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Thema: Stempel bestimmen: Wer kennt diesen Stempel ?
Das Thema hat 2384 Beiträge:
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wheilmann Am: 10.02.2024 12:15:52 Gelesen: 19587# 2335 @  
Hallo zusammen,

ich kann den Text unten in dem von Jürgen (Journalist [#136]) vorgestellten Stempelabschlag nicht lesen.



Wer kann helfen? Peter (filunski) schreibt "KAMERUN", da steht aber doch K.______?

Gruß Wolfgang
 
DERMZ Am: 10.02.2024 12:41:17 Gelesen: 19557# 2336 @  
@ wheilmann [#2335]

Hallo Wolfgang,

wo ist Deine Sorge, der Buchstabe "A" von "KAMERUN" ist verstümmelt und so siehst Du nur ein "K.".

Beste Grüße Olaf
 
filunski Am: 10.02.2024 15:09:28 Gelesen: 19504# 2337 @  
@ wheilmann [#2335]
@ DERMZ [#2336]

Hallo Wolfgang,

hier ein paar bessere Abschläge:



WAREN / 205 / m / ZELTPLATZ KAMERUN

Und hier im Detail:



Viele Grüße,
Peter
 
wheilmann Am: 10.02.2024 16:18:35 Gelesen: 19473# 2338 @  
@ filunski [#2337]

Hallo Olaf, hallo Peter,

damit ist "Kamerun" auch für mich klar, danke.

Gruß Wolfgang
 
DL8AAM Am: 10.02.2024 19:24:20 Gelesen: 19412# 2339 @  
@ epem7081 [#2334]

Ja, das dürfte sich um eine frühe Privatpost handeln. Im Internet findet man in XING unter dem Profil von Heinrich Podsada aus Celle (dem Ort des Absenders dieser Sendung), die folgenden Einträge für seine ehemaligen Beschäftigungen als Fahrradkurier im Bereich der "Briefzustellung" [1]

- 2000/2001 Der Landbote
- 1999/2000 Der Heidebote (Celle)



Die im Stempel angegebene Vorwahl 05082 der Telefonnummer gehört ebenfalls in den Landkreis Celle.

Zu dem ebenfalls im Lebenslauf angegebenen "Der Heidebote" findet man bei der BNetzA einen Eintrag über eine im Jahr 2014 aufgehobene Privatpost-Lizenz [2]:

P 98/433: "Heideboten Celle Richard Skelland e.K." (Am Bruchfeld 8, 29308 Celle)

Ein ähnlicher Stempel der Privatpost "Der Landkurier" aus 29399 Wahrenholz (Landkreis Gifhorn, nahe Celle) aus 2002 findet sich im Rosolski Handbuch "Sammlung - Privater Postdienst (2008)":



Der Beitrag wäre also sehr viel besser im Komplex "Moderne Deutsche Privatpost" aufgehoben, womöglich finden sich dort weitere Leser, die mehr Licht in das Thema bringen könnten.

Beste Grüße
Thomas

[1] https://www.xing.com/profile/Heinrich_Podsada
[2] http://www.fg-freistempel.de/wp-content/uploads/Privatpost/Anhang_3/Aufhebungen-Bundesnetzagentur_14102020.xlsx
 
epem7081 Am: 10.02.2024 22:12:52 Gelesen: 19331# 2340 @  
@ DL8AAM [#2339]

Hallo Thomas,

vielen Dank für Deine zielführenden Recherchen. Was ich nur vermuten konnte, hast Du mit Deinen Hinweisen bestens dargelegt. Da zeigt sich wieder einmal: im Forum bleibt es nicht bei ungeklärten Rätseln, mindestens ein Experte findet sich bald der hier weiterhelfen kann. Klasse!

Einen schönen Sonntag wünscht
mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
DL8AAM Am: 11.02.2024 02:51:17 Gelesen: 19277# 2341 @  
@ epem7081 [#2340]

Experte eher nicht, ich hoffe wirklichen Experten können im Thema "Moderne Privatpost" genauere Angaben machen. ;-)
 
Journalist Am: 12.03.2024 09:08:08 Gelesen: 11400# 2342 @  
Hallo an alle,

handelt es sich bei dem folgenden Stempel um einen Maschinenstempel oder eventuell doch um einen Handrollstempel:



Hier noch mal die Positionierung des Stempels auf der Rückseite des Umschlags:



Von der Positionierung her könnte es eventuell ein Maschinenstempel sein, der deutlich verrutscht abgeschlagen wurde. Ungewöhnlich finde ich dann aber die senkrechte Beschriftung zu einem waagrechten Abschlag ?

