Thema: Handrollstempel, ungewöhnliche und seltene Beispiele
Das Thema hat 1950 Beiträge:
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filunski Am: 28.05.2020 00:18:51 Gelesen: 405897# 1101 @  
@ drmoeller_neuss [#1100]

Hallo Uli,

vielen Dank für die Idee! ;-) Ja, ganz billig war diese technisch wohl anspruchsvollere Konstruktion, sicher nicht. Vielleicht gibt's ja noch mehr Gedanken dazu?

Dazwischen aber noch ein anderer Handroller, zwar nicht mehr neu hier im Forum, aber diesmal kann ich auch das "Postamt" dazu zeigen. ;-)



FÄHRSCHIFF DEUTSCHLAND / GROSSENBRODE-GJEDSER vom 9.6.1962

Abgerollt wurde er auf dieser Postkarte:



Hier sehen wir das Fährschiff Deutschland der Deutschen Bundesbahn auf dem dieser Handrollstempel zum Einsatz kam.

Viele Grüße,
Peter
 
Stefan Am: 29.05.2020 23:10:29 Gelesen: 405515# 1102 @  
@ Christoph 1 [#1013] und [#1016]

Ich kann den Verwendungszeitraum des kopfstehenden Datums im Briefzentrum 07 noch etwas erweitern - Kilowarenfund von heute. :-)



Handrollstempel Briefzentrum 07, Unterscheidungsbuchstabe f, Stempeldatum vm 19.12.2014

Gruß
Pete
 
filunski Am: 30.05.2020 00:44:56 Gelesen: 405465# 1103 @  
@ filunski [#1099]

Hallo zusammen,

ich schließe nochmals an den Beitrag zu dem Versuch aus dem Jahre 1972 an.

Besonders gut schien dieser Versuchs-Handroller in Hamburg funktioniert zu haben. Dort gab es so super-schöne Abschläge wie diesen hier:



HAMBURG 1 / ao / 2 vom 11.10.1972

soviel zur Einstimmung auf den Handroller. ;-)

Jetzt habe ich noch einen Beleg aus Ulm:



ULM 1 / ma / 79 vom 1.12.1964

Wieder ein Handroller oder ein "falscher Freund"?



Der hat ebenso die anschmiegenden, kurzen Striche im Entwerter. Aber dann UB ma, eigentlich die typische UB-Kombination für Maschinenstempel und dann das Jahr, 1964, passt gar nicht zum Handrollstempel-Versuch! Wenn man genau vergleicht, fällt auch auf, dass die Striche anders am Stempelkopf ansetzen.

Da haben wir aber noch so einen Abschlag [1]:



Jetzt sehen wir auch einen weiteren Stempelkopf und der steht nicht, wie beim Handrollstempel, Kopf. Es ist tatsächlich ein Maschinenstempel und zwar ein Bandstempel mit 3 Stempelköpfen. Er stammt von einer Klüssendorf-Maschine, Modell 289. Von diesem Maschinentyp war nur ein Gerät im Einsatz, dieses, woher der gezeigte Abschlag stammt, in Ulm.

Viele Grüße,
Peter

[1] https://www.philastempel.de/stempel/zeigen/51570
 
Nordluchs Am: 31.05.2020 11:03:28 Gelesen: 405195# 1104 @  
@ filunski [#1103]

Hallo Peter, hallo zusammen,

einen weiteren roten Handrollstempel kann ich vorstellen. Das eingestellte Datum bitte nicht beachten, da hier die Ausmusterung am 31.3.1960 dokumentiert wird.



(24a) HAMBURG 2 / a / BEZAHLT - Einsatzvermerk: bis 31.03.1960, auf normaler Postkarte als Ersatz für Postkartenformular.

Interessant ist der zusätzliche handschriftliche Vermerk: Paketannahme.

