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Thema: Deutsches Reich Belege mit Sondermarken 1933 bis 1945
Das Thema hat 541 Beiträge:
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bayern klassisch Am: 09.04.2022 11:36:07 Gelesen: 41753# 92 @  
Bei mir geht es wieder mit dem "Standard" weiter:



Heute etwas simples für schmales Geld aus Freiburg im Breisgau vom 30.3.1935 an Frau Baurat Frieda Schneider in Donaueschingen, Adolf-Hitler-Str. 108 II (wie heißt die eigentlich heute?) - hinten leider blank.

Frankiert wurde für einfache Briefe im Fernverkehr 4+8 Pfg., wobei der Zuschlag von 6 Pfg. bei 50% lag, was aber keine gestört haben wird.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Totalo-Flauti Am: 11.04.2022 17:45:21 Gelesen: 41640# 93 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ein Auslandsbrief aus Leipzig nach Bern vom 24.10.1936. Die notwendigen 25 Pfennig wurden mit einer MiNr.620 dargestellt.

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti.


 
bayern klassisch Am: 11.04.2022 17:59:54 Gelesen: 41637# 94 @  
@ Totalo-Flauti [#93]

Hallo mein Bester,

kannst du mir die Portostufe kurz erläutern? Ich dachte, dass es 20 Pfg. mindestens Auslandszuschlag war, womit nur noch 5 Pfg. für das Reich geblieben wären - aber gewöhnliche Briefe kosteten doch schon 12 Pfg.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Totalo-Flauti Am: 11.04.2022 21:22:28 Gelesen: 41615# 95 @  
Lieber Ralph,

ich weiß nicht, ob ich Deine Frage richtig verstanden habe. Ich versuchs einfach mal.

Mir selbst liegen nur die gesetzlichen Bestimmungen (Postordnung vom 30.11.1929) mit entsprechenden Anlagen für das Inland vor. Danach habe ich noch den Postgebührenkatalog 1923 bis 1945 von Lütgens. Der aber sich auch nur auf das Inland beschränkt.

Ansonsten nutze ich nur die Angaben aus dem Michel. Danach kostete der einfache Brief bis 20 Gramm ins Ausland seit 1933 25 Pfennig. Jede weitere 20 Gramm kosteten weitere 15 Pfennig.

Eine Unterscheidung eventuell wie in Zeiten der Vorphilatelie mit Gebühren bis zur Grenze (eigener Postbezirk) und dann die Gebühren der Fremdpostverwaltung gab es da schon lange nicht mehr. Ich denke, die Gebühren wurden auf Grund der internationalen Vereinbarungen im Weltpostverein gebildet. Die jeweils notwendigen Gebühren blieben ja bei der versendenden Postverwaltung. Es gab und gibt meines Wissens keine Aufteilung der zu zahlenden Entgelte zwischen den Postverwaltungen.

Zu den Auslandssendungen kommen dann aber, wenn vom Postkunden gewünscht oder gefordert, die standardmäßigen Zusatzleistungen für Einschreiben, Wertbriefe ect. wie auch im Inland hinzu.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.
 
bayern klassisch Am: 11.04.2022 21:32:06 Gelesen: 41607# 96 @  
@ Totalo-Flauti [#95]

Danke dir, mein Lieber - hatte wohl den Denkfehler eines klassischen Altdeutschen im Hinterkopf nach strukturierterer Aufschlüsselung des Frankos. Jedenfalls vielen Dank für deine nachvollziehbare Erklärung - bin leider noch nicht so fit in dieser modernen Zeit und eine Einzelfrankatur der 25 Pfg. "meiner" Ausgabe habe ich bisher auch noch nicht.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bayern klassisch Am: 16.04.2022 10:16:17 Gelesen: 41377# 97 @  
Liebe Freunde,



heute zeige ich 2 Briefe mit Zusammendrucken. Zuerst einen aus Burgstädt nach Nossen vom 11.2.1935 an Hugo Meinert, der mit 14 Pfg. frankiert wurde, wiewohl es 12 auch getan hätten.



Danach ein Riesenkuvert aus Würzburg vom 18.2.1935 an den Verehrlichen Krankenhilfe-Ausschuß es Bayer. Lehrervereins in Nürnberg, frankiert mit 40 Pfg. und sehr nach Bedarf aussehend für Briefe über 250-500 g.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 16.04.2022 10:25:44 Gelesen: 41375# 98 @  
Und wenn die Post mal schnell ist, gibt es auch noch einen Dritten gleich hinterher:

Deutsch-Amerikanische-Schiffspost Bremen - New York D. Bremen lese ich vom 8.12.1934 auf einem großen Kuvert mit Satzbrief an "Herrn J. H. Carlebach care of North German Lloyd 57 Broadway New York City".



