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Thema: (?) (2894) Altdeutschland Bayern: Schöne Belege
Das Thema hat 2909 Beiträge:
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bayern klassisch Am: 19.08.2021 19:47:26 Gelesen: 418162# 2210 @  
@ Gernesammler [#2209]

Hallo Rainer,

ja, der Inhalt ist optisch ein Knaller. Für mich als Postgeschichtler auch schön zu sehen, dass er erst in Augsburg ankam (mit der Bahn natürlich) und dann innerhalb Augsburg weitergeleitet wurde, was man nicht häufig findet und in dieser Qualität schon mal gar nicht. Klasse!

Danke fürs Zeigen und liebe Grüsse,
Ralph
 
bayern klassisch Am: 26.08.2021 14:28:37 Gelesen: 414519# 2211 @  
Liebe Freunde,

ein simpler Brief aus München I vom 28.5.1871 war gerichtet an "Hochgeborn der Frau Gräfin von Wiser, geboren Laßer zu Laßer in Kostheim bei Mainz". Mit 3x korrekt frankiert ging er auf die Reise und kam am ?? März 1871 via Bahnpost Castel - Mainz an.



Allerdings, und das war mein Kaufgrund, zeigt der Brief siegelseitig eine "1" in Rötel, wovon der Verkäufer glaubt, dass es sich um 1 Kreuzer Landbestellgeld handeln müsste.

Frage: Bis wann gab es in Mainz - Kostheim ein Bestellgeld von einem Kreuzer und hat jemand Unterlagen, wonach dieses wann auch immer abgeschafft wurde?

Bayerische Briefe in das Postgebiet des NDB mit Bestellgeld (üblicherweise eher vorne zu vermuten) kenne ich so gut wie gar nicht.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 26.08.2021 14:36:28 Gelesen: 414515# 2212 @  
Liebe Freunde,

im Rahmen eines netten Tausches zu mir gekommen ist ein hübscher Brief aus Landau in der Pfalz vom 13.3.1856 nach Strasbourg, der nur mit 6 Kreuzern frankiert wurde (bis 8,75g), die halbscheidig zwischen Bayern und Frankreich zu teilen waren (PV vom 1.7.1847 bis 30.6.1858).



P.D. für vollständige Bezahlung, 14 A.E.D. über Wissembourg nach FR instradiert und BAVIÈRE - WISSEMBOURG zeigen, dass alles seine Ordnung hatte - denn normale Briefe nach Frankreich hätten 18 Kreuzer gekostet, bzw. 12 Kreuzer aus der Pfalz.

Dergleiche 6x Briefe konnte es daher nur aus der Pfalz geben und man ahnt, dass sie häufig sein sollten, aber das sind sie nicht und wer einen passablen angeboten bekommt, sollte nicht allzu lange zögern, denn mehr als 15 - 20 dürfte es wohl kaum geben.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Gernesammler Am: 27.08.2021 20:13:44 Gelesen: 414005# 2213 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Porto Brief aus dem 4.Rayon vom 1.Nov.1837 aus München an Sausbury Sigatt in Paris dort kam der Brief am 5.Nov.1837 zur Ausgabe und wurde am 6th November als bearbeitet signiert.

Da Bayern Porto Briefe nach Frankreich nicht vortaxieren durfte wurden in Strasbourg 16 Decimes taxiert, wovon 9 Decimes der Bayrische Anteil für den 4.Rayon war und 6 Decimes der Anteil für Frankreich.

Tatsächlich wie bei allen Portobriefen aus dem Postvertrag von 1822 wurden die Briefe summarisch per 30 g (Unze) intern verrechnet.

Gestempelt wurde mit L2 Zweizeiler München. (Winkler 8a, Typ III 35,5x4mm) verwendet 1837-42 und dem Stempel CBR4 in Strasborg wurde der "Baviere par Strasbourg" abgeschlagen sowie der 9 Decimes Stempel für den 4. Rayon, in Paris zur Ankunft/Ausgabe ein kleiner Einkreiser.

Der Brief könnte ein Trauerbrief sein da auf der Rückseite ein schwarzes Siegel ist.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 27.08.2021 20:48:19 Gelesen: 413992# 2214 @  
@ Gernesammler [#2213]

Hallo Rainer,

die Empfängerin war Miss Salisbury Pigott und es war sicher ein Trauerbrief. 7 Dec. für Frankreich, du hattest dich vertippt mit 6 Dec..

