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Thema: (?) (284) Deutsches Reich: Portobestimmung von Belegen
Das Thema hat 298 Beiträge:
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dr31157 Am: 27.08.2022 09:06:50 Gelesen: 31106# 249 @  
@ 2huhu [#248]

Hallo Holger,

vielen Dank für die Info.

Gruß Detlef
 
Lammfell Am: 27.08.2022 09:23:41 Gelesen: 31102# 250 @  
@ Marcello [#55]

Die Lösung könnte sein, das 5 Pf auf der Postkarte eingedruckt und mit einer andeen 5 PF-Marke überklebt wurden.
 
Marcello Am: 27.08.2022 13:02:34 Gelesen: 31054# 251 @  
@ Lammfell [#250]

Servus,

danke für deine Antwort. Das Rätsel ist schon lange gelöst. Die 5 Pfg. war nicht eingedruckt, sondern die Gebühr für den Eilboten wurden immer abgezogen.

Grüße
 
Fiete Am: 08.02.2023 22:57:36 Gelesen: 20446# 252 @  
Guten Abend zusammen,

im Internet bin ich auf folgenden Luftpostbrief gestoßen und frage mich, wie die frankierten 80 Pf. zu diesem Brief passen könnten.



Meiner Kenntnis nach ist dieser um mindestens 1 RM unterfrankiert. In der Summe komme ich bei 25 Pf. für einen einfachen Auslandsbrief, 30 Pf. Einschreibegebühr und einem Luftpostzuschlag von 1,25 RM je 5 g auf mindestens 1,80 RM.

Im neuen Werk von Paul-Jürgen Hueske "Luftpostzuschläge nach Amerika" (Band 59 der Schriftenreihe Neues Handbuch der Briefmarkenkunde) habe ich keine Konstellation finden können, zu der die Frankatur passen könnte.

Gab es zum einjährigen "Jubiläum" Deutscher Postflug Europa-Südamerika eventuell einen Sondertarif?

Viele Grüße
Stefan

[Redaktioneller Hinweis: Buchbesprechung auf https://www.philaseiten.de/philabuch/show/371 ]
 
saintex Am: 09.02.2023 10:37:34 Gelesen: 20424# 253 @  
@ Fiete [#252]

Um deine Portoanfrage beantworten zu können, ist es notwendig, dass du uns auch die Rückseite dieses Luftpostbriefes zeigst bzw. klarstellst, dass dir eine Abbildung der Rückseite nicht vorliegt, weil es sich bei der gezeigten Abbildung z.B. um eine Kopie aus dem Internet handelt.

Wolfgang
 
saintex Am: 10.02.2023 01:38:47 Gelesen: 20398# 254 @  
@ Fiete [#252]

Stefan hat zutreffend festgestellt, dass die portogerechte Frankatur auf dem gezeigten Luftpostbrief von Berlin nach Brasilien bei einem Gewicht bis 5 Gramm Anfang Februar 1935 1,80 RM betrug und sich wie folgt zusammensetzte: 0,25 RM Auslandsbrief bis 20 Gramm + 0,30 RM Auslands-R-Gebühr + 1,25 RM Luftpostzuschlag je 5 Gramm bei Beförderung mit der deutschen Luftpost.

Der Luftpostbrief ist vorderseitig mit einem Viererblock der MiNr 562 (Motiv: Forscher) frankiert, der mittig mit dem Handstempel des Postamtes Berlin C 2 vom 2.2.35. 11-12 entwertet ist. Der Handstempel trägt im unteren Bogensegment rechts den UB „L“ (der untere Querstrich des L endet auf der Nasenspitze des Forschers unter rechts). Rückseitig trägt der Luftpostbrief einen zeitgenössischen Ankunftstempel des Bestimmungsortes Bahia in Brasilien vom 7.2.1935. Abgangs- und Ankunftstempel und der besondere Bestätigungsstempel führen den Nachweis, dass der Brief tatsächlich auf dem Jubiläumsflug von der Lufthansa nach Brasilien befördert wurde.

Bei dem Postamt Berlin C 2 handelte es sich um das im Zentrum Berlins gelegene Hauptpostamt an dessen Luftpostschalter der Absender seinen Luftpostbrief nach Brasilien aufgegeben hat. Deshalb auch das L im Poststempel. Dann abr erscheint es mir ausgeschlossen, dass der Luftpostbrief zum Zeitpunkt der Aufgabe am Luftpostschalter des Postamtes Berlin C 2 mit 1 RM unterfrankiert war.