Ich kenne nur den Rabbi Carlebach, der es aber wohl eher nicht gewesen sein dürfte. Die "care of" - Anschrift bedeutete wohl damals, dass man den Brief beim Lloyd abgab und dort wartete, bis Carlebach ihn abholte. Aber die postalischen Usancen, noch dazu der in den USA des 20. Jahrhunderts, sind mir nicht wirklich geläufig.

Mit 123 Pfg. könnte er einen Tick überfrankiert sein, aber die Überseetarife damals kenne ich leider nicht.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
charly999 Am: 16.04.2022 15:53:26 Gelesen: 41323# 99 @  
@ bayern klassisch [#98]

Der Brief ist nicht nur einen Tick, sondern heillos überfrankiert. 25 Pfg hätten für einen Brief der 1.Gewichtsstufe genügt.

Lieber bayern klassisch, man merkt, daß Du tariflich ganz in der Welt vor 1875 lebst, sozusagen in einer antiken Vor-UPU-Welt mit Portoanteilen, Überseetarifen usw.. Ein MICHEL Postgebührenhandbuch könnte Dir helfen. Für die Zeit vor 1875 taugt es nicht viel, aber die 1930er und 1940er Jahre sind gut abgedeckt.

charly999
 
bayern klassisch Am: 16.04.2022 16:06:13 Gelesen: 41317# 100 @  
@ charly999 [#99]

Hallo Charly,

da hast du wohl Recht - bin halt ein gelernter Altdeutscher.

Vom Michel - Spezial habe ich mir alles relevante herausgeschrieben, aber bei Auslandsbriefen fand ich dort nichts. Wo lese ich, welche Tarife für das Ausland galten? Ich hatte mal 1 - 2 Briefe nach Prag gezeigt, da sagte man mir, dass es einen vergünstigten Sondertarif gäbe (20 statt 25 Pfg., wenn ich nicht irre).

Liebe Grüsse,
Ralph
 
charly999 Am: 16.04.2022 18:54:44 Gelesen: 41293# 101 @  
@ bayern klassisch [#100]

Hallo Ralph,

das Michel Handbuch ist tatsächlich für die Zeit etwa ab 1875 als Einstieg gut brauchbar, auch für Auslandsbriefe. Die verschiedenen Sondertarife in die CSR, die Slowakei, Ungarn, Luxemburg und Litauen sind enthalten. Auch die Grenzrayon-Tarife findest Du. Ungenügend dargestellt sind Luftpost- und Pakettarife.

Ansonsten empfehle ich Schwarzer: "Die Luftpostgebühren für deutsche Briefsendungen nach dem Ausland 1926-1945", sowie die Bücher von Hueske (findest Du bei philabooks), meist für die Zeit 1933-1945, und zwar Inlands- und EU-Gebühren. Für Deine WHW-Serie sollte das genügen.

Richtig interessant wird es aber ab 1938 mit der Ausweitung des Reichspostgebietes durch die Eingliederung vieler Nachbargebiete und dem Wechsel der Tarife (besonders Österreich-Ostmark), den Tarifen der Deutschen Dienstpost, der gebührenpflichtigen Feldpost und dem Dienstzweig 'Durch Deutsche Feldpost'). Vielleicht findest Du später an einer weiteren WHW-Serie gefallen, z.B. den Serien 1939 und 1940. Es müssen ja wirklich nicht Marken mit NS-Kitsch sein.

Viele Grüsse
charly999
 
bayern klassisch Am: 16.04.2022 19:22:07 Gelesen: 41283# 102 @  
@ charly999 [#101]

Hallo Charly,

vielen Dank - aber 1938 gab es diese Serie nicht mehr - war nur gültig bis Sommer 1935. Da es ja nur eine Mini-Sammlung ist, noch dazu eine "optische", werde ich entgegen sonstiger Gewohnheit, kaum Literatur kaufen (auch aus Platzmangel, bei mir läuft eh schon alles über, leider!).

Liebe Grüsse,
Ralph
 
hajo22 Am: 16.04.2022 21:03:43 Gelesen: 41262# 103 @  
Einschreibbrief aus Dresden vom 4.2.1935 in die Tschecheslowakei. Sondertarif 20 Pf. für den Auslands-Brief bis 20 gr. + 30 Pf Einschreibgebühr = 50 Pf., frankiert mit 40+4+6 Pf. Berufeserie.



Die Bilder der Berufeserie wirken auf mich hölzern/steril.

Da gefällt mir die Wagnerserie von 1933 wesentlich besser. Ist Geschmackssache.

Schöne Osterfeiertage wünscht

hajo22
 
bayern klassisch Am: 16.04.2022 21:22:49 Gelesen: 41256# 104 @  
@ hajo22 [#103]

Ist doch ein netter Brief, hajo22 - dazu portogerecht, was will man mehr?