Gute Beschreibung !

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 27.08.2021 21:04:09 Gelesen: 413984# 2215 @  
@ bayern klassisch [#2214]

Hallo Ralph,

da war der Finger zu schnell mit der 6 aber es kommen noch mal zwei bei dem einen in der 3 Gewichtsstufe werde ich bestimmt Hilfe brauchen können.

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 27.08.2021 21:11:51 Gelesen: 413977# 2216 @  
@ Gernesammler [#2215]

Hallo Rainer,

wir schaffen das. :-)

Schönes WE und liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 28.08.2021 18:06:11 Gelesen: 413652# 2217 @  
Hallo Sammlerfreunde

Porto Brief vom 30.12.1844 aus Augsburg von S. Bachmann spediert nach Strasbourg an G.E. Herrenschmidt, dort kam der Brief am 1.1.1845 zur Ausgabe.

Der Brief wurde in Kriegshaber geschrieben, Kriegshaber ist ein Stadtteil im Westen von Augsburg, bis 1916 ein eigenständiger Ort. Im Mittelalter führte die Reichsstraße von Augsburg über Günzburg nach Ulm durch dieses Dorf. Sie ist die heutige „Ulmer Straße“.

Da Bayern Porto Briefe nach Frankreich nicht vortaxieren durfte wurden in Strasbourg 8 Decimes für den einfachen Brief taxiert, wovon 7 Decimes der Bayrische Anteil für den 3. Rayon waren und 1 Decimes der Anteil für Frankreich (immerhin 2,85 Kreuzer für den kurzen Weg Grenze bis Strasbourg.

Tatsächlich wurde auch hier, wie bei allen Portobriefen aus dem Postvertrag von 1822 die Briefe summarisch per 30 g (Unze) intern verrechnet.

Gestempelt wurde mit L2 Zweizeiler von Augsburg (Winkler 8b, 38x4mm) verwendet 1844-48 in rot und dem Stempel CBR3 für den 3. Rayon der auch in Augsburg abgeschlagen wurde in gleicher Farbe.

Auf Französischer Seite stempelte man nur den Zweikreisstempel von Strasbourg, den Stempel "Baviere par Strasbourg" sowie der 7 Decimes Stempel für den 3. Rayon hat man einfach vergessen.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 29.08.2021 17:50:53 Gelesen: 413252# 2218 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Porto Brief vom 27.9.1848 von Georg Krauß aus Lichtenfels spediert an M.Widt in Strasbourg der den Brief dann an Heinrich Krauß übergeben sollte, dort kam der Brief am 2.10.1848 zur Ausgabe und auf der zweiten Seite wurde handschriftlich vermerkt das der Brief am 6ten Oktober in Marseille beantwortet wurde.

Da Bayern Porto Briefe nach Frankreich nicht vortaxieren durfte wurden in Strasbourg 10 Decimes für den Brief in der zweiten Gewichtsstufe taxiert (siehe oben links die 10 Gramm), wovon 24 Kreuzer bis Grenze vermerkt wurden, 2 Decimes waren der Anteil für Frankreich für den kurzen Weg bis Strasbourg (Postvertrag Bayern-Frankreich ab dem 1.7.1847).

Tatsächlich wurde auch hier, wie bei allen Portobriefen aus dem Postvertrag von 1847 die Briefe summarisch per 30 g (Unze) intern verrechnet.

Gestempelt wurde mit Halbkreisstempel von Lichtenfels (Winkler 11a) verwendet 1844-48, auf der Rückseite ein Zweikreisstempel von Strasbourg zur Ankunft.

Gruß Rainer




 
bayern klassisch Am: 29.08.2021 18:11:04 Gelesen: 413247# 2219 @  
@ Gernesammler [#2218]

Hallo Rainer,

einer der wenigen Briefe, die unfrei abgingen und in Bayern von der Aufgabepost taxiert wurden (hier: 24 x), was falsch war und in Frankreich auch sowieso keinen interessierte.

Anhand der beiden "10" kann man schön sehen, dass es in Strasbourg dieselbe Hand war, die sie notierte. Kann man auch nicht immer so schön und klar zeigen.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 30.08.2021 17:05:09 Gelesen: 412935# 2220 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 4.6.1875 aus Augsburg von der Lotzbeck Companie an Herrn August Balz in Starnberg spediert, dort kam der Brief am nächsten Tag zur Ausgabe.

