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Thema: Gestempelte, handschriftliche oder Postvermerke als Label auf Belegen
Das Thema hat 349 Beiträge:
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jmh67 Am: 30.04.2019 06:52:58 Gelesen: 156261# 325 @  
@ Fridolino [#321]

Der Fehlbetrag wurde vermutlich den Nutzern der Absenderfreistempelmaschine auf die nächste Rechnung gesetzt.

-jmh
 
Fridolino Am: 30.04.2019 07:13:50 Gelesen: 156257# 326 @  
@ jmh67 [#325]

Eine andere Möglichkeit ist, dass mit dem Stempel darauf hingewiesen werden soll, dass wegen zu geringen Portos eine langsamere Beförderungsart verwendet wurde und es deshalb zu Verzögerungen kam. Es steht ja auch drin "Forward as airmail". Nur - was ist schneller als Airmail?

Fridolino
 
jmh67 Am: 30.04.2019 07:32:44 Gelesen: 156253# 327 @  
@ Fridolino [#326]

27 p war IIRC damals der 1.-Klasse-Inlandstarif für Freistempler (1 p billiger als mit Briefmarken). Der Brief ging aber offenbar ins Ausland, sonst hätte Luftpost keinen Sinn gehabt. Das wurde beim Sortieren festgestellt, und die Post (jetzt spekuliere ich ein wenig, versuche aber im Bereich des Plausiblen zu bleiben) hat vermutlich während der Verzögerung mit dem Absender geklärt, was geschehen sollte. Vielleicht war es nicht die einzige Sendung, bei der der Absender nicht aufgepasst hatte.

-jmh
 
filunski Am: 30.04.2019 15:05:47 Gelesen: 156213# 328 @  
Hallo zusammen,

hier mal ein ganz aktuelles Label, welches wohl auch hier in Deutschland selbst kaum zu finden sein wird:



Es handelt sich um das "Formular" CN 15, Zurückvermerk, angebracht vom deutschen Zoll. Was hat es damit auf sich?

Es wurde auf diesem Brief angebracht, den ich obwohl an mich adressiert nicht bekam, da er dem Vermerk entsprechend wieder zum Absender nach China zurück ging:



Im Vermerk wird als Rücksendegrund "mangelhafte Angaben auf CN 22" genannt (wie schön doch diese Bürokratie funktioniert!). Super, sowohl der Absender in China, wie auch sein Postamt konnten damit viel anfangen, oder um es deutlich zu sagen, gar nichts.

CN 22 ist wiederum ein anders Label, viele kennen wahrscheinlich unsere deutsche Variante davon, hier zu sehen:



CN 22 ist die Zollinhaltserklärung (bei Warenversand in und aus der EU). Eine solche befand sich nicht auf dem Brief. Von diesem Absender erhielt ich schon oft Post und nie war eine solche Zollinhaltserklärung drauf, die auch dem Absender gar nicht bekannt ist und dem inzwischen auch seine Post mitteilte, dass eine solche für Briefe nicht nötig sei (dies zumindest die dortige chinesische Interpretation-unser Zoll sieht das anders). Bislang wurden die Briefe die ich so erhielt auch immer vom Zoll kontrolliert und wurden dann unbeanstandet an die Post zur Weiterbefördrung übergeben. Diesmal nicht. Warum leuchtet mir auch nicht ein. In solchen Fällen, CN 22 fehlt oder ist ungenügend/falsch ausgefüllt, geht normalerweise (so auch schon öfters selbst erlebt) das Poststück an das nächste Hauptzollamt des Empfängers und dieser bekommt eine Benachrichtigung, dass er es dort nach Erledigung der nötigen Formalitäten abholen kann. Beim Zoll selbst konnte ich dazu nichts erfahren, da aus dem Label nicht hervorgeht wo der Eingangscheck stattfand und auch ich als Empfänger nichts reklamieren kann. Dies kann nur der Absender!