Viele Grüße

Hajo
 
Christoph 1 Am: 01.06.2020 22:40:24 Gelesen: 405029# 1105 @  
@ Christoph 1 [#602]

Hallo zusammen,

im letzten Herbst hatte ich die Handrollstempel von Kassel mit PLZ 35 vorgestellt. Ich hatte die UB's fa, fb, fo, fp, fq, fr, fs und fu gezeigt.

Heute kann ich Neuzugänge vermelden:

Den gesuchten ft habe ich leider bislang nicht finden können - aber dafür sind nun völlig unerwartet fm und fn aufgetaucht!



Und noch ein Handroller vom Postamt 3500 Kassel 14 mit dem UB k, von dessen Existenz ich bislang auch nichts wusste:



Viele Grüße
Christoph
 
Tuffi Am: 02.06.2020 10:22:55 Gelesen: 404895# 1106 @  
@ filunski [#1103]

Lieber Peter,

der Stempel aus Ulm stammt von einer Klüssendorf-Maschine.

Gruß Walter
 
Nordluchs Am: 02.06.2020 19:42:51 Gelesen: 404795# 1107 @  
@ Tuffi [#1106]

Hallo Walter und alle anderen,

zwischendurch ein Fund eines Ausschnitts einer Päckchensendung. Schön, dass so etwas eigentlich Hässliches erhalten blieb. Die Aktenlochung könnte ein Hinweis auf bezahlte und abgeheftete Gebühren sein. Hoher „Heizwert“ hat mir gegenüber mal ein Juror zu meinen Stücken gesagt. Vor einem Monat rief mich der Mann an und fragte, ob ich nicht einen Vortrag über Freistempel halten könne. Meine Reaktion brauche ich wohl nicht wiedergeben.



(22c) AACHEN 5 / pn Päckchen vom 08.03.1961

Viele Grüße vom Altpapiersammler
Hajo
 
filunski Am: 03.06.2020 00:05:48 Gelesen: 404757# 1108 @  
@ Nordluchs [#1107]

Lieber Hajo,

Super, ich liebe dein "Altpapier"! ;-)

Vielen Dank fürs Zeigen.

Viele Grüße,
Peter
 
Nordluchs Am: 04.06.2020 11:00:24 Gelesen: 404624# 1109 @  
@ filunski [#1108]

Hallo Peter und alle anderen,

ganz kurz ein nettes Beispiel einer Datumskorrektur mit Handrollstempel auf einem Brief mit AFS (Typ: Satas Baby) aus Berlin.

Er kann auch ordentliches Zeug zeigen!



Viele Grüße

Hajo
 
filunski Am: 05.06.2020 23:42:43 Gelesen: 404549# 1110 @  
Hallo zusammen,

mal wieder ein ungewöhnlicher Neuzugang:



Und hier der Stempel im Detail:



SCHWABACH / 1 / * * h vom 31.03.1959

Dieser Handrollstempel hat das Dritte Reich mit Sternen überlebt, schlummerte wahrscheinlich die "1000 Jahre" in einer Schublade, und bekam dann, m.E. erst nach dem Krieg zu BRD Zeiten, die Postamtsnummer, 1, eingefügt (aptiert).

Viele Grüße,
Peter
 
saeckingen Am: 06.06.2020 08:19:55 Gelesen: 404527# 1111 @  
Tansania Inlandsbrief von Tanga 10.12.02 nach Dar-es-Salaam mit dem Aufdruckprovisorium 250/- auf 40/- auf der Vogel Freimarkenserie mit kopfstehendem Aufdruck.

Es handelt sich um einen Bedarfsbeleg der eine Grußkarte zum Zuckerfest (Fest des Fastenbrechens nach dem Fastenmonat Ramadan) enthielt.

Der Handrollstempel mit Wellenlinien von Tanga ist aus deutscher Produktion.


