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Thema: Motiv Bier: Stempel, Belege und Anderes
Das Thema hat 438 Beiträge:
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fogerty Am: 04.12.2022 17:42:20 Gelesen: 41696# 414 @  
Die im Jahre 1887 gegründete Brauerei Lutz wurde 1975 in Spessart-Brauerei umbenannt!



Grüße
Ivo
 
Manne Am: 04.12.2022 18:32:46 Gelesen: 41690# 415 @  
Hallo,

meine Neuerwerbungen zur Bären Brauerei Schwenningen.

Glas Bild, Größe ca. 44 x 38 x 3 mm.



Vermutlich sind die nachfolgende Rückwände aus dem Jahr 1967 nur Vorstellungsmuster für Abreißkalender, die nicht mehr zur Auftragsvergabe kamen.
Größe ca. 40 x 28 x 3 mm.

Rückwand Abreißkalender 1:



Rückwand Abreißkalender 2:



Rückwand Abreißkalender 3:



Gruß
Manne
 
fogerty Am: 06.12.2022 21:58:49 Gelesen: 41633# 416 @  
Moy-Bier wurde 1969 getrunken, aber auch auch schon 1891 und auch heute noch!



Grüße
Ivo
 
epem7081 Am: 16.12.2022 18:11:49 Gelesen: 40803# 417 @  
Hallo zusammen,

ebenfalls aus dem heutigen Paket Wirtschaftsdrucksachen stammt der Beleg vom Getränkekombinat Leipzig [1]. Im AFS LEIPZIG / 705 vom 13.4.1988 zeigt sich im Werbeklischee der Genießer, aus dem S von Sachsen Bräu gebildet.



Mit freundlichen Grüßen
Edwin

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/VEB_Getränkekombinat_Leipzig
 
wajdz Am: 16.12.2022 21:47:14 Gelesen: 40790# 418 @  
Briefausschnitt MiNr 185, 01.04.1954



Ortswerbestempel (13b) WOLNZACH 1 · 30.4.59 · Wolnzacher Hopfen-weltberühmt /Zeichnung Hopfenblüte

Seit dem Jahr 1270 besitzt Wolnzach im oberbayerischen Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm das Marktrecht. Seit 1834, mit der Einführung des ersten Hopfensiegels in der Hallertau, nahm der Hopfenanbau einen nennenswerten Aufschwung.

Wichtige Institutionen des Hopfenanbaus wie das Deutsche Hopfenmuseum in Wolnzach in der Hallertau in Bayern wurde 2002 vom Förderverein Deutsches Hopfenmuseum auf dem ehemaligen Gelände des Feuerwehrhauses eingerichtet. Auf einer Fläche von 1000 m² sind dort Bilder, Schriftdokumente und Werkzeuge und Geräte des Hopfenanbaus vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart ausgestellt. Das Hopfenforschungszentrum dient der Rohstoffsicherung der Brauwirtschaft und damit der Zukunft der Hopfenbaubetriebe in Deutschland.

MfG Jürgen -wajdz-
 
Seku Am: 17.12.2022 09:36:25 Gelesen: 40775# 419 @  
Dänemark 1985 - Die Weihnachtsmarke passte so gut in meine Motivsammlung "Eisenbahn". Nun hat Sammlerfreund Thomas einen Bezug zum Bier erkannt. Danke für den Hinweis !



Juleøl = Weihnachtsbier

Eine "Weihnachtsmarke", die das Bier abfeiert, die den Lokführer mit einem Bier in der Hand zeigt, das hat schon was. Wobei Juleøl bei unseren nordischen Nachbarn schon immer eine echte Sonderposition einnimmt.

