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Thema: (?) (10502) Deutsches Reich Inflationsbelege
Das Thema hat 10503 Beiträge:
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erron Am: 27.01.2015 11:44:35 Gelesen: 4031077# 3704 @  
@ juni-1848 [#3703]

Es gehört zwar nicht in diese Kategorie, aber es gibt noch mehr auffälligen Abweichungen vom Markenbild, die mit bloßem Auge zu sehen sind, aber nicht in dem Infla Buch von Petschke nicht aufgeführt sind.

Ich besitze über 40 Stück mit unterschiedlichsten Abweichungen vom Normalbild.



Bei der linken Marke zu 100 Mark ist ein großer weißer Keil am "M" von Marke vorhanden; bei der anderen 100 Marke ein schräg verlaufender Kratzer zu sehen.
Bei der 4000 Marke ist ein ähnlicher Fehler; "s" in Viertausend mit Haken; wie bei der Nr 256, der als PF I im Michel aufgeführt ist.

Diese drei Abweichungen vom Normalbild sind entstanden durch Fehler in der Druckplatte.

mfg

erron
 
stampmix Am: 27.01.2015 14:16:23 Gelesen: 4030975# 3705 @  
Hallo an die Infla-Experten,

ich habe hier eine GSK P153-I, die am 15.4.1922 von Köln nach Enschede (NL) gesandt wurde. Zweifelsfrei zeitgerechte Bedarfsverwendung dieser Karte. Was ich hier nicht sicher nachvollziehen kann, ist die Verwendung und Auffrankierung. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass die Auslandsverwendung diese Postreiterkarten nicht zulässig war, dann hätte aber 2,40 Mark auffrankiert werden müssen. Hier wurden aber die 40 Pf. bei der Frankatur mitberücksichtigt (und entwertet). Gab es da eine Sonderregelung, oder ist diese Karte unerkannt durchgerutscht?

mit bestem Gruss
stampmix


 
dr.vision Am: 27.01.2015 17:43:53 Gelesen: 4030909# 3706 @  
@ stampmix [#3705]

Hallo stampmix,

hier ein Zitat aus dem Michel Ganzsachenkatalog:

"Mit Zusatzfrankaturen in das Ausland versandte Karten wurden zurückgewiesen, da der Wertstempel-Zudruck nicht den Bestimmungen des Weltpostvereins entsprach. Ausnahmen sind aber bekannt."

Die P153 I wertet mit Zusatzfrankatur so um die 2,- € (alter Katalog).

Ich hoffe, Dir geholfen zu haben.

Beste Grüße von der Ostsee
Ralf
 
philast Am: 27.01.2015 19:21:52 Gelesen: 4030866# 3707 @  
@ stampmix [#3705]

Hallo,

in diesem Fall ist die Zusatzfrankatur ausreichend.

2 Mk + 40 Pf Wertstempel ergeben das Portosoll von 2,40 Mk. Nur der Zudruck (0,85 Mk) wurde nur nicht anerkannt, dieser entsprach nicht den Weltpostvereinsbestimmungen. Wenn ich mich recht erinnere, weil die Landesbezeichnung fehlte, das musste bei allen Ländern auf der Marke/Wertstempel drauf sein mit der Ausnahme Grossbritanniens. Hier ist die Formulierung im Katalog ein wenig missverständlich.

Grüsse
philast
 
stampmix Am: 27.01.2015 20:54:33 Gelesen: 4030821# 3708 @  
@ dr.vision [#3706]
@ philast [#3707]

Hallo zusammen,

vielen Dank für die Infos. Also mit der 2 Mark Marke portogerecht und vorschriftsgemäß, trotz Auslanddestination, verwendet. Bleibt die Frage, ob man die GSK P153 mit Auslandverwendung öfter findet, in der Infla-Datenbank ist keine dabei.

mit bestem Gruss
stampmix
 
muemmel Am: 27.01.2015 21:28:54 Gelesen: 4030795# 3709 @  
@ stampmix [#3708]

Salut,

wenn Du in der Belege-Datenbank noch keinen solchen Beleg gefunden hast, wäre es doch die beste Gelegenheit, diesen dort einzustellen. :-)

Grüßle
Harald
 
Baldersbrynd Am: 28.01.2015 09:50:06 Gelesen: 4030536# 3710 @  
Hallo Inflafreunde,

neu bekommen ein Postkarte aus München nach Vaxjö in Schweden.

Gesendet am 28.11.1923. PP 26. Porto 192 Mia. Mark. Frankiert mit 3 mal 1 Mia. 1 mal 5 Mia. 2 mal 10 Mia. und 1 mal 20 Mia. Mark.

Viele Grüße
Jørgen


 
Baldersbrynd Am: 28.01.2015 09:53:36 Gelesen: 4030532# 3711 @  
Hallo Inflafreunde,

hier ein Kreuzband aus Berlin nach Leitmeritz, gesendet am 28.11.1923. PP26.