 
Nordluchs Am: 07.06.2020 10:02:44 Gelesen: 404475# 1112 @  
@ filunski [#1110]

Hallo Peter und alle anderen,

anbei auch ein altes interessantes Stück aus dem Fundus von Harald Krieg. Zählt wohl zu der alten Art mit nachträglich eingefügter PLGZ. Der ausgebloggte Unterscheidungsbuchstabe ist auch ungewöhnlich. In Ermangelung roter Farbe in schwarz abgerollt? In der Vergrößerung ist im unteren Steg aber noch zur Hälfte rote Farbe zu erkennen.



(24a) HAMBURG 7 / PÄCKCHENGEBÜHR BEZAHLT / PLGZ nachträglich eingefügt / erkennbares altes Datum 08.47 - anstelle eines Unterscheidungsbuchstabe runder voller Kreis / Hinweis von H.K evtl. UB e / Als Ausmusterungsdatum ist der 03.10.1957 auf dem Formular zu sehen.

Viel Grüße
Hajo
 
bernhard Am: 08.06.2020 13:01:56 Gelesen: 404431# 1113 @  
@ Nordluchs [#1112]

Hallo Hajo,

ich liebe solche Belege. Inbetriebnahme- und Außerbetriebnahme-Karten von Poststempeln sind das Optimum für einen forschenden Heimat- oder Gebietssammler.

Rote Stempelfarbe ist das m.E. aber nicht. Es ist ein roter Farbstrich mit dem der Postbeamte den fehlenden Steg herausgehoben hat, siehe auch Unterstreichungen unterhalb des Stempels.

Von mir eine Inbetriebnahme-Karte vom PA Bonn 4:



53 Bonn 4 e, "eingesetzt seit 17.12.1962"

Viele Grüße
Bernhard
 
Manne Am: 08.06.2020 13:37:13 Gelesen: 404420# 1114 @  
Hallo,

aus Sandhausen zwei Handrollstempel vom 12.06.1969 und 04.10.1974.

Gruß
Manne


 
bernhard Am: 08.06.2020 18:48:45 Gelesen: 404373# 1115 @  
@ filunski [#1099]

Hallo Peter, hallo an die Handrollstempel-Fans,

die 1970er Jahre gehören eigentlich überhaupt nicht mehr zu meinen Interessesens-Zeitraum. Dennoch finde ich gerade diesen Handrollstempel besonders interessant! Die Deutsche Bundespost versuchte sich an einen neuen Handrollstempel, in dem sie all ihre Erfahrung und Erkenntnisse mit einbrachte.

Ich möchte mal mit einem kleinen Rätsel beginnen. Die nachfolgenden Abbildungen zeigen verschiedene Handrollstempel aus unterschiedlichen Zeiträumen:



Nürnberg 2, 1903, Versuchsstempel



Brünn 2, 1944



61 Darmstadt 2 1972, Versuchsstempel

Doch was haben diese 3 Handrollstempel gemeinsam?

• 2x Versuchsstempel, 1x Serienstempel
• 2x deutscher Herkunft, 1x tschechischer Herkunft
• 2x Stecktypen-, 1x Typenradstempel
• 3 unterschiedliche Hersteller/Erfinder
• 3 unterschiedliche Zeiträume/Jahrzehnte
• 1x senkrechte, 1x waagrechte und 1x waagrecht-wechselseitige Anordnung

Wo liegt nun die Gemeinsamkeit dieser 3 Handrollstempel? ;-)

Viele Grüße
Bernhard
 
juju Am: 08.06.2020 19:37:37 Gelesen: 404361# 1116 @  
@ bernhard [#1115]

Hallo Bernhard,

sie gehörten in ihren Orten alle drei zum dortigen Postamt 2. ;-)

Beste Grüße
Justus
 
bernhard Am: 08.06.2020 22:35:14 Gelesen: 404333# 1117 @  
@ juju [#1116]

Hallo Justus,

deine Antwort ist natürlich grundsätzlich richtig (ist mir selbst gar nicht aufgefallen), ist aber leider nicht die gesuchte Antwort.
10 Trostpunkte für dich für den guten Einfall ;-).

