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Thema: (?) (284) Fiskalmarken, Wertmarken und Gebührenmarken auf Dokumenten
Das Thema hat 297 Beiträge:
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Lars Boettger Am: 15.11.2020 11:50:03 Gelesen: 101029# 173 @  
@ bovi11 [#172]

Die 0,30 RM und 0,60 RM sind die gängigen Wertstufen. Es wundert mich nicht, dass die Marken bei den Preisen liegenbleiben. Da ist die 3-RM-Marke von Trokan [#167] wahrscheinlich schon etwas seltener. Zumindest nach meiner Erfahrung.

Beste Grüße!

Lars
 
saeckingen Am: 15.11.2020 12:59:49 Gelesen: 101004# 174 @  
Das Stück zeigt auch die Sparsamkeit, die früher bei Behörden galt. Noch 7 Jahre nach Einführung der DM wurden die Gebührenmarken in Reichsmark einfach 1:1 weiterverwendet.

Grüße
Harald
 
epem7081 Am: 27.12.2020 17:35:22 Gelesen: 97635# 175 @  
Hallo zusammen,

aus meinem kürzlich erworbenen Fundus "Lebenslinien Bruno Schaffrath" kann ich hier eine Geschäfts-Meldebescheinigung für die Anmeldung einer Autovermietung vom 15.07.1929 aus Bremen vorstellen, die im Auftrag der FREIEN HANSESTADT BREMEN von der Polizeidirektion mit einer Gebühr von 3,- RM belegt und einer entsprechenden Fiskalmarke bestätigt wurde. Der Markendurchstich zeigt: BEZAHLT / P.D.B.D.M.A.5





Bei der Abmeldung des Gewerbes am 18.12.1954 wurde dies mit einem kleineren Stempel vom Stadt- und Polizeiamt der Freien Hansestadt Bremen bestätigt.

Mit freundlichem Sammlergruß
Edwin
 
HWS-NRW Am: 07.01.2021 21:23:39 Gelesen: 96745# 176 @  
Hallo an Alle und ein gutes Neues Jahr.

Ich sitze gerade an meinem nächsten Buch.

Kann mir einer unserer User helfen, ich suche den Namen der Göttin, die auf diesem Trockenstempel dargestellt wird: (oder sollte es der Götterbote Hermes sein ?)



Ich danke für Eure Mithilfe.

mit Sammlergruß
Werner
 
epem7081 Am: 09.01.2021 13:19:15 Gelesen: 96575# 177 @  
@ HWS-NRW [#176]

Hallo Werner,

es handelt sich bei der Darstellung auf dem Papiersiegel eindeutig um den Götterboten Hermes, erkennbar an dem Hermesstab.

Der Hermesstab (gr.) oder Caduceus (lateinisch caduceus, altgriechisch κηρύκειον kērýkeion, von κῆρυξ kēryx „Herold“; auch ῥάβδος rhabdos „Stab“) ist ein Stab mit zwei Flügeln, der von zwei Schlangen mit einander zugewendeten Köpfen umschlungen wird.

Im Altertum war der Heroldsstab Erkennungszeichen der Herolde, der die Immunität dieser Überbringer militärischer Befehle oder geheimer Nachrichten signalisieren und ihre schadlose Rückkehr sichern sollte. In späterer Zeit war der Heroldsstab, als Merkurstab, Symbol des Handels, auch in der Heraldik (Merkurstab). Der berühmteste Stabträger war der griechische Gott Hermes, der von den Römern Mercurius (Merkur) genannt wurde.
[1]

Eine ausführliche Abhandlung über französischen Fiscalstempel mit zahlreichen Abbildungen, darunter auch Mercurius (Hermes), findet man übrigens unter [2]



Mit freundlichen Sammlergrüßen

Edwin

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Hermesstab
[2] https://autrebord.pagesperso-orange.fr/articles_genealogie/entiers-fiscaux/timbres.html
A cette même époque, on trouve, dans quelques communes une nouvelle forme royale, Mercure, associée à la Justice, timbre impérial de 1807.
 