Porto 64 Mia. Mark. Frankiert mit 16 Mia. Mark mal 4 = 64 Mia.

Viele Grüße
Jørgen


 
inflamicha Am: 28.01.2015 21:49:07 Gelesen: 4030240# 3712 @  
Guten Abend,

zwei Wochen nach Außerkurssetzung der Germaniamarken versuchte hier ein Absender, die ungültige 4 Mark-Marke noch unterzubringen:



Der Brief von Hildburghausen nach Berlin 31 vom 14.11.1922 (PP 9) erforderte 6 Mark Porto. Da neben der Germania nur eine Posthörnchenmarke zu 2 M. klebte fehlten also 4 M. und es wurde der doppelte Fehlbetrag = 8 Mark als Nachporto erhoben.

Gruß Michael
 
Baldersbrynd Am: 29.01.2015 09:13:57 Gelesen: 4029886# 3713 @  
Hallo,

Fernbrief aus Nürnberg nach ?, gesendet am 12.10.1923. PP20. Leider nur ein Fensterumschlag. Porto 5 Millionen Mark, frankiert mit 10 mal 500.000 Mark Briefmarken.

Viele Grüße
Jørgen


 
inflamicha Am: 29.01.2015 21:30:33 Gelesen: 4029406# 3714 @  
Guten Abend,

letztens wurde hier nach Auslandsverwendungen der Ganzsache P 153 I gefragt. Diesmal mit Anrechnung des Wertstempels kann ich eine zeigen:



Abgesandt in Potsdam am 12.6.1922 (PP 7) an das Deutsche Generalkonsulat in New York waren 2,40 M. Porto erforderlich. Da nur 1,15 M. zufrankiert wurden ist ersichtlich, dass der Zusatzwertstempel im Rosettenmuster zu 85 Pf. voll ins Porto eingerechnet wurde. Laut Ankunftsstempel des Generalkonsulates war die Karte am 23.6.1922 in New York, ist also unbeanstandet befördert worden.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 29.01.2015 22:53:09 Gelesen: 4029340# 3715 @  
Guten Abend zu später Stunde,

ich wage dann mal wieder einen Sprung in die Hochinflation mit einem R-Brief vom 24.11.1923:



Für das Porto waren 20 Milliarden Mark fällig und der gleiche Betrag nochmals für die Einschreibgebühr. Zur Frankatur wurden zwei Marken der MiNr. 329 AP verwendet.

Rückseitig hat der Absender eine Vignette zu einer Ausstellung von 1921 zugeklebt, die zu dem Zeitpunkt aber bereits zwei Jahre der Geschichte angehörte.

Schöne Grüße
Harald
 
muemmel Am: 30.01.2015 23:14:32 Gelesen: 4028306# 3716 @  
Salut,

heute mal eine Orgie in der Farbe Zinnober:



Es handelt sich um einen Ortsbrief aus der Portoperiode 23 (5.–11.11.1923), der sich in Wiesbaden rumgetrieben hatte. Für den Brief bis 20g betrug das Porto 500 Millionen Mark, das hier mit 50 Marken der MiNr. 318 AP erbracht worden ist.

Bei derartigen Belegen kann man nicht erwarten, dass alle Marken vollkommen unbeschädigt geblieben sind, besonders dann, wenn sie über den Briefrand hinaus ragten. Es gibt Leute, für die solche Belege nicht sammelwürdig sind, aber ich mag sie einfach. Denn sie spiegeln ein Stück Historie wider, wie hier der Aufbrauch "kleiner" Wertstufen. Zwei Tage später hätte der Absender keine Chance mehr gehabt, die Marken noch zu verwenden, denn ab 12.11.23 wurde das Porto um den Faktor 10 erhöht.

Und nun einen spannenden Start ins Wochenende
Harald
 
inflamicha Am: 31.01.2015 13:18:41 Gelesen: 4027838# 3717 @  
Mahlzeit,

bunt frankiert kommt dieser Brief daher:



Elf verschiedene Markensorten sind verklebt, wobei der Absender 4 ungültige Germania-Marken untergeschummelt hat. Abgeschickt wurde der nach Bamberg adressierte Brief am 6.11.1922 (PP 9) in Schwerin, das Sollporto betrug 6 Mark. Bereits in Schwerin fielen die ungültigen Marken auf, sie wurden blau umrahmt und nicht abgestempelt. Ihr Anteil am Porto betrug 1,45 Mark. Als Nachporto wurde das Doppelte des Fehlbetrages, also 2,90 Mark, erhoben- dieser Betrag wurde beim Empfänger eingezogen.