Viele Grüße
Bernhard
 
Altmerker Am: 09.06.2020 17:15:16 Gelesen: 404269# 1118 @  
Ich habe hier einen Handroller von Rittersgrün, dem Ort, der eher durch schöne Sonderstempel von sich reden macht.

Freundliche Grüße
Uwe


 
bernhard Am: 12.06.2020 20:44:25 Gelesen: 404125# 1119 @  
@ bernhard [#1115]

Liebe Handrollstempelfans,

da offenbar nichts mehr kommt werde ich mal auflösen.

Die Gemeinsamkeiten der 3 Stempel sind rein technischer Art.

1) Die feststehenden Daten wie Ortsbezeichnung, PA-Nr., ggfs. UB und Postleitzahl sind 2x auf der Stempelwalze eingraviert

2) Der Datumssatz für die Zeit Einstellung ist jeweils doppelt graviert. Mit einer Datums-Einstellung wird gleichzeitig auch das Datum im zweiten Stempelkreis (bzw. Rechteck) automatisch mit eingestellt. Im Falle des Versuchsstempels aus 1972 mittels Typenrad, die beiden anderen mit Stecktypen.

Zur Illustration zeige ich nochmals die Abbildung aus dem Patent zum Nürnberger Stempel, siehe auch [#827]:



Weitere Beiträge hierzu folgen demnächst.

Viele Grüße
Bernhard
 
filunski Am: 12.06.2020 23:54:23 Gelesen: 404100# 1120 @  
@ bernhard [#1119]

Hallo Bernhard,

Hoch interessant! ;-)

Ich freue mich schon auf mehr dazu.

Viele Grüße,
Peter
 
Nordluchs Am: 13.06.2020 14:28:06 Gelesen: 404052# 1121 @  
@ filunski [#1120]

Hallo Peter, Bernhard und den Rest der Gemeinde.

Schöne Recherche Bernhard!

Zum Wochenende eine Meldung meinerseits. Abgebildet eine Postkarte mit der Inbetriebnahme eines neuen Handrollstempel / Bezahlt in Rot. Der Unterscheidungsbuchstabe _O_ fiel mir auf, daher kurz recherchiert. Unter der Stempelnummer [1] gab es den UB schon mal bis zu der Ausmusterung am 03.10.1957 mit dem Anwender Brinkmann Tabak (Postamt Hamburg 7).



(24a) HAMBURG 7 / Bezahlt / O /vom 02.11.1957 - Vermerk in Benutzung:seit 13.11.1957

Demnach war Bedarf vorhanden um den alten verschlissenen zu ersetzen. Logisch daher auch die Ausmusterung vom 03.10.1957 (siehe ganzes folgendes Postformular) und Inbetriebnahme ab 13.11.1957



Viele Grüße

Hajo

[1]https://www.philastempel.de/stempel/zeigen/310664
 
epem7081 Am: 13.06.2020 14:44:26 Gelesen: 404046# 1122 @  
Hallo zusammen,

auf einem Expressbrief mit Bahnpost von Rendsburg nach Hamburg vom 9.7.1963 findet sich auf der Rückseite in Gesellschaft zweier anderer Hamburg-Stempel mit Datum von Folgetag dieser große Handroller (34 mm) HAMBURG / 9 / TA.



Während die Ziffernfolge 5.40 nach dem Tagesdatum die Uhrzeit wiedergibt, ist mir die Bedeutung der vorgesetzten Ziffernfolge 5562 unklar. Da kennt sich doch bestimmt jemand aus und kann Auskunft geben?

Ein schönes Wochenende wünscht
mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
filunski Am: 13.06.2020 15:08:47 Gelesen: 404043# 1123 @  
@ epem7081 [#1122]

Hallo Edwin,

bei diesen Handrollern der Hamburger Eilbriefstelle konnte als Besonderheit vor dem Datum die Zugnummer eingestellt werden. Der Brief kam also vom Zug 5562. Könnte so auch in einem ebenfalls abgeschlagenen Bahnpoststempel zu sehen sein.