Cantus Am: 09.01.2021 13:35:05 Gelesen: 96567# 178 @  
Ich hatte gerade das besondere Glück, mir aus der Sammlung eines Freundes die "Bibel" der Fiskalphilatelie, den Katalog von A.Forbin aus dem Jahr 1915, ausleihen zu können, um die mich besonders interessierenden Teile für Österreich und Frankreich herauskopieren zu können. Falls irgend jemand so ein Buch abzugeben hat oder eine passende aktuelle Bezugsquelle dafür kennt, bin ich sehr daran interessiert, denn in dem Band werden weltweit alle Gebührenmarken, die bis dahin erschienen waren, vorgestellt und zum Teil auch abgebildet.



Viele Grüße
Ingo
 
HWS-NRW Am: 09.01.2021 15:08:32 Gelesen: 96553# 179 @  
@ epem7081 [#177]

Hallo Edwin,

herzlichen Dank für Deine Info, ich hatte es ja auch vermutet, aber sieht so "fraulich" aus auf dem Trockenstempel.

Den Nass-Stempel kenne ich ja, ich sitze derzeit an meinem nächsten Buch über französische Fiscal-Philatelie und bearbeite hier diverse Themen.

Ich suche auch immer noch einen französischen Sammler, der in den 1960/1970er-Jahren ist und auch der deutschen Sprache "etwas" mächtig ist, da ich immer noch ein paar wenige Fragen zu verschiedenen Formularen habe.

Beste Grüße
Werner
 
HWS-NRW Am: 09.01.2021 15:18:31 Gelesen: 96549# 180 @  
Hallo,

ich noch einmal. Heute kam mit der Post ein für mich toller Beleg.




Es geht natürlich um die dritte Abbildung in diesem belgischen Passeport, der im Dezember 1946 für zwei Jahre beantragt wurde, die Gebühr für den Ausweis ausgewiesen mit der belgischen Gebührenmarke zu 200 f.

Im Dezember wollte der Pass-Inhaber nach Dänemark reisen und da er logischerweise die jungen Bundesrepublik durchqueren mußte, belegte man diese Einreise mit einer Gebühr zu 1 Dollar (Einreisegenehigungsmarke TR 3).

Für mich ein schönes Fundstück (bei Delcampe), daß diesmal auch nicht "so teuer" war.

mit Sammlergruß
Werner
 
HWS-NRW Am: 09.01.2021 21:40:52 Gelesen: 96508# 181 @  
Hallo,

ich suche natürlich nach einem Sammler, der in den 1960 oder 1970 Jahren alt ist, da meine Suche nach Fragen mehr aus diesem Alterskreis her beantwortet werden könnten.

mit Sammlergruß
Werner
 
epem7081 Am: 19.01.2021 20:08:02 Gelesen: 95704# 182 @  
Hallo zusammen,

ich habe einige Exemplare einer Teilschuldverschreibung der CARL ZEISS-STIFTUNG IN JENA aus dem Jahre 1926. Alle Exemplare tragen den individuell aufgestempelten orangenen holländischen Steuerstempel. Ein Exemplar sticht aber mit weiteren offenkundig schwedischen Steuermarken und Stempeln heraus, über deren Bedeutung ich mir allerdings nicht im klaren bin. Vielleicht gibt es ja hier Spezialisten mit entsprechenden Kenntnissen?



Zu der Ausgabe dieser Teilschuldverschreibungen konnte ich bei einem Anbieter folgendes in Erfahrung bringen:

7% Carl Zeiss-Stiftung 1926
Die 1891 gegründete Carl Zeiss-Stiftung mit Sitz in Jena begab Ende April 1926 in Holland über drei holländische Bankinstitute und eine Schweizer Bank eine 7%ige Anleihe über 5.000.000 Holländische Gulden. Die Tilgung sollte bis spätestens 1946 erfolgen. Zweck der Anleihe war der Ausbau und die Verstärkung der Betriebe.