Viele Grüße,
Peter
 
Fridolino Am: 01.05.2019 08:51:31 Gelesen: 156069# 329 @  
Hier mal eine Fehlleistung der Privatpost:

Ein Brief von Dresden nach Berlin wurde am 18.4. über post modern Dresden eingeliefert und bearbeitet (Stempel auf der Marke unten links sowie oben rechts).

Eine Woche später (am 25.4.) war er schon in Berlin, aber dort war man bei pin-mail der Meinung, der Empfänger wäre nicht zu ermitteln (die Anschrift ist aber richtig). Es werden der Empfänger überklebt sowie der Aufkleber darüber angebracht.

Nach nur 4 weiteren Tagen (am 29.4.) ist der Brief wieder in Dresden und bekommt die Aufkleber oben links sowie auf der Rückseite.

Am 30.4. (12 Tage nach der Einlieferung) steckt der Brief wieder beim Absender im Briefkasten.



Der nächste Versuch, den Brief zum Empfänger zu befördern, erfolgt dann wohl mit der gelben Post (die aber leider auch gelegentlich Mist baut).

Viele Grüße
Fridolino
 
Baber Am: 13.05.2019 11:04:43 Gelesen: 155273# 330 @  
Jahrelang bekam meine Frau von einer Freundin aus USA Post mit dieser Anschrift. 1980 wußte die amerikanische Post aber nicht mehr, wo München liegt, obwohl die Amerikaner dort einen großen Standort hatten.

Ich habe bis heute nicht herausbringen können, ob dieses Label eine Gemeinheit des örtlichen Postmeisters in Sacramento/Calif. war oder eine generelle Anweisung der Amerikanischen Post im Zusammenhang mit der Anerkennung der DDR.



Gruß
Bernd
 
Fridolino Am: 14.05.2019 16:51:00 Gelesen: 155123# 331 @  
Aus meiner Ramschkiste:

Einschreibbrief aus Rumänien mit Freistempler, schwarzem und rotem R-Stempel sowie Numerator (wahrscheinlich für das Einschreiben):



Gruß Fridolino
 
Baber Am: 17.05.2019 08:24:17 Gelesen: 154848# 332 @  
Am 6.7.1955 kostete der Einschreibebrief 70 Pfg. Der Absender hatte aber versehentlich 80 Pfg frankiert. Die zuviel entrichteten 10 Pfg ließ er sich am Postschalter Nürnberg 9 zurückgeben, was mit 2 Unterchriften der Postbeamten bestätigt wurde. So schätzte man damals noch 10 Pfg.



Gruß
Bernd
 
epem7081 Am: 11.08.2019 23:13:32 Gelesen: 147910# 333 @  
Beim Eingang unserer Pensionärsbriefe war die Post schon manchmal extrem gefordert, das machen unter anderem diese beiden Belege aus dem Jahre 2001 samt vorbereiteten Aufklebern deutlich:





Hoffentlich finden alle erwarteten Sendungen zielstrebig ihren Weg zu den Sammlern wünscht
Edwin
 
Journalist Am: 08.09.2019 16:33:57 Gelesen: 145096# 334 @  
Hallo an alle,

in der Regel werden hier fast immer nur Briefbelege gezeigt - ich finde aber der folgende Paketausschnitt aus aktueller Zeit passt auch ganz gut in dieses Thema:



Es handelt sich hier um eine Online-Paket nach Frankreich mit einer Vorausverfügung, dies ist bei internationalen Paketen nötig, da diese bei Unzustellbarkeit nur dann zurück geschickt werden, wenn der Absender vorher eine Kostenübernahmeerklärung der Rücksendekosten getätigt hat. Dies ist hier indirekt dadurch geschehen, das der Absender die Sendung bei Unzustellbarkeit zurück haben wollte.

Aus welchen Gründen die Sendung in Frankreich nicht zustellbar war, geht hier aus diesem Paketausschnitt nicht hervor, aber für die Rücksendung musste der Absender erneut 11,90 Euro zahlen, die durch diesen speziellen Rücksendeaufkleber kenntlich gemacht wurden. Davon gibt es je nach Kosten verschiedene Varianten. Rechts daneben wurde ein neuer Leitcode mit der Zielpostleitzahl 53819 erstellt und ganz rechts ist noch ein Benachrichtigungslabel incl. der noch zu zahlenden Gebühr in Höhe von 11,90 Euro zu sehen.