Zitat " (...) Juleøl soll 1500 Jahre alt sein, aber die Tradition des Trinkens von Weihnachtsbier ist in der Tat älter als Weihnachten selbst. In der heidnischen Vergangenheit gebraut, um Bier während des Festivals von Yule zu trinken (...) Die Feierlichkeiten fanden in den dunkelsten und kältesten Tagen des Jahres statt, genau wie Weihnachten heute, und das Bier wurde dann den Götter geopfert, damit sie die Sonne zurückgeben. Es gab Zeiten, in denen jeder Haushalt gezwungen war, sein eigenes Bier zu brauen, sonst musste man eine Geldstrafe zahlen und wer das Gesetz für drei Jahre in Folge brach, konnte seine Farm an den König oder Bischof verlieren, oder man konnte sogar aus dem Land vertrieben werden. "

Prost Thomas


Danke und ein schönes Wochenende

Günther
 
Altmerker Am: 25.12.2022 18:33:57 Gelesen: 39990# 420 @  
Hallo,

es ist zwar eher Wein-, Punsch- oder Sektzeit, aber ich bleibe thematisch beim Bier.

Ein schlichtes Streifband, das aus Luxemburg-Stadt in die Wolfenbüttelerstraße in Braunschweig ging, erzählt Biergeschichte. Über den Inhalt deckt sich leider der Nebel des Alkohols, aber die Industriegeschichte gibt Auskunft über die wechselhafte Geschichte des Adressaten.

Am 28. Dezember 1871 gründeten die Brüder Christian Gustav und Carl Heinrich Bendt eine Brauerei auf dem Gelände des Gartenrestaurants „Zum Feldschlößchen“ an der Wolfenbütteler Straße 33. Der Name wurde vom nahe gelegenen Schloss Richmond abgeleitet, das im Volksmund „Feldschlößchen“ hieß. 1919 übernahm „Feldschlößchen“ die Braunschweiger Löwenbrauerei und fusionierte ein Jahr später mit der Aktienbrauerei Streitberg. Bis 1945 wurde das Unternehmen zu einer Großbrauerei ausgebaut.

Ab 1990 gehörte „Feldschlößchen“ zur Holsten-Gruppe in Hamburg, die 2004 von dem dänischen Konzern Carlsberg übernommen wurde, der aber die Braunschweiger Marke beibehielt. Als die Brauerei 2009 an die Oettinger Brauerei GmbH verkauft wurde und die entstandene Brauerei Braunschweig die größte Braustätte Niedersachsens wurde, braut erst das Hofbrauhaus Wolters das „Feldschlößchen“- Pilsener im Rahmen eines Lohnbrauvertrages. Zum März 2014 verlor das Hofbrauhaus Wolters die Braurechte an Feldschlößchen. Seither ist das Einbecker Brauhaus Lohnbrauer für „Feldschlößchen“.

Alkoholfreie Grüße
Uwe


 
wajdz Am: 29.12.2022 18:27:37 Gelesen: 39426# 421 @  
@ Lothar Schrapp [#71]

Belgien MiNr 2820, 04.07.1998



MWst 8970 POPERINGE · 28.08.99 / Werbung POPERINGE HOPPELAND, Zeichnung Hopfenblüten

Mit der Einführung des Hopfenanbaus in Flandern auch durch die Benediktinerabtei von Affligem im 11. Jahrhundert entstand eine jahrhundertealte Biertradition. Veredelung der Zutaten und die Perfektion der Brauer hat dazu geführt, dass Belgien außergewöhnliche Biere produziert.

Die Landschaft um Poperinge, die Hopfen- und Bierstadt in der Region Flandern, wird geprägt durch die charakteristischen hohen Pfähle der vielen Hopfenfelder auf nicht weniger als 156 Hektar, die sich auf 17 Poperinge-Hopfenbauern verteilen.

MfG Jürgen -wajdz
 
Nordluchs Am: 23.02.2023 17:15:00 Gelesen: 33549# 422 @  
Hallo zusammen,

zeige hier aus einer Archivkarte den Absenderfreistempel mit der Reklame für Biergläser-, Krüge- und Untersetzer.