Bis einschließlich 1932 konnte die Anleihe den vertraglichen Vereinbarungen gemäß abgewickelt werden. Nach dem im Jahre 1933 erlassenen Gesetz über Zahlungsverbindlichkeiten gegenüber dem Auslande durften die Leistungen (Zins und Tilgung) aus deutschen Auslandsanleihen nicht mehr vom Emittenten in Holländischen Gulden unmittelbar an die ausländischen Gläubiger gerichtet werden. Sie waren von der Carl Zeiss-Stiftung  an die Konversionskasse für deutsche Auslandsschulden in Berlin in Reichsmark zu erbringen, welche die Verpflichtungen gegenüber den ausländischen Gläubigern übernahm. Die Konversionskasse hat die Verpflichtungen aus dem Anleihevertrag der Carl Zeiss-Stiftung bis 1945 gegenüber den holländischen Obligationären wohl nur teilweise erfüllt.

Aufgrund des Londoner Schuldenabkommens über deutsche Auslandsschulden vom 27. Februar 1953, das zwischen Holland und der Bundesrepublik Deutschland am 1. August 1958 Rechtskraft erlangt hat, konnte die Carl Zeiss-Stiftung in Heidenheim/Brenz den Obligationären ab 1958 ein Regelungsangebot zur Barablösung der 7% (4%) Hollandanleihe von 1926 nach den Regeln des Londoner Schuldenabkommens von 1953 machen.
[1]

Mit freundlichen Grüßen
Edwin

[1] https://nonvaleurs.tumblr.com/post/169648436332/7-carl-zeiss-stiftung-1926
 
bovi11 Am: 19.01.2021 20:28:44 Gelesen: 95690# 183 @  
schwimmer Am: 08.03.2021 18:06:36 Gelesen: 91660# 184 @  
Hallo zusammen,

eine Justizgefällrechnung von Gr. Notariat in Mannheim über 41,90 Mark an Herrn Zimmermann in Straßburg 31.Oktober 1919.

L G Hans


 
HWS-NRW Am: 09.03.2021 17:15:02 Gelesen: 91602# 185 @  
Hallo,

heute ist wieder ein neues Formular eingetroffen das ich gleich in ein neues Exponat eingebaut habe, um es, wenn alles gut geht, im September in St. Pölten bei der Övebria 2021 erstmals zeigen werde:



Diese Genehmigung konnten einmalig zur Einreise nur nach Österreich genutzt werden, eine Gebühr wurde nicht erhoben und das Formular mit einer "GRATIS"-Einreisegenehmigungsmarke (Yvert-Nr. TR 5) versehen, die Stempelmarken wurden meist auch noch zusätzlich entwertet.

mit Sammlergruß
Werner
 
HWS-NRW Am: 13.03.2021 12:13:28 Gelesen: 91443# 186 @  
Betteln und Hausieren verboten !!!...

Fen Ausspruch kenne ich noch aus meiner Jugendzeit, wußte aber nicht, daß es damals auch "erlaubt" war, wenn man nur genug Geld hatte und einen dafür vorgesehen Ausweis besaß.



Aber es war schon recht teuer, um so einen Ausweis vorweisen zu können. Alleine 5 DM koste die Beantragung und dann kamen noch einmal 10 DM (hier ausgewiesen mit der Stempelmarke "Freiherr vom und zum Stein" dazu, danach durfte er Tabakwaren und "Süßigkeiten" anbieten und auch von Haus zu Haus wandern.

Gut, daß ich mir meine "Klümkes" (auch Bonbon genannt) an "meinem" Kiosk an der Ecke kaufen konnte.

mit Sammlergruß
Werner
 
Lars Boettger Am: 31.03.2021 23:30:49 Gelesen: 89875# 187 @  
Vor ein paar Tagen habe ich die folgenden Eigentumsbescheinigung des Katasteramtes bekommen. Die Kopie war mit 3 Fr. zu bezahlen. Anscheinend war in Troisvierges keine 2 Fr.-Marke zur Hand. Der Aussteller der Bescheinigung hat die Wertangabe der 2 Fr.-Marke mit roter Tinte durchgestrichen und aus der Marke eine 3 Fr.-Marke gemacht.