Ein wie ich finde, nicht alltäglicher Belegausschnitt - viele Grüße Jürgen
 
juju Am: 06.11.2020 22:27:34 Gelesen: 111752# 335 @  
Hallo zusammen,

ich möchte einen aktuellen Zurück-Aufkleber der Schweizer Post zeigen. Angekreuzt wurde hier "Nicht abgeholt", da es sich um einen Postlagernd-Brief handelt.



Interessant hierbei, dass die Empfängeradresse von der Schweizer Post nicht wie wir es von hier kennen überklebt wurde. Dort wird es wohl anders gehandhabt, der Brief kam trotzdem nach Deutschland zum Absender zurück.

Beste Grüße
Justus
 
fogerty Am: 30.11.2020 16:29:19 Gelesen: 109546# 336 @  
Mit ein wenig Bemühen hätte man diese Karte durchaus zustellen können. Natürlich gibt es in Südtirol mehrere Ortschaften mit dieser Postleitzahl. Weisslahnbad ist ein Ortsteil der Gemeinde Tiers am Rande der Dolomiten. Und die Postleitzahl 39050 steht auch für Tiers, wo es natürlich auch ein Büro des Verkehrsvereins (heute Tourismusverein) gibt.



Grüße
Ivo
 
Totalo-Flauti Am: 07.01.2021 08:58:26 Gelesen: 104518# 337 @  
Liebe Sammlerfreunde,

dem Adressaten wurde unten links mittels Aufkleber mitgeteilt, aus welchem Postamt sein Paket vom 15.07.1881 aus Radomysl Galizien (heute Polen) abzuholen sei.

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti.


 
Totalo-Flauti Am: 17.01.2021 21:33:42 Gelesen: 103438# 338 @  
Liebe Sammlerfreunde,

die Postkarte konnte wegen mangelnder Angabe zur Wohnung an das Fräulein Frieda in Leipzig-Plagwitz nicht zugestellt werden.

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti.


 
Totalo-Flauti Am: 04.02.2021 22:25:55 Gelesen: 101112# 339 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ein Brief vom 09.07.1903 aus Lausanne (Schweiz) traf am 10.07. offen beim Leipziger Briefpostamt 13 ein. Der Brief wurde amtlich verschlossen und mit zwei Dienstsiegel des Briefpostamtes versehen. Der amtliche "Verschließer" war Postassistent Würfel und Briefträger Müller fungierte als Zeuge der hochamtlichen Tat.

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti.


 
Totalo-Flauti Am: 14.02.2021 11:30:42 Gelesen: 99461# 340 @  
Liebe Sammlerfreunde,

wenn die Postleitzahl nicht stimmt, kann man lange suchen und die Zustellung verzögert sich. Wie hier auf dem Orts-Brief aus Leipzig vom 01.09.1987 vom Postamt 7060 vermerkt.

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti.


 
Totalo-Flauti Am: 15.03.2021 23:07:55 Gelesen: 96484# 341 @  
Liebe Sammlerfreunde,

auch wenn Strasse und Hausnummer fehlen kommt es ebenfalls zu Verzögerungen bei der Auslieferung der Post. Hier auf einem Brief aus Prag nach Leipzig vom 12.08.1924.

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti.


 
Totalo-Flauti Am: 27.03.2021 10:24:18 Gelesen: 95077# 342 @  
Liebe Sammlerfreunde,

dem Leipziger Kaufmann Franz Wagner wurde mittels Aufkleber mitgeteilt, daß seine Waren bei der Leipziger Post-Zollexpedition im Ober-Post-Amt abzuholen sei. Der Frachtbrief wurde bei der K.K. Post für Waren im Werte von 10 Gulden vom 15.10. 18(60 ?) aus Szegedin Ungarn ausgestellt. Die Ware wurde Franco versandt (L1 "FRANCO" links oben). Daß heißt, das der Absender die Frachtkosten bezahlte. Hier sieht man auch die unterschiedliche Handhabung der Gewichtsangaben. Links in Blau 4 Pfund und 4 Loth und rechts praktisch auf's Komma unter dem Datum in schwarz 4 Pfund 3 8/10-tel Loth. Davon waren ja auch die Höhe der Frachtgebühren abhängig. Die Ausgabe der Ware erfolgte nach Prüfung des Leipziger kgl. sächs. Hauptzollamtes am 19.10..