München 19 / Hauptstadt der Bewegung / Reklame-Biergläser-, Krüge- und Untersetzer / von der Firma / Franz Herb / München 2 / haben guten Ruf.


Viele Grüße

Hajo
 
wajdz Am: 03.03.2023 23:47:01 Gelesen: 33171# 423 @  
@ wajdz [#265]

Briefausschnitt Bund MiNr 252, 28.06.1961



Ortswerbestempel PFEFFENHAUSEN / über LANDSHUT (BAY)· 11.12.62 · Hallertau/Anbaugebiet/edler Hopfen

Der historisch bedeutende Markt Pfeffenhausen mit ca. 5.000 Einwohnern liegt am Oberlauf der Großen Laaber an der B299 mit ihren Nebentälern im Hügelland der östlichen Hallertau, dem Anbaugebiet edler Hopfen - Grundstoff edler Grundnahrungsmittel. ;-)

MfG Jürgen -wajdz-
 
Cantus Am: 25.03.2023 00:14:53 Gelesen: 31803# 424 @  
Eigentlich mag ich keine Umschläge, die dermaßen verschmutzte Marken und verschmierte Stempel haben, aber hier hatte es mir die farbige Werbung angetan, zumal es die Firma Anheuser-Busch [1] auch heute noch gibt. Der Umschlag wurde am 6.4.1889 (das Jahr habe ich dem rückseitigen Ankunftstempel entnommen) von St.Louis über England nach Frankfurt am Main geschickt.



Viele Grüße
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Anheuser-Busch_Companies

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "USA Ganzsachen Umschläge"]
 
notna1 Am: 25.03.2023 10:40:12 Gelesen: 31790# 425 @  
Hallo zusammen,

auch wenn ich mit den Thema "Bier" nichts "am Hut" sondern nur ab und zu etwas "im Glas" habe, kann ich doch einen Beitrag dazu liefern.

Auf der - nach unserem Kenntnisstand - zweitältesten Ansichtskarte (ab 1897) meines Heimatortes findet sich auf dem Geländer vor dem Hotel eine Werbetafel für die "Bayer. Actienbrauerei Aschaffenburg", von der das BABA-Bier vertrieben wurde. Die Brauerei existiert heute nicht mehr, sondern wurde bereits vor Jahren von einer anderen Brauerei übernommen.



Viele Phila-Grüße

notna1
 
wajdz Am: 27.05.2023 00:52:38 Gelesen: 26837# 426 @  
Bund MiNr 1140, 16.06.1982



Mwst 8650 KULMBACH 1 · mb · 20.7.87 · Werbung Kulmbacher Bierwoche vom 25.7 bis 2.8.87 / Zeichnung Bierstadel

Eine Veranstaltung mit langer Tradition. Immer am letzten Samstag im Juli ( in diesem Jahr vom 29.07.-06.08.2023) beginnt mit der „Kulmbacher Bierwoche" das absolute Veranstaltungshighlight in der Stadt, auf das sich nicht nur die Kulmbacher, sondern viele Stammgäste aus ganz Europa ein ganzes Jahr lang freuen. Neun Tage lang feiern ca. 120.000 Besucher direkt im Herzen Kulmbachs eine einzige große Party mit tollen Showbands, gutem Essen und natürlich dem hervorragenden Kulmbacher Bier.

MfG Jürgen -wajdz-
 
22028 Am: 01.06.2023 20:20:38 Gelesen: 25905# 427 @  
Beim sichten des Nachlasses meines Vaters fand ich auch diese Karte der Klosterbrauerei Ochsenfurt mit Freistmepel vom 20.10.1964


 
DL8AAM Am: 08.06.2023 16:16:19 Gelesen: 24948# 428 @  
Auch für dìe Bierdeckelsammler unter uns gab es auf der IBRA 2023 etwas für die Sammlung - wenn auch ohne ein direktes, bierbezogenes Motiv, passt es trotzdem noch immer gut in die Schnittmenge Philatelie und Bier. ;-)