Hat hier jemand eventuell eine Erklärung dafür ?

Die Beschriftung des Stempels lautet ´übrigens "La Havana - Cuba" im unteren Teil und oben "Officina de Cambio International"

Wenn ich weiter die Datumszeile richtig interpretiere, steht zuerst das Datum, dann der Monat, dann der Tag und zum Schluß vermutlich die Uhrzeit ?

Viele Grüße Jürgen
 
drmoeller_neuss Am: 12.03.2024 13:27:48 Gelesen: 11340# 2343 @  
Das ist eindeutig ein Maschinenstempel.

Irgendwie juckt es mich, dass es sich um eine umgebaute sowjetische Tischstempelmaschine SchMN-2 handeln könnte - oder das Nachfolgemodell.
 
wheilmann Am: 17.03.2024 15:36:50 Gelesen: 10519# 2344 @  
Hallo zusammen,

ich finde soeben den nachstehenden Stempel im Forum unter "Stempel: Gebühr bezahlt / taxe percure, #74".



"NÜRNBERG / _BZ / g": welcher Buchstabe steht vor dem "BZ"?

Wer kann helfen?

Gruß Wolfgang
 
Christoph 1 Am: 17.03.2024 17:08:59 Gelesen: 10493# 2345 @  
@ wheilmann [#2344]

Hallo Wolfgang,

Die Inschrift lautet m.E. 2BZ. Du findest diesen Stempel auch in der Datenbank {1}

Gruß Christoph

{1} https://philastempel.de/stempel/zeigen/524609
 
wheilmann Am: 17.03.2024 18:19:55 Gelesen: 10464# 2346 @  
@ Christoph 1 [#2345]

Hallo Christoph,

ups, "Suche per Wildcard", bin ich nicht drauf gekommen, Danke!

Gruß Wolfgang
 
juni-1848 Am: 26.03.2024 01:00:54 Gelesen: 9149# 2347 @  
Moin zusammen,

in der Stempeldatenbank eines verstorbenen Sammlers fand ich drei unter "Albanien kyrillisch" abgelegte Stempel.

Historischer Hintergrund:

Im Juli 1915 besetzte Serbien das benachbarte Albanien. Im Zuge einer koordinierten Offensive der Mittelmächte gegen Sercien im Oktober 1915 zur Bereinigung der Balkanfront vernichteten österreichische, bulgarische und deutsche Truppen die serbischen Truppen und nahmen die versprengten und die an die Adria zurück gedrängten „Reste“ in Kriegsgefangenschaft (Arbeitslager).

Bisher gesehene Stempel der Form „Kreisstempel mit Rechteck und Gitterbogen oben und unten bzw. Gitter oben und unten“ sind alle von gewöhnungsbedürftiger Klarheit und stammen durchweg aus dem Zeitraum Ende August bis Ende Oktober 1915. Da alle bisher gesehenen Abschläge beschädigte Stempelgeräte zeigen, ist zu vermuten, dass ältere Stempel Serbiens und Mazedoniens zu diesen zweisprachigen Stempeln „umgebaut“ wurden.



ELBASSAN = Elbasan (Elbasani) in Mittelalbanien (heute viertgrößte Stadt des Landes).
Yandex.Translate ( https://translate.yandex.com/ ) fand mit der Übersetzung ins Mazedonische Kyrillisch die korrekte Ortsbezeichnung im Stempel:
ЕЛБАСАН
Warum der Stempel mit Lettern des Mazedonischen Kyrillisch statt des Serbischen Kyrillisch { Елбасан } bestückt wurde, ist mir nicht bekannt.
Zur Stempelzeit 02.09.1915 unterstand die Stadt den serbischen Besatzern.



DEBAR ( mazedonisch: Дебар ; albanisch: Dibër oder Dibra, serbisch: Суспензија)

Historischer Hintergund:

Nach der Ausrufung der albanischen Unabhängigkeit am 28. November 1912 war die Mehrheit der Bürger für die Zugehörigkeit ihrer Stadt zu diesem neuen Staat. Serbien konnte aber bei den Großmächten (Londoner Vertrag von 1913) durchsetzen, dass Debar sowie das gesamte albanischsprachige Gebiet der heutigen Republik Mazedonien unter seine Herrschaft kommt.

Zur Stempelzeit 06.09.1915 gehörte die mazedonische Stadt in Grneznäh Albaniens zu Serbien.

Soviel zur Vorbereitung... aber WER KENNT DIESEN STEMPEL?



