auch als Text in "Freistempeln" und auf Briefmarken selbst.

Ich bin jetzt mal zu faul, die Abbildungen einzeln hier einzuspielen, deshalb hier nur mal einen, der Rest ist unter:

http://freenet-homepage.de/adolle/Feldpost.html und
http://freenet-homepage.de/adolle/Postage-PAID.html



BTW, die Seite war mal als Versuch gestartet, seit Jahren nicht mehr aktualisiert und bestimmt mit Fehlern behaftet. ;-) Also ggf. ruhig "meckern".

Grüße, 73 - Thomas
 
Carolina Pegleg Am: 10.03.2009 20:47:54 Gelesen: 89781# 21 @  
@ Thomas [#20]

Deine Links führen zu tollen Belegen, die einen guten Querschnitt zeigen. Gratulation.

Die Freistempel oder Labelfrankierungen mit "APO" finde ich interessant. Sowas habe ich noch nicht gesehen, auch wenn es mir klar war, dass diese theoretisch existieren müssen. Die Feldpostämter sind ja normale Postämter, die auch über vergleichbare technische Ausrüstung wie jedes normale Postamt was es hier an der Ecke gibt verfügen. Feldpost sind aber m.M. nach nur die Briefe, die von Feldposteinrichtungen befördert / behandelt wurden. Es ist für Puristen wahrscheinlich keine Feldpost, wenn der Absender zwar einen militärischen Charakter hat, aber der Brief mit der normalen Post (= United States Postal Service, USPS) befördert wurde. Einige Briefe fallen also möglicherweise unter normale Behörden- oder Dienstpost. Du hast ja zum "Meckern" aufgerufen, also da hast Du es. ;)

Hier noch ein paar Definitionen von Abkürzungen auf Deinen Belegen:

AE = Armed Forces Europe -- Europa aber auch Mittlerer Osten, Afrika und Kanada, Postleitzahl (ZIP Code): 09XXX.

AP = Armed Forces Pacific -- Korea, Japan etc., ZIP Code: 962XX bis 966XX.

AA = Armed Forces Americas -- Amerikanischer Kontinent (ausser USA und Kanda), Karibik, Zip Code: 340XX.

APO = Je nachdem Army oder Air Force Post Office -- Feldposteinrichtungen, die von der U.S. Army oder der U.S. Air Force betrieben werden

FPO = Fleet Post Office -- Feldposteinrichtungen der U.S. Navy, des U.S. Marine Corps oder der U.S. Coast Guard

Zu den Tarifen:

Für Feldpost in die USA gilt der Inlandstarif. Grund: Die Post wird auf Kosten des Verteidigungsministerium vom jeweiligen ausländischen Standort in die USA befördert und dann erst hier der USPS zur weiteren Besorgung übergeben. Da die amerikanische Post also die Kosten des internationalen Transportes nicht hat, gilt der Inlandstarif.

Bei Post, die bei einem Feldpostamt aufgegeben wird, und nicht in die USA geht, kommt es darauf an. Geht die Post in ein Drittland (nicht-USA, und auch nicht das Land des Standortes) gilt der jeweilige USPS Auslandstarif. Die Post wird in die USA transportiert und der amerikanischen Post zur weiteren internationalen Beförderung übergeben.

Geht die Post an eine Adresse im Standortland, kommt es auf das Abkommen mit dem Gastland an. Für Deutschland weiss ich, dass für Post innerhalb Deutschlands der amerikanische Inlandstarif galt. Solche "Inlands-"post wird wohl zwischen der US Feldpost und der Deutschen Post direkt ausgetauscht. Dies erklärt einige der von Dir gezeigten Briefe, bei denen die Frage der Portorichtigkeit bzw. des Nachportos im Raume stand.

Wie gesagt, interessante Sachen, die Du auf Deiner Webseite zeigst. Hat mir Spass gemacht zu gucken und zu lesen.

--... ...--
Arno
 
DL8AAM Am: 11.03.2009 15:44:28 Gelesen: 89733# 22 @  
@ Carolina Pegleg [#21]

Besten Dank für die Ausführungen. Du bist mit Deinen Infos sehr viel näher dran als ich. ;-)

OK, hast vollkommen Recht! Werde bei Gelegenheit mal den Titel der Seite besser in "Feld- und Militärpost" abändern.