Nachdem nach meiner Kenntnis für die mit dem Jubiläumsflug ab Stuttgart am 3.2.1935 nach Südamerika beförderten Luftpost auch kein reduzierter Luftpostzuschlag galt, muss man nach meiner Ansicht von folgendem ausgehen:

Der Absender, der davon erfahren hatte, dass die auf dem Jubiläumsflug beförderte Luftpost einen besonderen Bestätigungsstempel erhält, wollte für seine Sammlung einen Flugpostbrief mit Sonderstempel beschaffen. Zu diesem Zweck adressierte er den Luftpostbrief an einen in Bahia/Brasilien wohnhaften Bekannten und frankierte den Brief auf der Vorderseite mit einem Viererblock der MiNr 562 und rückseitig – analog zur Vorderseite - (vermutlich) mit einem Viererblock der MiNr. 563 (Motiv: Künstler) zu 25 Rpf. und erhielt so das notwendige Porto von 1,80 RM. Der rückseitig angebrachte Viererblock ist dann später von einem Nachbesitzer abgelöst worden oder – da nicht ordnungsgemäß befestigt – von selber abgefallen. Da der fehlende Viererblock bei der Aufgabe des Briefes am Schalter am 2.2.1935 ebenfalls mittig entwertet wurde finden sich auch rückseitig keine Stempelspuren. So erklärt sich, dass ein Luftpostbrief, der nach den zeitgerechten Abgangs- und Ankunftstempeln von Berlin und Bahia mit dem Jubiläumsflug der Lufthansa nach Südamerika befördert wurde, heute mit 1 RM unterfrankiert ist.

Der Retour-Vermerk auf der Rückseite des Briefes hat dagegen entgegen der Meinung von Ralph mit der heute nicht mehr portogerechten Frankatur nichts zu tun.

saintex
 
justaprof Am: 12.02.2023 04:10:33 Gelesen: 20377# 255 @  
Kann mir jemand mit dieser Nachnahmekarte helfen? Ich verstehe die 2,50 Mark Frankatur nicht.

Wenn ich die Tabellen richtig lese, wäre das Porto: örtliche 20 g Postkarte = 1,50 Mark, Vorführgebühr = 3 Mark. Sie scheint unterfrankiert zu sein.

Ich würde diese Karte gerne in meine Ausstellung der Germania Markwerte stellen, muss aber die Frankatur erklären können. Jede Hilfe, die Sie geben können, wird sehr geschätzt.

Beste Grüße
David


 
BD Am: 12.02.2023 09:14:36 Gelesen: 20364# 256 @  
Hallo David,

die Nachnahme - Drucksache ist um 150 Pfennige unterfrankiert.

Solche Geldforderungen von Zeitungen wurden an viele Abonnenten versendet, die Verlage benutzten meist einen Vordruck um zum Drucksachentarif zu versenden.

Erforderliche Gebühr in der PP 9: Drucksache bis 20 gramm = 1 Mark plus Vorzeigegebühr = 3 Mark.

Gesamtgebühr 4 Mark, frankiert 2,50 Mark = Fehlporto 150 Pfennige.

Vom 1.10.1919 bis 28.2.1923 galt: das doppelte des Fehlbetrages wurde nacherhoben, bei deiner Karte 300 Pfennige.

Der Adressat verweigerte die Annahme und die Karte ging zurück. Die Post verlangte die Nachgebühr vom Absender bei der Rückgabe der Karte.

Beste Grüße Bernd
 
justaprof Am: 13.02.2023 04:28:23 Gelesen: 20331# 257 @  
Hallo Bernd,

vielen Dank. Deine Antwort war viel besser als ich erwartet hatte. Die Erklärung zeigt eine großartige, sehr kurze Geschichte für meine Ausstellung.

You have made my day !
 
alex11 Am: 20.03.2023 06:13:02 Gelesen: 19034# 258 @  
Telegraphenmarke auf Postkarte / Berlin 7.5.1886

Hi,

anbei 2 Bilder zu einer Telegraphenmarke auf Postkarte / Berlin 7.5.1886.

War diese Verwendung so erlaubt und Porto-gerecht ?

Eventuell ein sonstiges Feedback zu diesem Beleg ?

Freundliche Grüße
Alexander


 
Lars Boettger Am: 20.03.2023 12:28:26 Gelesen: 19007# 259 @  
@ alex11 [#258]

Hallo Alexander,

links unten steht "T.S." = Telegrafen Sache. Die Postkarte ist eine Dienstpostkarte. Die Telegrafenverschlussmarke hatte keinen Portowert.

Beste Grüße!

Lars
 
alex11 Am: 20.03.2023 20:52:44 Gelesen: 18973# 260 @  
Hallo Lars,

vielen Dank für Ihre Infos.