Beste Grüße!

Lars


 
Fips002 Am: 28.04.2021 17:04:05 Gelesen: 87493# 188 @  
27.Oktober 1931, Fahrpreis-Quittung auf Paketbegleitbrief für mit dem Dampfer "DELPHIN" beförderte Güter von Harburg nach Hamburg.



Dieter
 
HWS-NRW Am: 30.04.2021 17:55:42 Gelesen: 87179# 189 @  
Hallo, heute wieder ein Hilferuf meinerseits.

Es geht um die Ausweisung einer "Fiscal"gebühr, die seinerzeit auch, z.B. bei Zeitschriften ab ca. 1870, statt mit Wertstempeln auch mit Postwertzeichen durchgeführt wurde.



Für mein "fast fertiges" neues Buch benötige ich möglichst die Yvert-Nummer der verklebten 0,01 fr-Marke mit Darstellung Napoleons III.".

Mein Dank im Voraus!

mit Sammlergruß
Werner
 
HWS-NRW Am: 28.08.2021 14:18:32 Gelesen: 77218# 190 @  
Hallo,

heute kam wieder ein schönes Stück für mein Exponat:




Dieser "Vorläufige Reisepass" wurde für eine damals in Leipzig lebende Dame, von Beruf wohl "Luftakrobatin", ausgestellt, die zur damaligen Zeit die junge Bundesrepublik durchquerte, um nach Belgien weiterzureisen. Dort hatte sie eventuell ein Engagement, da sie erst im Februar 1953 wieder ausreiste.

Verklebt im Dezember 1952 eine AMG-Marke "Kleiner Wappenschild mit DM-Währung" (TR 15), entwertet im Berliner Büro mit einem nur dort verwendeten Dienststempel sowie eine belgische Fiskal-Marke zu 50 Francs.

mit Sammlergruß
Werner
 
HWS-NRW Am: 15.10.2021 21:27:13 Gelesen: 74150# 191 @  
Hallo,

heute kam wieder ein Zugang für mein Exponat:





Der französische Passeport wurde bis zur letzten Seite bestempelt, der Inhaber reiste ab 1945 sehr oft in die Schweiz (diverse Einträge mit Stempelmarken) und zweimal wollte er auch in die All. Zonen einreisen. Leider wurden die beiden 2 US-$-Marken auf der Seite 6 durch die Verwendung unten leider etwas beschädigt, aber auf der letzten Seite erfolgte im Dezember 1948 eine weitere saubere Eintragung mit AMG-Marken-Ausweisung (Die Gebühr entsprach 520 fr). Obwohl es inzwischen auch einen Rechteck-Dienststempel gab, wurde hier darauf verzichtet.

Sehr interessant zwei "angetackerte" Quittungszettel der Zolldienststelle in Besançon für den notwendigen Geldumtausch.

Mit Sammlergruß
Werner
 
HWS-NRW Am: 05.11.2021 16:30:00 Gelesen: 72824# 192 @  
Hallo in die Runde,

mit Freude fand ich heute wieder einen schönen Beleg in meinem Briefkasten:



Die aus Österreich stammende Dame lebte inzwischen mit Mann und Sohnemann in den Staaten. Für einen längeren Aufenthalt in ihrer früheren Heimat beantragte sie einen Reisepass und für einen Besuch, wahrscheinlich mit dem Sohnemann, beantragte sie in WIEN im August 1951 ein Einreisevisum. Die Gebühr von 8,00 DM wurde mit einer Überdruck-Marke (Yvert-Nr.TR 23) ausgewiesen. Sie reiste in den Jahren bis 1953 auch mehrmals in die benachbarte Schweiz, der Ausweis wurde einmalig verlängert.

mit Sammlergruß
Werner
 
Fips002 Am: 09.11.2021 19:59:23 Gelesen: 72439# 193 @  
Nach Erhalt eines neuen Seefahrtbuches konnte ich zum Glück das Alte behalten.