Schönes Wochenende und viele Grüße

Michael
 
Baldersbrynd Am: 01.02.2015 13:42:26 Gelesen: 4027171# 3718 @  
Heute bekommen, ein Einschreibe Brief aus Hamburg nach Kolding DK, gesendet am 26.10.1022, PP9.

Porto 20 Mark für Brief und 4 Mark für Einschreiben, gültig ab 1.10.1922 bis 14.11.1922.

Der Brief wurde geöffnet wegen Divisenkontrolle.

Viele Grüße
Jørgen


 
muemmel Am: 01.02.2015 17:01:45 Gelesen: 4027022# 3719 @  
Guten Tag,

heute gibt es keinen Beleg von mir, dafür nur trockenes Zahlenmaterial.

Ende Dezember 2014, also zwei Jahre nach dem die Datenbank für Inflationsbelege den "Produktionsbetrieb" aufgenommen hatte, habe ich ein paar Zahlen zusammen getragen, die ich den geneigten Lesern nicht vorenthalten möchte.

Insgesamt wurden in diesen beiden Jahren 7.106 Inflationsbelege in die Datenbank eingestellt. Eine solche Zahl hatten wir nicht erwartet und ein herzlicher Dank des Teams daher an alle Belegreporter. Bitte weiter so.

Unter der URL http://apoll.hn.de/~muemmel/ps/Inland.pdf findet sich eine Aufschlüsselung der 6.091 Belege, die im Inland unterwegs waren.

Bei den Briefen - unabhängig davon ob Fern- oder Ortsverkehr - stellen solche der 1. Gewichtstufe bis 20 Gramm erwartungsgemäß das Gros. Solche der 2. Gewichtstufe bis 100 Gramm sind mit deutlichem Abstand schon weniger zahlreich vertreten und Briefe ab der 3. Gewichtstufe muss man schon als selten bezeichnen. Bei Drucksachen verhält es sich ähnlich.

Wertbriefe, Postzustellungsurkunden und Postaufträge wurden natürlich auch per Brief zugestellt, sind in der Aufstellung jedoch separat aufgeführt. Gleiches gilt für Nachnahmebelege, deren Versand als Brief, Postkarte oder Drucksache möglich war.

Unter http://apoll.hn.de/~muemmel/ps/Ausland.pdf ist eine ähnliche Aufstellung der 1.015 Belege enthalten, die ins Ausland gingen. Was die Gewichtstufen von Briefen und Drucksachen betrifft, gelten die gleichen Beobachtungen wie im Inlandsverkehr.

Unter http://apoll.hn.de/~muemmel/ps/Zeiten.pdf schließlich noch eine Aufstellung von Uhrzeiten der Stempelabschläge.

Hierzu habe ich jedoch nicht die Datenbank herangezogen, denn dort hätte ich mir jeden Stempel einzeln anschauen müssen, was mir dann doch zu aufwändig war. Die Zahlen stammen daher aus 816 Belegen der eigenen Sammlung, in der ich auch die Uhrzeiten registriert habe.

Schönen Gruß und viel Spaß mit den Zahlen
Harald
 
inflamicha Am: 01.02.2015 20:58:13 Gelesen: 4026929# 3720 @  
Guten Abend,

zum Wochenendausklang eine Sendungsart die nicht sooo oft vorkommt:



Geschäftspapiere von Halle nach Dresden vom 29.10.1920 (PP 5) zum Portosoll 40 Pf., wofür eine entsprechende Germaniamarke verklebt wurde. Ein Fernbrief kostete ebenfalls 40 Pf., der Vorteil für den Absender lag im möglichen Höchstgewicht: Während der Fernbrief bei 40 Pf. Porto nur bis 20 g wiegen durfte, konnte man als "Geschäftspapiere" für 40 Pf. bis zu 250 g Inhalt versenden.

Ich wünsche Euch eine schöne Woche.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 02.02.2015 21:24:30 Gelesen: 4026512# 3721 @  
Guten Abend,

heute dann wieder etwas mit Marken:



Eilbrief vom 4.10.23 von Kolberg nach Berlin. Porto 2 Millionen Mark, Gebühr für die Eilzustellung 4 Millionen Mark. Alles tarifrichtig frankiert mit 24 Marken der MiNr. 295.

Hübsche Grüße
Harald
 
inflamicha Am: 03.02.2015 21:19:44 Gelesen: 4026036# 3722 @  
Guten Abend,

eine Paketkarte hatten wir lange nicht, nun denn:



Eine Holzkiste sollte am 28.10.1923 (PP 21) von Groß Engelau (Kreis Wehlau) nach Spandau verschickt werden, Gewicht 7 kg. Für die Entfernung von über 375 km (Groß Engelau lag weit weg in Ostpreußen) waren 135 Mio Mark zu entrichten. Ob der Schalterbeamte nun keine höheren Werte vorrätig hatte oder aber bestrebt war seine Bestände an "kleinen" Werten abzubauen- auf und an der Paketkarte sind jedenfalls 87 Marken zu 1 Mio und 24 Marken zu 2 Mio Mark befestigt worden, zusammen genau die nötigen 135 Mio Mark.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 03.02.2015 21:56:51 Gelesen: 4026015# 3723 @  
Servus,

solch eine hübsche Paketkarte wie Michael habe ich leider nicht, nur eine einfache Postkarte:



Gelaufen in der Portoperiode 21 (20.–31.10.1923) von Gottmadingen nach Karlsruhe und tarifrichtig frankiert mit einer Marke der 316 AP.