Es war ein Rechnungs Brief über 10 Gulden 44 Kreuzer aber nur wenn die Zahlung sofort erfolgte (Sconto) ansonsten hätte die Ware 11 Gulden 24 Kreuzer gekostet.
Für das Franko wurde eine Bayern 23 Y, Wasserzeichen 1b weite Rauten zu 3 Kreuzer verklebt, gestempelt wurde mit Einkreisstempel von Augsburg und zur Ankunft Einkreistempel von Starnberg, beide (Helbig 30b).

Das Papiersiegel mit den Initialen "LC" ist für sein Alter noch sehr gut erhalten.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 31.08.2021 19:54:33 Gelesen: 412464# 2221 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief als Regierungs Sache (RS), darunter die Abkürzung (ADS) was auf eine Armendienstsache hinweist, diese wurde verfasst vom Pfarramte Prunsdorf (hoffe das ist richtig).

Der Brief wurde bis zur Spedierung in der Postablage Schwarzsach hinterlegt und wurde dann am 22.6.1875 zur Post von Welchenberg gebracht, dann über Straubing nach Regensburg spediert an das bischöfliche Ordinariat wo der Brief am 23.6.1875 zur Ausgabe kam.

Gestempelt wurde Postablagestempel von Schwarzsach in blau sowie mit Halbkreisstempel von Welchenberg (Winkler 11b) auf der Rückseite als Durchgangs/Weiterleitung Stempel der Einkreisstempel von Straubing (Winkler Nr.21) sowie zur Ankunft der Einkreisstempel von Regensburg (Winkler Nr.21, diesen gab es mit und ohne Stunde).

Der Gemeindename Schwarzach am Main entstand ebenfalls im Zuge der Gemeindegebietsreform hier geht die Bezeichnung Schwarzach auf den ortsbildprägenden Bachlauf gleichen Namens zurück das kleine Wörtchen Schwarz gibt auch Hinweise auf eine dunkle Einfärbung des Wassers.

Bereits die Nonnen des 8. Jahrhunderts bezeichneten ihre Niederlassung nach dem Bach. Das „Monasterium Suuarzaha“ oder „Suarizaha“ wurde später in ein Männerkloster umgewandelt, das sich ebenfalls nach dem Bach nannte.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 02.09.2021 19:44:41 Gelesen: 411579# 2222 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Porto Brief vom 17.2.1848 von J.Jordan aus Darmstadt (Hessen-Darmstadt) aber postalisch zu Thurn und Taxis gehörend spediert an Karcher & Glossin in Frankenthal/Pfalz bei Worms, der Brief kam dort am nächsten Tag zur Ausgabe.
Im Brief ging es um einen Auftrag der Sonderschen Metall Fabrik und dem Wechel in der Jordanschen Maschinen Fabrik.

Für die 7 Meilen bis Frankenthal hatte der Empfänger 8 Kreuzer zu zahlen wovon der Thurn und Taxische Anteil 6 Kreuzer waren und für Bayern 2 Kreuzer entfielen.

Gestempelt wurde mit Zweikreisstempel von Darmstadt (Feuser 663-7) und dem Halbkreisstempel von Frankenthal (Winkler 11b).

Gruß Rainer




 
bayern klassisch Am: 02.09.2021 20:20:04 Gelesen: 411570# 2223 @  
@ Gernesammler [#2222]

Hallo Rainer,

sehr schöner Brief, innen wie außen, der dazu das moderierte Sonderporto von nur 2 Kreuzer für Bayern zeigt, einen Tarif, den es im bayer. Inland gar nicht gab (da fing es mit 3 x an). Viele wird es davon nicht geben.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Bayern-WB Am: 03.09.2021 08:08:46 Gelesen: 411399# 2224 @  
@ Gernesammler [#2221]

Hallo Gernesammler,

der Ort heißt „Perasdorf“.

Beste Grüße
Will
 
bayern klassisch Am: 03.09.2021 09:58:44 Gelesen: 411361# 2225 @  
@ Gernesammler [#2221]

Hallo Rainer,

eben erst gesehen: Links unten A.K.S. = Allgemeine - Kirchen - Sache. Armensachen wurden immer als A. S. abgekürzt.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 03.09.2021 19:45:42 Gelesen: 411243# 2226 @  
@ Bayern-WB [#2224]
@ bayern klassisch [#2225]

Hallo Will, hallo Ralph

besten Dank, konnte mit AKS nichts direkt anfangen und hat sich wie D gelesen und das aufdröseln des Ortes hilft mir auch den Ortsnamen konnte ich so auch nicht deuten.