Ich zeige die Gebührenmarke vom Seefahrtsamt der DDR und die Gebührenmarke für mein Visa von Schweden nach der DDR und von der DDR nach Schweden. Das Visa hatte Gültigkeit vom 05.04.1963 bis zum 22.04.1963.

Die Ausreise von Trelleborg/Schweden nach Saßnitz erfolgte mit dem Fährschiff "Saßnitz" und die Einreise nach Trelleborg mit dem schwedischen Fährschiff "Trelleborg".

Mit dem Motorschiff "Rügen" dauerte der Werftaufenthalt in Göteborg 2 Monate.





Dieter
 
Fips002 Am: 12.12.2021 17:41:32 Gelesen: 70159# 194 @  
Beleg vom Städtischen Hauptwohnungsamt München, Genehmigung zum Freigabeantrag für einen Wohnungstausch.



Dieter
 
Sachsendreier53 Am: 14.12.2021 12:12:53 Gelesen: 70134# 195 @  
Preussen 1879:

Zweiseitiges Stempelpapier aus Nordhausen vom 16.10.1879. Der Wert des Kaufgegenstandes betrug 790 Mark. Es wurde eine Stempelgebühr von 8 Mark berechnet.




Wasserzeichen im Dokument: 1878 EBART 1878

mit Sammlergruß,
Claus
 
HWS-NRW Am: 14.12.2021 12:57:05 Gelesen: 70129# 196 @  
Hallo,

heute zeige ich mal einen besonderen Beleg, auf dem aber leider keine Stempelmarke verklebt wurde. (Also bitte nicht meckern)

Der damalige Student und spätere Schauspieler Gerlach Fiedler beantragte für eine geplante Reise in die Schweiz, wohl aufgrund seines Studiums, einen "vorläufigen Reiseausweis".



Der Ausweis wurde im Office BERLIN ausgestellt und ein damals bereits vorliegenden Rechteck-Dienststempel abgeschlagen.

Die ausgewiesene Gebühr von 5 DM wurde (leider) nur handschriftlich vermerkt.
Für mein Exponat, in dem ich auch alle Stempel der verschiedenen AMG-Office in aller Welt dokumentieren möchte, ein tolles Stück aus der Frühzeit des Berliner Büros.

Zum Ende des Zweiten Weltkrieges hin war Fiedler Soldat an der Ostfront, geriet in sowjetische Gefangenschaft und kehrte 1946 zurück, um unter Heinz Hilpert als Naturbursche und jugendlicher Held in Theaterstücken mitzuwirken. Zeitgleich nahm er sein nach dem Abitur 1942 begonnenes Studium der Literatur- und Musikwissenschaften in Berlin und Hamburg auf.

Von 1947 bis 1992 war Gerlach Fiedler festangestellter Mitarbeiter des NWDR bzw. des späteren NDR, wo er eine feste Größe des Radio- und Fernsehprogramms wurde. Seine Spezialität war stets die Livearbeit. Er war Initiator und Moderator langlebiger Programme wie dem Abend für junge Hörer und Opa – Die Oldie-Parade.
 
HWS-NRW Am: 17.01.2022 17:43:34 Gelesen: 67494# 197 @  
Allen Fiskalphilatelisten ein gutes Neues und weiterhin Freude und Interesse an diesem Philatelie-Bereich.

Ich sitze derzeit an meinem achten Buch, es befasst sich mit den alliierten "Einreise-Genehmigungsmarken".

Und da habe ich in meinem Beitrag tatsächlich eine Fehlmeldung gemacht.





Abgebildet ist hier der zweite mir bekannte Beleg, der im August 1951 im Office in Berlin-Schöneberg ausgestellt wurde, der hier abgeschlagene Kreis-Dienststempel wurde bisher nur auf zwei Belegen abgeschlagen, den anderen zeigte ich im Beitrag [#190], aber - ich habe den falschen Stempel abgebildet. Der zweite Stempel wurde erst später, dann aber nur im Berliner Büro bis Ende 1969 abgeschlagen.

Gut, wenn man alles zwei- oder dreimal durcharbeitet und kontrolliert.

mit Sammlergruß
Werner
 

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