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
Baber Am: 16.04.2021 11:09:10 Gelesen: 92551# 343 @  
Missent to Sydney Australia²
die ewige Verwechslung von Austria mit Australia

Vielleicht sollte man den englischen Namen für Östrreich auch umbenennen, so wie man die niederösterreichische Gemeinde Fucking in Fugging umbenannt hat.



Luftpost-Paket mit Dokumenten, aufgegeben am 11.3.21 in Los Altos, Kalifornien nach Götzis/Österreich, angekommen in Götzis über den Umweg Australien am 16.4.21.

Gruß
Bernd
 
DL8AAM Am: 20.09.2022 22:17:48 Gelesen: 29709# 344 @  
Bitte teilen Sie dem Absender Ihre richtige Anschrift mit !



Brief mit unvollständiger Adressierung, gelaufen innerhalb des Einzugsbereichs des Briefzentrums 37 (Göttingen), deshalb dürfte der Nebenstempel wohl auch im Briefzentrum 37 geführt werden. Maschinenstempel BRIEFZENTRUM 37 ma mit Entwerter "Gemeinsam gegen Corona" vom 15.09.2022.



Positiv überrascht bin ich in diesem Fall, dass der Brief, falscher Hausnummer und fehlender Postleitzahl, trotzdem zustellt - und nicht als unzustellbar retourniert - wurde.

Beste Grüße
Thomas
 
Briefuhu Am: 21.09.2022 08:38:50 Gelesen: 29648# 345 @  
Luftpostbrief vom 31.08.1953 von Calcutta nach Berlin. Dort anscheinend am 03.09.1953 angekommen. Dort konnte er nicht zugestellt werden, da möglicherweis die Ringstraße in Berlin mehrfach vorhanden war.

Entsprechende Vermerke Mariendorf, Friedenau, Steglitz und Lichtenfelde, alles Stadtteile, handschriftlich angebracht. Auf der Rückseite der Stempel "Nicht ermittelt Postamt Berlin Mariendorf".

Ob der Brief dann letztendlich zusgestellt werden konnte ist nicht ersichtlich.





Schönen Gruß
Sepp
 
Mischka80 Am: 22.09.2022 17:47:24 Gelesen: 29391# 346 @  
Vom PA 2352 Prora auf der Insel Rügen, das für einen Standort der Nationalen Volksarmee der DDR (NVA) zuständig war, liegt mir ein Brief aus dem Jahr 1985 mit einem interessanten gestempelten Postvermerk vor.



Die darauf von mir geführten Recherchen ergaben, dass es bei diesem PA noch zwei weitere gestempelte Postvermerke gab:

1. "Bemalen der Anschriftseite unzulässig" - ein solches Bemalen kam häufig bei "Soldatenbriefen" vor.

2. "Siegellackverschlüsse unzulässig" - solche Verschlüssen führten zu Schäden an der Stempelmaschine.



Von diesen beiden Vermerken liegen mir bisher noch keine Belege vor. Wer kann sie zeigen?
 
Altmerker Am: 15.02.2023 20:02:37 Gelesen: 9440# 347 @  
Hallo,

jetzt hat es sogar mich erwischt. Der Brief mit einer korrekten Marke, die die Post aber mehrfach mit der gleichen Matrix gedruckt hat, ist zurückgekommen. Gerne zeige ich, wie er aussah. Den roten Stempel auf der Marke kenne ich so nicht! „Nicht gültig?"