TCHOUKOUSS

Serbisch = Mazedonisch: ЧУКУС ЧУКУС
Die Schreiweise im Stempel ЋУКУС (mit Ћ = Cyrillic capital letter „TSHE“) konnte ich weder mit den üblichen Übersetzern bestimmen noch mit Yandex.Translate ( https://translate.yandex.com/ ).
Auch das Handbuch osmanischer Stempel (inkl. ararbischer Schreibweise) kennt diesen Ort nicht.
Stempelzeit 03.09.1915

Wer kennt die Lage des Ortes in Albanien? / Serbien? / Mazedonien?
Wer kennt „abweichende Ortsnamen“ für TCHOUKOUSS?
Welche kyrillische Schrift sehen wir im Stempelkopf


Mit ehrfürchtiger Spannung und Sammlergruß,
Werner
 
Koban Am: 26.03.2024 02:17:20 Gelesen: 9137# 2348 @  
@ juni-1848 [#2347]

Der Google-Übersetzer erkennt ЋУКУС als serbisch (ĆUKUS). Es könnte sich um KUKËS, im Nordosten Albaniens handeln.

Gruß,
Koban
 
DL8AAM Am: 26.03.2024 03:36:04 Gelesen: 9128# 2349 @  
@ juni-1848 [#2347]

ЕЛБАСАН - Warum der Stempel mit Lettern des Mazedonischen Kyrillisch statt des Serbischen Kyrillisch { Елбасан } bestückt wurde, ist mir nicht bekannt. Zur Stempelzeit 02.09.1915 unterstand die Stadt den serbischen Besatzern.

Für mich sehen beide Schreibweisen aber identisch aus, zumindest hinsichtlich der verwendeten Buchstaben/Alphabets. Die zweite Variante ("Dein" Serbisch) ist in Groß-Kleinschreibung (Druckbuchstaben/Kapitälchen, 1. Buchstabe groß, der Rest klein) - im Gegensatz zur ersten (im Stempel), die nur große Buchstaben ("Dein" Makedonisch) nutzt: Б = б.

@ Koban [#2348]

Ja, Cucus wäre eine veraltete, serbisch bzw. lateinisch-transkribierte Schreibweise von (heute) Kukës, Albanien.

Siehe auch: Kukus is also known as Cucus, Kukes, Kukesi, Kuks, Kuksi, Kukuch, Kukus, Kukës, Kukësi, Кукес, Кукъс. [1]

Der Ort wird so, d.h. Ћукус, auch mehrfach im serbischen Kriegtagebuch genannt, z.B. für den 02.12.1915 [2]:

Googleübersetzt: ... nachdem sich die um Struga versammelten Truppen der Timok-Armee über Ćafa Sana in Richtung Elbasan zurückgezogen haben, erhalten Sie unter Ihrem Kommando das Protektorat, das bei Ćafa Sana zur Verteidigung der Richtung ausgebildet wird: Struga–Ćafa Sana [heute: Kjafasan, Nordmakedonien -ed] Ćukus–Elbasan, gemäß der Anordnung OBr. 1208 von heute. Nach dem Umzug an das linke Ufer des Drima-Flusses werden Ihre Truppen aus den Lagerhäusern versorgt, die Sie in Richtung Zgožd [heute: Zgosht, Albanien] und Ćukus bilden. Sie werden zeitnah die Evakuierung aller staatlichen Behörden von Debra nach Elbasan veranlassen. Nachdem Sie sich auf die Schutzlinie zurückgezogen haben, erhalten Sie auf Befehl dieses Befehls OBr. 1208 ab heute, am selben Tag müssen Sie jedes weitere Vordringen des Feindes in Richtung Elbasan, Tirana und Mać verhindern.

Beste Grüße
Thomas

[1] https://www.getamap.net/maps/albania/kukes/_kukus
[2] https://prvisvetskirat.rs/biblioteka/veliki-rat-srbije-za-oslobodjenje-i-ujedinjenje/knjiga-trinaesta-1915-godina/2-decembar-operacije-srpske-vojske/
 
juni-1848 Am: 03.04.2024 17:55:05 Gelesen: 8032# 2350 @  
@ Koban [#2348]
@ DL8AAM [#2349]

Danke Koban und Thomas,

ЋУКУС als serbisch = ĆUKUS hatte mir ein Übersetzer angezeigt.

Bei der weiteren online-Suche mit "albanischem" Zusammenhang war meine Geduld dann irgendwann erschöpft.