"Bierdeckel" des Briefmarkenauktionshauses Heinrich Köhler



Fast schon zu schön, um hier ein frisch gezapftes Bier draufzustellen, oder ? ;-)

Beste Grüße
Thomas
 
epem7081 Am: 16.07.2023 21:06:17 Gelesen: 21319# 429 @  
Hallo zusammen,

an diesen heißen Tagen muss man nicht verzagen; denn zu abendlicher Stunde gilt in feuchtfröhlicher Runde:

Seit 1680 mundet hier - allen Ellwanger Rotochsen Bier



Ob es diesen Stempel wohl auch in blau geben kann?

Mit versch(m/w)itzten Grüßen
Edwin
 
epem7081 Am: 12.08.2023 23:11:07 Gelesen: 18481# 430 @  
Hallo zusammen,

das aufwändig gestaltete Wappen in diesem AFS aus Bonn vom 19.4.1955 lässt etwas besonderes erwarten. Tatsächlich preist die Kurfürsten-Bräu A. G. in Bonn ihr "Kur Pils Als Qualitäts-Bier am Rhein ein Begriff".



Nach mehr als 321 Jahren gehört diese Marke inzwischen der Vergangenheit an [1].

Mit freundlichen Grüßen
Edwin

[1] https://ga.de/bonn/stadt-bonn/kurfuersten-koelsch-spaltete-seine-heimatregion_aid-40729787
 
TTMarke Am: 20.08.2023 13:42:51 Gelesen: 17297# 431 @  
Hallo,

anbei eine schöne Karte, die ich bei der Überarbeitung meiner Belege aus Bayern gefunden habe.

Viele Grüße

Thomas


 
epem7081 Am: 06.10.2023 18:39:18 Gelesen: 11667# 432 @  
Hallo Freunde des Oktoberfestes,

das diesjährige Grossevent in München ist gerade beendet. Da fällt mir überraschend eine Alternative in die Finger. Ein Oktoberfest in Diksmuide in Belgien wird hier im Stempel vom 17.11.1975 stimmungsvoll und bildhaft offeriert. Am Bierkrugrand klammerte sich ein gut behüteter Festteilnehmer (vielleicht aus Bayern?) und steht wohl voll hinter der Botschaft: DIKSMUIDES / OKTOBERFEEST / 1. & 2. WEEKEND / OKTOBER. Nicht alle Sonderzeichen im Text kann ich einwandfrei umdeuten. Eines muss mich aber sehr verwundern, dass der Werbestempel noch am 17.11.(!) zum Einsatz kommt.



Na dann Prosit, meint
mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
wajdz Am: 14.10.2023 01:39:15 Gelesen: 10626# 433 @  
@ wajdz [#426]

Das seit 1809 jährlich zu Pfingsten stattfindende Bayreuther Volksfest, eines der größten und populärsten Feste in Franken, hat damit eine sehr lange Tradition. Zahlreiche Schausteller reisen jährlich nach Bayreuth um Teil des Volksfestes zu sein. Neben einer großen Auswahl an Fahrgeschäften, Kindergeschäften und Belustigungen gibt es auch jede Menge Kulinarische Delikatessen.

Es wird mit einem Festumzug eröffnet, an dem Teilnehmer von Sportvereinen, Schützen- und Trachtenvereinen, Landjugendgruppen und Musikkapellen teilnehmen. Sie ziehen dann von der Kanzleistraße zum Volksfestplatz, angeführt von einem historischen Bierfuhrwerk, das von 4 stattlichen Rössern gezogen wird.

Bund MiNr 1212, 08.05.1984



MWst 8580 BAYREUTH · mf · 22.5.84 / Zeichnung Bierseidel und Text

Die Bayreuther Brautradition begann im Jahr 1857, als der 24-jährige Brauer Hugo Bayerlein von München in seine Heimatstadt Bayreuth zurückkehrte. Er hatte in Südbayern erste Brauerfahrung gesammelt und wollte Zuhause seine eigene Brauerei gründen und dort Bier ganz nach seinem persönlichen Geschmack kreieren.