In der DBZ 2/3 und dann 4 erschien die Geschichte der Briefmarke individuell, die ich für meine Motivgruppe Papier&Druck als Geschenk zu, 60. Jubiläum bestellt habe. Nun gibt es ein neues Kapitel. Die Marken mit dem Matrixfehler wurden erstattet, aber keiner weiß ja so richtig, ob alle Fehler haben (wohl nicht), wieviel verschickt wurden (nicht recherchierbar) und wieviele retour gingen (ich habe zwei, der Ehrenvorsitzende der Motivgruppe eine größere Zahl Briefe aus seiner Weihnachtspost).

Mit freundlichen Grüßen
Uwe


 
Manne Am: 20.02.2023 12:16:09 Gelesen: 9349# 348 @  
Hallo,

auf dieser Karte hatte der Absender die falsche Postleitzahl angegeben.



Gruß
Manne
 
DL8AAM Am: 24.05.2023 17:32:11 Gelesen: 1522# 349 @  
Label "Sendung scannen"



All-Inclusive-Label auf einem Päckchen aus Frankreich (Mai 2023), verschickt im Rahmen des Versandprodukts Delivengo easy der französichen Post (La Poste) nach Deutschland. Dabei handelt es sich um ein Angebot für den weltweiten Versand für gewerbliche Absender, insbesondere u.a. auch dem Bereich des eCommerce [1]. Freimachung per Entgeltbezahlt-Eindruck PORT PAYÉ. Die Sendung ist nachverfolgbar ("Tracking") und entsprechend gekennzeichnet. Sendungsnummer mit dazu passendem L-Präfix (LD 15 600 802 5 FR). Auslieferung ohne Unterschrift ("No signature") aber unter vorheriges Scannen (siehe Logo "Handscanner und Barcode" und Eindruck DELIVERY CONFIRMATION PLEASE SCAN.

Damit diese Anweisungen für den Zusteller besser erkennbar ist, hat die Post ein eigenes Label (grün, 45 x 20 mm) Sendung scannen verklebt. Auch hier findet sich das international koordinierte Logo "Handscanner mit Barcode" wieder.



Nachsatz: Versendet wurde übrigens das philatelitisches Handbuch "Twenty Years of NetStamps Powered by Stamps.com (2002-2022)" von Chiu-Chin Chen und (unserem Forummitglied) Karim Roder (u/Karim) [2]. NetStamps sind (vereinfacht gesagt) eine besondere amerikanische Art unserer Internetmarken. Das Buch wird nicht im Vorfeld gedruckt, sondern erst nach Bestellung. Das Drucken führt dann ein spezialisierter "Print on Demand"-Dienstleister (hier Lulu Press, Inc.) individuell (je nach Ort des Käufers) aus. Das ist nicht so teuer, wie man denkt, 200 Seiten (Glanz-) Farbdruck im USA-"DIN A4" Format, in sehr guter Qualität, kostete hier etwa 45 €, inkl. internationale Versandkosten. Wo der Druck selbst stattfand, kann ich nicht sagen, ich vermute aber mal in Frankreich, siehe auch dem Absender "Lulu Service Expedition" (d.h. dem Versandservice von Lulu.com) in Mayenne (Frankreich). Lulu sagt auf seiner Webseite [3], sie betreiben Druckzentren "in Australia, Canada, Europe, the United Kingdom, and the United States", sodass Frankreich gut passen könnte. Wobei als Absenderort im beigefügten Lieferschein aber Durham, North Carolina, d.h. der Hauptsitz in den USA, angegeben wird. Auf dem Lieferschein wird auch der Versandweg "via ASENDIA" angegeben. Im Prinzip könnte man also fast sagen, dass es sich hier um eine ganz spezielle Art eines Hybrid-Remailings handelt. ;-)

Beste Grüße
Thomas

[1] https://mydelivengo.laposte.fr/easy
[2] https://www.lulu.com/shop/karim-roder-and-chiu-chin-chen/20-years-of-netstamps-powered-by-stampscom-2002-2022/paperback/product-r72m87.html
[3] https://help.xpress.lulu.com/en/support/solutions/articles/64000254848-where-will-my-book-be-printed-and-shipped-from-
 

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