Zum kommenden Wochenende werde ich besagte Stempel aus Beitrag [#2347] Dank Eurer Angaben auf philastempel freigeben können:

Elbasan: u.a. https://philastempel.de/stempel/zeigen/587871
Debar: https://philastempel.de/stempel/zeigen/587870
Kukës: u.a. https://philastempel.de/stempel/zeigen/588644

Nochmals Dank und Sammlergruß,
Werner
 
epem7081 Am: 05.04.2024 12:13:39 Gelesen: 7559# 2351 @  
Hallo zusammen,

ein Beleg der Inflationszeit, der sein wann und woher im Stempel nicht ohne weiteres Preis gibt. Datum und Ortsangabe geben ein Rätsel auf.

Mit der Freimachung von 100 Mark dürfte dieser Brief mit einem angenommenen Gewicht bis 20 g zwischen dem 1.3 und 1.7 1923 portogerecht an eine Dame in Berlin-Charlottenburg gestartet worden sein.







Besondere Merkmale an diesem Beleg sind einmal ein rückseitig aufgebrachtes herrschaftliches Wappen und zum andern ein Prägedruck: GEBR. NATHAN KGL. HOFLIEFERANTEN / HAMBURG

Gibt es Insider die den Stempel identifizieren können?

Mit gespannter Erwartung und
freundlichen Grüßen
Edwin
 
chris63 Am: 05.04.2024 13:27:45 Gelesen: 7508# 2352 @  
@ epem7081 [#2351]

Hallo Edwin,

ich tippe auf Schötmar.

grüsse Christof
 
epem7081 Am: 07.04.2024 20:59:35 Gelesen: 6067# 2353 @  
@ chris63 [#2352]

Hallo Christof,

ich bin erst heute wieder im Forum aktiv geworden und habe Deine Antwort entdeckt. Deine Ortsangabe SCHÖTMAR überzeugt mich und deckt sich auch gut mit dem Stempeltext. Ich hatte vorher nur unbefriedigend auf "SCHOTTEN" spekuliert.

Vielen Dank für Deinen treffenden Tipp.

Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
Journalist Am: 10.04.2024 16:22:46 Gelesen: 5259# 2354 @  
Hallo an alle,

ich zeige nun zuerst zwei Ausschnitte des Stempels aus Österreich (Salzburg) um den es mir geht:



Aufgrund der dicken Linien und der dicken Schrift und auch vom Original her ist es kein normaler Stempelabschlag eines Handstempels. Es sieht eher wie ein gedruckter Stempel aus ?

Er ist aber nicht immer an der selben Stelle, wie die zwei Ausschnitte zeigen, er ist aber immer deutlich verdreht angebracht.

Hat jemand hier eine Idee, um was für ein Stempelgerät es sich hier handeln könnte - vielleicht kann ja hier besonders ein Mitglied von philaseiten aus Österreich weiterhelfen oder hat dazu Infos oder Hinweise - schon jetzt danke für Teilantworten.

Anbei auch noch einmal ein Scan des ganzen Beleges - einer Postsache von Österreich nach Deutschland



Viele Grüße Jürgen
 
DL8AAM Am: 10.04.2024 16:37:51 Gelesen: 5250# 2355 @  
@ Journalist [#2354]

Wie es aussieht wurde auch der Absender erst nachträglich auf diesen (landesweiten) Standard-Postsachenumschlag eingedruckt, sehr wahrscheinlich zusammen in einer Einheit mit dem Datumsstempel, beim Versand.
 
Stephan Sanetra Am: 11.04.2024 09:47:30 Gelesen: 4902# 2356 @  
Ein Briefumschlag mit vielen Stempeln:



Identifizieren kann ich:
Sanary sur Mer - Var
Datum: 09.08.1966
19

Es bleiben folgende Fragen:



Handelt es sich bei dem Begriff "Var" um ein Stadtteil?
Handelt es sich rechts neben der 19 um den Buchstaben "H"?
Oder gehört das zu dem Bild unterhalb des vermeintlichen Buchstabens "H" und ist damit Teil eines Motivstempels?

Vielleicht kennt jemand die Verhältnisse vor Ort zur damaligen Zeit und kann mir weiterhelfen.

Beste Grüße
Stephan
 
Briefuhu Am: 11.04.2024 10:25:05 Gelesen: 4870# 2357 @  
@ Stephan Sanetra [#2356]

Hallo Stephan,

Var ist das Departement. Das H könnte heure für Stunde bedeuten.

https://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%A9partement_Var

Schönen Gruß
Sepp
 
wuerttemberger Am: 11.04.2024 10:28:12 Gelesen: 4867# 2358 @  
@ Stephan Sanetra [#2356]

Sanary sur Mer liegt im Department Var

Gruß
wuerttemberger
 
Stephan Sanetra Am: 11.04.2024 13:56:02 Gelesen: 4817# 2359 @  
@ Briefuhu [#2357]
@ wuerttemberger [#2358]

Vielen Dank!
 

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