Inzwischen dürfte die Vielfalt der Bayreuther Bierspezialitäten selbst Kenner der Materie überraschen. Bayreuths Brauereien sorgen mit annähernd 50 verschiedenen Bieren dafür, dass die Wahl nicht immer leicht fällt.

MfG Jürgen -wajdz-
 
bedaposablu Am: 06.11.2023 17:33:30 Gelesen: 7002# 434 @  
Hallo miteinander!



Na dann Prost!

Viele Grüße aus Magdeburg!
Klaus-Peter
 
Sachsendreier53 Am: 26.11.2023 17:34:16 Gelesen: 5440# 435 @  


Fensterkuvert der KARLSBERG Brauerei aus 66404 Homburg vom 24.10.2022



Fensterkuvert der Tucher Privatbrauerei aus 90409 Nürnberg vom 05.12.2022



Fensterkuvert der Heineken Deutschland GmbH mit Sitz in 10245 Berlin

mit Sammlergruß,
Claus
 
Manne Am: 16.12.2023 11:32:50 Gelesen: 4263# 436 @  
Hallo,

ein Faltblatt aus meinem Bestand, der Werdegang des Bieres, verteilt von der Bärenbrauerei Schwenningen. Wann diese Blatt verausgabt wurde kann ich leider nicht sagen.





Gruß
Manne
 
Seku Am: 27.12.2023 23:44:35 Gelesen: 3658# 437 @  
@ MG Eisenbahnwesen e.V. [#278]

Hallo Franz,

ein Stempel wurde wohl nie gefunden ? Aber ich liefere mal eine Marke mit Lederer-Fässern auf dem Adler-Tender.



Dschibouti 1985 Mi.-Nr. 440

Dies stimmt zwar so nicht. Auf dem Tender waren die Fässer nie:

Erstmals kam es am 11. Juli 1836 zu einem vorerst einmaligen Gütertransport (zwei Fässer Bier unspektakulär in der dritten Klasse).

Direktor Scharrer schrieb hierzu an Bierbrauer Lederer: Dem Bierbrauer Herrn Lederer wird gestattet, mit dem ersten nach Fürth gehenden Wagen zwei Fässchen Bier an den Wirt zur Eisenbahn gegen Vergütung von sechs Kreuzern per Fässchen für Transportlohn zu senden, unter der Bedingung, daß solche jedes Mal von dem Wirt bei Ankunft des Wagens sogleich abgenommen werden. Der Herr Direktoralkommisär Dr. Löhner wird daher beauftragt, Sorge zu tragen, daß dieser kleine Anfang des Gütertransports in gehöriger Ordnung vor sich gehe, um solchen vielleicht späterhin ins Große ausdehnen zu können. Da der Personentransport nach Fürth ohnehin nicht zahlreich ist, so wird solches um so leichter auszuführen sein. Quelle: Hundert Jahre deutsche Eisenbahn, Autor: Verkehrswissenschaftliche Lebenmittelgesellschaft m.b.H. bei der Deutschen Reichsbahn. 1935
 
HWS-NRW Am: 28.12.2023 11:04:01 Gelesen: 3636# 438 @  
Hallo in die Runde,

ich hoffe, Ihr hattet schöne Feiertage.

Heute ein "spezieller" Beleg:



Die Absender dieser Auslands-Postkarte (oder mehr der Wirt) hatten wohl zu viele Bierchen geschluckt, denn das Porto für diese Karte nach Göteborg ist total überhöht, außer man hätte sie auf einem Stein oder ähnlichem aufgebracht. Leider habe ich es erst bemerkt, nachdem sie bei mir eingetroffen war.

Euch ein gutes Neues Jahr.

Mit Sammlergruß
Werner
 

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