Ich verstehe das so, dass dieser Beleg als Dienstsache portofrei war, und die Telegraphenmarke (wie eine Vignette) quasi zur 'Aufhübschung' angebracht wurde.

Verwirrend daran war / ist für mich, dass diese genau dort aufgeklebt und abgestempelt wurde, wo sonst die entsprechende Portomarke zu finden ist.

Freundliche Grüße
Alexander
 
Lars Boettger Am: 21.03.2023 09:25:40 Gelesen: 18955# 261 @  
@ alex11 [#260]

...und die Telegraphenmarke (wie eine Vignette) quasi zur 'Aufhübschung' angebracht wurde.

Hallo Alexander,

eventuell hast Du Dich hier missverständlich ausgedrückt, Du meinst sicherlich nicht, dass die Marke nicht ihren Zweck hatte. Der Empfänger konnte mit einem Blick erfassen, dass sich der Inhalt der Karte um eine Telegrafenangelenheit handelt. Ein schönes Beispiel dafür findest Du hier [1]. Die Siegelverschlussmarken wurden an der Stelle der Freimarke gesetzt, damit der Empfänger gleich erkannte, um was es sich handelt. So etwas ist normal.

Beste Grüße!

Lars

[1] http://www.schaumburgerpostgeschichte.de/briefverschlussmarken.html
 
alex11 Am: 23.03.2023 23:54:08 Gelesen: 18916# 262 @  
Hallo Lars,

wiederum vielen Dank für Deine interessanten Informationen.

Wenn ich aber ganz ehrlich bin: ich habe das nicht rein philatelistische Problem, dass ich Telegraphie und so eine Postkarte vom intuitivem Verständnis her nicht unter einen Hut bringen kann.

Telegraphie ist ja ganz allgemein einerseits mit Verschlüsselung, andererseits mit rascher Informationsübermittlung (Telegramm) verbunden.

Was davon ist bei dieser Postkarte zutreffend, sodass es sich nicht um eine normale (dienstliche) Postkarte sondern um eine 'Telegraphen-Sache' handelte ?

Wurde so eine 'Telegraphen-Sache' eventuell rascher befördert als eìne normale (dienstliche) Postkarte ?
 
Lars Boettger Am: 24.03.2023 07:44:51 Gelesen: 18904# 263 @  
@ alex11 [#262]

Was davon ist bei dieser Postkarte zutreffend, sodass es sich nicht um eine normale (dienstliche) Postkarte sondern um eine 'Telegraphen-Sache' handelte ?

Hallo Alex,

bei der Telegraphie vor 150 Jahren ging es erst einmal um die schnellere Übermittlung von Nachrichten im Vergleich zur Briefpost. Von der Bedeutung ist es egal, ob auf einer dienstlichen Sendung "Postsache" oder "Dienstpost" oder "Telegrafen-Sache" steht. In diesem Fall kam die Karte vom Telegrafenamt. Darum "Telegrafen-Sache" und nicht "Postsache".

Wurde so eine 'Telegraphen-Sache' eventuell rascher befördert als eìne normale (dienstliche) Postkarte ?

Nein. Es ist eine normale dienstliche Postkarte - vom Telegrafenamt.

Ich denke, dass Dir das Lesen des Textes auf der Rückseite Auskunft darüber gibt, um was es bei der Postkarte ging.

Beste Grüße!

Lars
 
alex11 Am: 24.03.2023 09:12:19 Gelesen: 18899# 264 @  
Hallo Lars,

ok - an diese Möglichkeit hatte ich nicht gedacht, dass der telegraphische Bezug in der Provinienz der Postkarte liegt.

Den Text auf der Rückseite kann ich leider nicht wirklich entziffern.

Das ist aber nicht so tragisch, weil sich die offenen Fragen inzwischen dank Deiner Hilfe geklärt haben.

Freundliche Grüße
Alexander
 
Totalo-Flauti Am: 01.04.2023 09:58:45 Gelesen: 18785# 265 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ich habe einen Adressenaufkleber vom 26.01.1925 aus Leipzig nach Brüssel. Es handelt sich um einen eingeschrieben Adressenteil. Auf dem Adressaufkleber ist auch vermerkt, dass es sich um Geschäftspapiere handeln würde. Die Versendungsform Drucksache ist nicht ausdrücklich erwähnt. Es kann sich nicht um einen schweren Brief handeln, da das verwendete Porto von 95 Pfennig nicht passt. 30 Pfennig sind ja für das Einschreiben "reserviert". Handelt es sich um ein Päckchen und wie setzt sich dann das restliche Porto zusammen? Ich bedanke mich schon mal vorab für Eure Unterstützung.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
inflamicha Am: 01.04.2023 10:51:39 Gelesen: 18777# 266 @  
@ Totalo-Flauti [#265]

Hallo,

kein Problem: Geschäftspapiere bis 250 g 30 Pfg., je weitere 50 g kamen jeweils 5 Pfg. dazu.