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 04.09.2021 11:34:36 Gelesen: 411063# 2227 @  
Liebe Freunde,

heute zeige ich einen Brief der Königlichen Güter - Expedition Starnberg (K.G.E.) vom ?? über die Postexpedition Starnberg an das Königliche Oberpost- und Bahnamt München.



Die Absenderbehörde verwendete ein Trockensiegel, auf das sie ihren Halbkreisstempel der KGE abschlug, was wir von anderen KGE kennen - sicher ist sicher. Die Postexpedition Starnberg stempelte am selben Tage Aufgabe und zeigte durch das liegende Rötelkreuz an, dass der Brief und die Beilage gebührenfrei waren.

München verzichtete großzügig auf einen Ankunftsstempel - warum auch immer.

Offenbar war der Brief mit Beilage sehr wichtig, denn er wurde unter Chargé versandt, obwohl dergleichen vom Absender gar nicht vorgesehen und nominiert worden war! Da KGE keine Chargéstempel hatten, müssen wir diesen der Aufgabepost zuschreiben.

Aber lt. Sem kennen wir gar keine KGE Starnberg und folglich auch keinen Halbkreisstempel dieser KGE.

Kann jemand Erhellendes zu dieser Stelle und ihrem Stempel sagen?

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Gernesammler Am: 05.09.2021 17:37:22 Gelesen: 410157# 2228 @  
@ bayern klassisch [#2227]

Hallo Ralph,

viel ist nicht zu finden im Netz fand ich nur diesen Link vielleicht hilft er weiter [1] und im Winkler unter den Starnberger Stempelbeschreibungen diese Anmerkung [2].

Gruß Rainer

[1] https://opacplus.bsb-muenchen.de/Vta2/bsb10934040/bsb:10674417?page=307

[2]
 
Gernesammler Am: 05.09.2021 17:47:28 Gelesen: 410153# 2229 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Porto Brief vom 6.8.1846 von Joseph Squindo aus Nördlingen als Rechnungs Brief spediert nach Uffenheim an Christian Croninger, einen Ankunftsstempel gab es nicht.

Für den einfachen Brief Brief bis zu 1/2 Loth und einer Entfernung 12-18 Meilen hatte der Empfänger 6 Kreuzer zu zahlen, diese wurden in Nördlingen aber auch nochmals in Uffenheim vermerkt.

Gestempelt wurde mit Halbkreisstempel von Nördlingen (Winkler 11b) verwendet 1843-50.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 05.09.2021 18:00:34 Gelesen: 410148# 2230 @  
@ Gernesammler [#2228]

Hallo Rainer,

vielen Dank - wie kann ich den Text des Links vergrößern?

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 05.09.2021 18:09:29 Gelesen: 410095# 2231 @  
@ bayern klassisch [#2230]

hallo Ralph

entweder Du ziehst Dir das Ganze als Download ist aber bestimmt recht groß oder Du gehst Du gehst auf den Button "OCR Text anzeigen" dann kann man in normaler Schrift lesen und da Du ja alles was Du brauchst in Suche eingeben kannst sollte das recht einfach gehen.

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 05.09.2021 18:31:52 Gelesen: 409748# 2232 @  
@ Gernesammler [#2231]

Hallo Rainer,

vielen Dank - werde ich versuchen.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 07.09.2021 19:59:50 Gelesen: 408643# 2233 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Franko Brief vom 17.6.1848 aus Aschaffenburg an den königlichen Revierförster in Hain (Spessart) bei Aschaffenburg einen Ankunftsstempel gibt es nicht.

Für das Franko wurden 4 Kreuzer für den Brief in der zweiten Gewichtsstufe 1/2-1 Loth bei einer Entfernung von ca.3 Meilen bezahlt, gestempelt wurde mit Halbkreisstempel Aschaffenburg (Winkler 11a) verwendet 1839-49.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 07.09.2021 20:06:44 Gelesen: 408639# 2234 @  
@ Gernesammler [#2233]

Hallo Rainer,

der schöne Brief lief wohl nach Laufach zur dortigen Postexpedition und dann wurde er wohl vom Förster selbst, oder einem Adlatus von ihm abgeholt, da es noch keine Zustellung in Hain gab. Netter Brief.

Liebe Grüsse,
Ralph
 

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