Danke fürs Zeigen und liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 18.04.2022 07:56:08 Gelesen: 41184# 105 @  
Liebe Freunde,

3 weitere Briefe mit dem Postsonderdienst "Einschreiben" haben den Weg zu mir gefunden, 2 davon innerdeutsch und einer nach Dänemark.



Beginnen wir mir einem aus Deutschenbora vom 25.2.1935 an Herrn Julius Colloseus (vermutlich ein Nachfahre des Gründers des Collosseums), Europäischer Hof im schönen Bad Soden Am Taunus. Der Brief wurde mit 54 Pfg. portogerecht frankiert: 30 Pfg. für Einschreibung und 24 Pfg. für Fernbriefe über 50-100g. Am Folgetag kam er dort an.



Der 2. Brief war ein Ortseinschreiben von München, datiert auf den 3.5.1935 an Herrn Reg. Baumeister Karl Rieger in München 8, aüßere Maximilanstr. 3, wobei hier ein drittes "i" gefehlt haben dürfte. Die Aufgabe erfolgte in München 16 und siegelseitig erkennt man sogar noch den Absender Carl Hamecher in der Luisenstrasse 41, dazu einen ovalen Stempel München 2 BZ vom selben Tag.

Die verklebten 46 Pfg. waren portogerecht: 30 Pfg. und 16 Pfg. für Briefe über 20-250g.



Mein heutiges Highlight ist aber ein Brief aus Itzehoe vom landwirtschaftlichen Haftpflichtversicherungsverein für die Provinz Schleswig-Holstein auf Gegenseitigkeit in Itzehoe Schließfach 49 vom 25.3.1935 eingeschrieben an die Tondernsche Sparkasse in Tondern/Dänemark. Siegelseitig ist nur ein verklekster Ankunftsstempel von Tondern zu erkennen, den zu scannen ich uns ersparen möchte.

Der Brief ist begleitet von einem Kurzbefund von Dr. Oechnser hinsichtlich seiner Echtheit und Tarifgerechtigkeit: Auslandseinschreiben bis 60g. Briefgebühr 25 Pfg. und 2 mal 15 Pfg. = 55 Pfg. und 30 Pfg. Einschreiben = 85 Pfg.. Damit ist dies der erste Brief, für den ein Attest erstellt wurde - Jubiläum also.

Ich bin sicher, dass weitere folgen werden. Ob bald, hängt vom Angebot des Marktes ab, schaun mer mal.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
nor 42 Am: 18.04.2022 18:03:24 Gelesen: 41143# 106 @  
Werte Freunde,

man findet öfters interessante Briefe die ohne So-Stempel und echt gelaufen den Empfänger in einem fernen Land erreichten. So auch hier Block 4 auf Brief in den USA. das bringt Freude in der Sammlung.

Viele Grüße,
nor 42


 
bayern klassisch Am: 18.04.2022 18:18:17 Gelesen: 41138# 107 @  
@ nor 42 [#106]

Auch ein tolles Stück - Glückwunsch!

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
skribent Am: 18.04.2022 19:32:49 Gelesen: 41125# 108 @  
Guten Abend,

als ich diesen Brief erstmals sah, musste ich mich schütteln - Eisenbahn-Sonderpostwertzeichen und Sonderstempel mit röhrendem Hirsch.

Gekauft habe ich ihn nicht wegen meiner Schienenverkehr-Sammlung sondern wegen des SSt. mit Bezug auf den Deister.



Ob portogerecht frankiert, vermag ich nicht zu sagen. Eines aber doch - Basinghausen ist niemals "Luftkurort" geworden!

MfG >Franz<
 
Christoph 1 Am: 18.04.2022 20:22:06 Gelesen: 41115# 109 @  
@ skribent [#108]

Hallo Franz,

der Brief ist fast portorichtig. Brief 12 Pf, Einschreiben 30 Pf, Eilzustellung 40 Pf. Somit um genau 1 Pfennig überfrankiert.

Und die Sache mit dem Luftkurort? Kannst Du das erklären?



Gruß
Christoph
 
bayern klassisch Am: 22.04.2022 09:22:39 Gelesen: 40944# 110 @  
Liebe Freunde,



es gab wieder Zuwachs bei meiner Mini-Sammlung und ich fange mit einem netten Brief aus München vom 31.1.1935 an Max Hempel in Reichenbach im Vogtland an, der einen Viererblock der 3+2 Pfg. zeigt. Ich musste feststellen, dass Viererblocks dieses Satzes auf Brief gar nicht so häufig sind und freue mich daher dieses Stücks sehr, auch wenn es nur ein simpler Fernbrief bis 20 g war.