Die Geschäftspapiere haben also zwischen 550 und 600 g gewogen = 65 Pfg. Porto, dazu 30 Pfg. Einschreibgebühr macht 95 Pfennig insgesamt.

Gruß Michael
 
Frankenjogger Am: 01.04.2023 10:54:33 Gelesen: 18776# 267 @  
@ Totalo-Flauti [#265]

Ich kann nur aus den Portostufen aus der Nachkriegszeit resümieren.

Die Gebühren für Drucksachen und Geschäftspapiere ins Ausland waren ab 251 g gleich.

Dem gemäß waren an Porto 65 Pf für (13x 50 g, 5 Pf je 50 g) 601-650 g, egal ob Drucksache oder Geschäftspapiere erforderlich.

Mal sehen, ob ich da richtig liege.

Viele Grüße,
Klemens
 
inflamicha Am: 01.04.2023 11:05:21 Gelesen: 18773# 268 @  
@ Frankenjogger [#267]

Hast recht, Denkfehler bei mir. Gewicht > 600 bis 650 g ist richtig.

Gruß Michael
 
Totalo-Flauti Am: 01.04.2023 11:36:23 Gelesen: 18765# 269 @  
@ Frankenjogger [#267]
@ inflamicha [#268]

Danke Euch beiden, dann sind als Geschäftspapiere mit Drucksachen Portotechnisch gleichzusetzen.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.
 
inflamicha Am: 01.04.2023 11:49:03 Gelesen: 18763# 270 @  
@ Totalo-Flauti [#269]

Nein. Geschäftspapiere kosteten mindestens 30 Pfg. (bis 250 g), Drucksachen bei geringerem Gewicht weniger (bis zu 250 g z.B. nur 25 Pfg., je 5 g immer 5 Pfg.).

Gruß Michael
 
bayern klassisch Am: 01.05.2023 00:07:29 Gelesen: 17780# 271 @  
Liebe Freunde,

ein geneigtes Auktionshaus vermachte mir gegen Entrichtung des üblichen Obolus den folgenden Brief:



Nachnahme von Dr. Otto Hindrichs, Postwertzeichen Hersteller der Wisawert-Pakete in Münster NRW über 10,84 Mark an Herrn Jacob Aberle in Triberg im Schwarzwald im Kurhaus Geutsche.

Frankiert wurden 44 Pfennige in einer Kombination, die ich bislang noch nicht gesehen hatte.

Briefgebühr 24 Pfg. und Nachnahme 20 Pfg. = 44 Pfg., wie frankiert.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
alex11 Am: 27.08.2023 22:05:53 Gelesen: 12574# 272 @  
Dezemberbriefe / (-karten)

Damit gemeint sind Belege vom Dezember 1923.

Häufig in Verbindung mit Mischfrankaturen Reichsmark und Rentenmark.

Ich möchte eine Ansichtskarte nach Liechtenstein vorstellen und hätte dazu auch eine Frage.

Nämlich ob folgendes zutrifft:

"PORTORICHTIG (20 Pfg)
frankiert mit Ausgaben 1922 (Hochinflation, nur gültig bis 31.12.1923, Michel Nrn 252, 275a, 313a, insgesamt 551.000 Mark) und
Ausgabe 1923 (338a, 339a, 8 Pfg)
(551.000 REICHSMARK (= 12 Rentenpfg plus 8 Rentenpfennig, Porto für Karte Ausland 20 Pf)"

Da ja der Umrechnungskurs Reichsmark : Rentenmark nach meinem Informationsstand 1 Billion : 1 war...


 
inflamicha Am: 27.08.2023 22:21:22 Gelesen: 12568# 273 @  
@ alex11 [#272]

Hallo Alexander,

na bei Dir purzelt ja einiges durcheinander. ;-)

Zunächst mal: Die Reichsmark wurde erst 1924 eingeführt, vorher hieß die Währung einfach nur Mark (in der Hochinflation auch Papiermark genannt). Der Kurs zur Rentenmark war 1 Billion Papiermark = 1 Rentenmark, 10 Milliarden also 1 Rentenpfennig.

Deine Karte ist schon mit den Rentenpfennigmarken überfrankiert, da als Drucksache deklariert. Das ging bei Postkarten mit höchstens 5 Worten und kostete nach Luxemburg (bis 31.12.1923 Inlandstarif) ganze 3 Pfennig. Die Inflationsmarken waren alle längst nicht mehr gültig und kleben nur als "Beiwerk" auf der Karte.

Gruß Michael
 

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