Nun fragt man sich vielleicht, was an der Karte mit den Aktenlochungen so berauschend ist. Der sauber abgeschlagene Bahnpoststempel hat zwar einen gewissen Reiz, aber es ist die Marke selbst. Das "R" von "Reich" ist unten am Bogen eingekerbt:



Diesen registrierten Plattenfehler gibt es nur auf einem bestimmten Bogen in einer Teilauflage und so etwas übernimmt man immer wieder gerne in die Sammlung.

Schöne Grüße
Harald
 
inflamicha Am: 04.02.2015 21:46:32 Gelesen: 4025038# 3724 @  
Guten Abend,

zurück ins Jahr 1919 geht es heute:



Eilbrief der Reichsbank in Hamburg an die Reichsbank in Köln vom 22.11.1919 (PP 4), neben dem Porto in Höhe von 20 Pf. waren weitere 50 Pf. für die Eilbestellgebühr zu entrichten, entstanden ist diese schöne Mehrfachfrankatur mit 7 Stück der 10 Pf. Nationalversammlung (Mi 107). Auf der Rückseite finden wir den Kölner Ankunftsstempel vom 24.11.1919 sowie den Zustellerstempel "No. 68".

Gruß Michael
 
muemmel Am: 05.02.2015 18:46:06 Gelesen: 4024399# 3725 @  
Guten Abend,

heute stelle ich eine Fernpostkarte aus der Portoperiode 19 (1.–9.10.1923) vor, die am 5.10.23 auf die Reise von Burg bei Magdeburg nach Hettstedt im Südharz ging:



Zur Frankatur wurden Marken der MiNrn. 275a, 395 und 257 verwendet, die das notwendige Porto von 800.000 Mark ergaben.

Schönen Gruß
Harald
 
inflamicha Am: 05.02.2015 20:08:27 Gelesen: 4024355# 3726 @  
Guten Abend,

von mir gibt es diese Ganzsache mit anhängender Antwortkarte, welche mit einem privaten Zudruck der Joh. Osterrath Maschinenfabrik versehen wurde:



Verwendet wurde die Ganzsache P 147, deren Wertstempel 75 Pf. im Postreiter-Muster am 6.11.1922 (PP 9), an dem die Karte von Saßmannshausen nach Greiz versandt wurde, für das Porto nicht mehr ausreichte. Für die nötigen 3 Mark wurden je eine Mi 159 a und 160 sowie 2 Exemplare der Mi 167 hinzufrankiert. Entwertet wurden die Wertzeichen mit dem Bahnpoststempel der Linie Marburg-Kreuztal.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 06.02.2015 21:39:27 Gelesen: 4023574# 3727 @  
Guten Abend,

etwas Einfaches zum Wochenende:



Fernbrief von Heegermühle nach Hamburg vom 12.3.1922 (aus der PP 7, Datum kaum erkennbar), Portosoll 2 Mark. Frankiert ist portorichtig mit je einer Mi-Nr. 104 a und 113. Heegermühle war nur bis 1928 eigenständig, dann vereinigte man sich mit dem Ortsteil Messingwerk und den Gutsbezirken Wolfswinkel und Eisenspalterei zu Finow, welches sich wiederum 1970 mit Eberswalde zu Eberswalde-Finow zusammentat.

Ein schönes Wochenende und viele Grüße

Michael
 
dr.vision Am: 07.02.2015 13:22:57 Gelesen: 4023107# 3728 @  
Moin zusammen,

hier eine Verlobungsanzeige vom Rittergut Tetschendorf [1]. Dieses gehört heute als Gemeindteil zur Stadt Wittstock / Dosse im Nordwesten von Brandenburg.
Die Fernpostkarte wurde für ihren Weg nach Kassel tarifrichtig mit einem waagerechte 4-er Streifen der Mi.Nr. 314 AP frankiert und am letzten Tag der PP 21 abgestempelt.

Falls jemand den ganzen Text lesen kann, wäre ich für eine "Übersetzung" dankbar.

"Die Verlobung ihrer Tochter ??? mit Herrn ??? zu ??? geben bekannt ???



(Datenbank # 7352)

[1]http://www.wittstock.de/verzeichnis/objekt.php?mandat=58464

Beste Grüße von der Ostsee
Ralf
 

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