Ich hatte gestern meinen ursprünglichen Beitrag [#20] noch um einen weiteren Link ergänzt. Bin noch etwas am "experimentieren" was/wie das Forum genau funktioniert, sorry. Kann man eigentlich Autoren auch privat antworten?

Also zur Sicherheit:
http://freenet-homepage.de/adolle/Postage-PAID.html

Es handelt sich hier zwar für den Bildersammler nur um langweilige "Gebühr bezahlt"-Vermerke. Ich beschäftige mich aber eben primär mit echter USA Bedarfspost. Leider bin ich hier in Dtld. etwas sehr weit weg vom Schuß und bekomme nur "kollateral Belege" ab. ;-)

Aber unten sind auch noch zwei weitere "Strafhinweise" eingebaut.

Nochmals DANKE für das Feedback und die ufb Infos !

Beste Grüße
Thomas

Ich bin ja auch für jeden Fetzen Information den ich ergooglen kann dankbar. Schön wäre, wenn "alles" im Netz wäre. Wegen z.B. "3-4" Firmenlochungen oder Precancels in meiner Sammlung würde ich nicht ein teures "1000de" Seiten dickes Handbuch kaufen.

Das "Wer? Wann? Wo? wäre trotzdem nett zu wissen.
 
Jürgen Witkowski Am: 11.03.2009 16:18:34 Gelesen: 89730# 23 @  
@ DL8AAM [#22]

>> Schön wäre, wenn "alles" im Netz wäre. Wegen z.B. "3-4" Firmenlochungen oder Precancels in meiner Sammlung würde ich nicht ein teures "1000de" Seiten dickes Handbuch kaufen.

Das "Wer? Wann? Wo? wäre trotzdem nett zu wissen.
<<

Derartige Fragen kannst Du gerne auf Philaseiten.de stellen. Es gibt hier genug Sammler, die Dir gerne und kompetent Auskunft geben.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
meistro Am: 13.03.2009 18:19:41 Gelesen: 89686# 24 @  
Hallo,

hier ein früher deutscher Penalty Beleg aus 1947:


 
Jürgen Witkowski Am: 23.03.2009 23:08:36 Gelesen: 89597# 25 @  
@ meistro [#24]

Ein schöner Beleg dafür, wie man sich in der Nachkriegszeit fern der Heimat zu helfen wusste.

Bei einem Treffen der ARGE USA am letzten Wochenende bin ich an ein, wie ich finde recht interessantes Stück gelangt. Der Brief enthielt einen "Returned Dead Letter", also einen Brief, der nicht zugestellt werden konnte und auf dem die Absenderangabe fehlte. Diese Briefe wurden an ein Dead Letter Office geschickt und dort geöffnet, um den Absender zu ermitteln.

Der Beleg stammt aus dem Jahr 1895 und der darin enthaltene Brief konnte, wenn ich die Anschrift richtig deute, an die Absenderin zurück geschickt werden. Der Text des Penalty-Vermerkes unterscheidet sich noch etwas von der später üblichen Formulierung, aber die 300 $ Strafe sind immer noch aktuell.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
Jürgen Witkowski Am: 02.09.2009 12:17:14 Gelesen: 88572# 26 @  
Mehr als 100 Jahre jünger als der oben gezeigte Brief dürfte dieses Exemplar sein. Es wurde mittels eines Tintenstrahlaufdruckes von "Presorted First-Class Mail" in "Global Mail" umgearbeitet. Dabei wurde auch die Permit No. von G-48 in 1486 abgeändert.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
Jürgen Witkowski Am: 03.09.2009 22:13:31 Gelesen: 88519# 27 @  
Bei diesem Beleg ist der Penalty-Vermerk in den Postfreistempler eingearbeitet. Der Absender ist die Firma Seeley's aus Oneonta, N.Y., die Puppen herstellt und keine Behörde. Da erstaunt mich die Versendung als Official Mail dann doch.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
Jürgen Witkowski Am: 03.10.2010 23:14:21 Gelesen: 85171# 28 @  
Bei diesem Beleg aus dem Jahr 1950 befindet sich der Penalty-Vermerk auf dem Adressaufkleber, die Freimachung erfolgte mit einem Postfreistempel.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 

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