Der nächste Brief aus Erlangen vom 7.6.1935 lief an Johann Mirsberger in Augsburg und trägt den Vermerk "Einschreiben!", allerdings weist nichts auf eine tatsächliche Einschreibung hin und auch hinten mangelt jeder Stempel. Er wurde mit 57 Pfg. weit überfrankiert, selbst wenn man unterstellte, dass er tatsächlich hätte per Einschreiben (plus 30 Pfg.) hätte versendet werden sollen. Aber er zeigt meine beiden Lieblingsmarken des Satzes, die 20 und 25 Pfg., von daher habe ich mal alle Fünfe gerade sein lassen.



Der 3. im Bunde ist etwas besonderes, zeigt er doch einen Viererblock der 25 Pfg. auf einem Einschreibe- un Luftpostbrief von Berlin 6, 11.4.1935, an Herrn Baldur Steinmetzer in Dublin/Irland Schweikerstr. 89.

Ich glaube nicht, dass es in Dublin eine Schweikerstr. gibt, auch keine Nr. 89 und denke, da hat der Absender, der Architekt Hans Steinert in Berlin-Tegel, Berlinerstr. 99, einen Fehler gemacht.

Vorne lese ich "not known", Rebut, Inconnu und in blau "Tegel", womit geklärt ist, dass die Post in Dublin ihn nicht zustellen konnte; siegelseitig ist eine Verschlußetikette "Olympic Games Berlin 1936 1st - 16th August" angebracht, man war also seiner Zeit etwas voraus. Weiter lese ich "nicht angetroffen" 18.4. gez. Unterschrift", so dass wohl auch der Absender absent war.

Für weitere Erklärungen bin ich offen und wie sich die Frankatur von 1 Mark erklärt, wäre auch schön zu erfahren.

Über dem Luftpostaufkleber lese ich noch 100 (Pfennig, wie ich denke), der Brief scheint also portogerecht zu sein.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
saintex Am: 22.04.2022 12:32:13 Gelesen: 40925# 111 @  
@ bayern klassisch [#110]

Hallo Ralph,

der Luftpostbrief nach Irland ist bei einem Gewicht zwischen 20 und 40 Gramm mit 1 Mark portogerecht frankiert: Brief Ausland bis 40 Gramm 40 Pf.+ R-Gebühr Ausland 30 Pf. + 2x 15 Pf. Luftpostzuschlag je 20 Gramm nach europäischen Ländern = 100 Pf.

MfG Wolfgang

Verwendete Quellen:

MICHEL Deutschland-Spezial 2015 Band 1
Hueske, Paul-Jürgen, Die Luftpostzuschläge für Europa von 1933 bis 1945, Soest September 2011
Luftpostliste Ausgabe April/Mai 1935, herausgegeben vom Reichspostministerium
 
bayern klassisch Am: 22.04.2022 15:34:30 Gelesen: 40903# 112 @  
@ saintex [#111]

Hallo Wolfgang,

super - vielen Dank. Köhler hatte auch portogerecht geschrieben, aber auf die Aufteilung der Mark verzichtet. Schon ein etwas kurioser Brief, gerade was die vermeintliche Straße in Dublin angeht.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
skribent Am: 22.04.2022 17:25:46 Gelesen: 40892# 113 @  
@ Christoph 1 [#109]

Damit das Fragezeichen verschwindet!

Christoph hat von mir die Erklärung bekommen, warum sowohl Barsinghausen als auch Wennigsen (mein Wohnort) innerhalb von 50 Jahren, trotz großer Werbemaßnahmen, keine Luftkurorte geworden sind.

Die Antwort hat er per Mail von mir bekommen!

MfG >Franz<
 
bayern klassisch Am: 24.04.2022 21:06:46 Gelesen: 40829# 114 @  
Liebe Freunde,



eine simple 12 Pfg. - Frankatur kann auch ein wenig farbig sein, so wie diese hier des Gemeinderats Kröning vom 26.??.1935 an die Kreisbauernschaft (Reichsnährstand) Landshut. Den Stempelort sollte Triendorf sein.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Frankenjogger Am: 24.04.2022 21:22:49 Gelesen: 40824# 115 @  
@ bayern klassisch [#114]

Ich lese Triendorf. Gegoogelt gehört das zu Kröning.

Wenn man das auf Google-Maps anschaut, wundert man sich schon, dass es dort eine Post mit eigenem Stempel gab.

VG, Klemens
 
bayern klassisch Am: 24.04.2022 21:31:03 Gelesen: 40820# 116 @  
@ Frankenjogger [#115]

Hallo Klemens,

danke - sehe ich genau so wie du, hatte es zuerst auch nicht gefunden, weil dort gar nicht alle Orte angegeben werden (blödes Programm) und muss mal sehen, ob es etwas besseres als google-maps gibt, mit dem man sinnvoll arbeiten kann.

Liebe Grüsse,
Ralph
 

Das Thema hat 541 Beiträge:
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