Viele Grüße,
Peter
 
Fillemille29 Am: 13.06.2020 17:22:04 Gelesen: 404021# 1124 @  
@ filunski [#571]

Hallo,

habe heute deinen Aufruf gelesen, ich habe eine App, die das übersetzt, du brauchst aber Geduld und eine ruhige Hand, am besten 1 Person scannt, 2 Person schreibt den Text, es gibt unterschiedliche Antworten.

App: Google Übersetzer Version 6.9.0 RC03.314267876

Ich sammle japanische Seidenfähnchen auf Retourbriefen, manche Übersetzungen gehen gut, manche nicht. Es liegt daran, dass vor 100 Jahren manche Schriftzeichen anders waren als heute, wie im deutschen mit Sütterlin Schrift.

Ich hoffe, es hilft dir weiter. Die App ist im Google Playstore runterzuladen, gibt dort mehere solche Apps.

Tschüß
Achim
 
bernhard Am: 16.06.2020 17:00:44 Gelesen: 403792# 1125 @  
@ bernhard [#1119]

Versuchsstempel 1972 - Färbevorrichtung Postalia

Eine Neuerung an diesem Stempel war u.a. die sog. POSTALIA Färbevorrichtung. Bereits im Beitrag [#61] hat Uwe Seif diese Färbevorrichtung erwähnt ohne aber genauer darauf einzugehen. Obwohl ich Sammler von POSTALIA-Absenderfreistempeln bin, viele Maschinen, Literatur, Dokumente und Abschläge besitze, war mir der Umstand, dass die POSTALIA Färbevorrichtung auch für einen Handrollstempel verwendet wird, nicht bewusst bekannt gewesen.

Diese Färbevorrichtung hat sich in Tausenden Freistempel-Geräten bewährt. Nachfolgend ein Abdruck und gleichzeitig eine Abbildung eines solchen Gerätes. Früher von der Konkurrenz abfällig als „Bügeleisen“ bezeichnet.



Abdruck des Absenderfreistemplers „Postalia“ vom Vertreter in Münster (Westf). Das oberste Gerät in der Abbildung zeigt das Freistempel-Gerät.

Blick in die Färbevorrichtung der POSTALIA:



aus Bedienungsanleitung 1972

Die „normalen“ Handrollstempel besitzen in der Regel eine angebaute Filzrolle, welche über eine einstellbare Feder auf die Drucktrommel drückt. Eingefärbt wird dieses über ein normales Post-Stempelkissen. Im Gegensatz dazu besteht die Färbevorrichtung „POSTALIA“ aus der eigentlichen Farbwalze welche gleichzeitig den Vorratsbehälter bildet, einer Zwischenwalze und einer Ausklappvorrichtung für die Zugänglichkeit zum nachfüllen der Farbe. Das Ganze auf einem U-förmigen Blech montiert. Die Seitenwangen dieses U-Blechs sollen vor einer Farbabgabe an den Bedienenden und an umliegende Gegenstände schützen.



Die Telefonbau und Normalzeit ließ sich die Anwendung der Färbevorrichtung bei einem Handrollstempel bereits 1964 patentieren.

Hersteller der POSTALIA-Frankiermaschine war bis 1969 die Fa. Telefonbau u. Normalzeit GmbH in Frankfurt a. Main. Der Vertrieb erfolgte durch die Tochtergesellschaft „Freistempler-Gesellschaft GmbH“ ebenfalls in Frankfurt a. Main. Die Freistempler-Gesellschaft wurde 1969 an die Anker-Werke in Bielefeld verkauft und in POSTALIA GmbH mit Sitz in Offenbach am Main umbenannt. Die bisherige Vertriebsgesellschaft wurde dann nach und nach zur Produktionsgesellschaft.

… wird fortgesetzt.

Viele Grüße
Bernhard
 

Das Thema hat 1950 Beiträge:
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