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Thema: Schweiz Dauerserie Tell Brustbild
Das Thema hat 75 Beiträge:
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SH-Sammler Am: 10.05.2019 16:07:31 Gelesen: 29386# 51 @  
@ Heinz 7 [#49]

Hallo Heinz,

seit dem letzten Beitrag ist schon viel Wasser den Rhein hinunter geflossen.

Zeit also, wieder etwas von Vater Tell zu zeigen.

Von den roten und den grünen 10 Rappen Marken haben wir je schon einige in Grossaufnahme gesehen. Heute zeige ich die 10 Rappen Marken in dunkelvoiletter Farbe. Sie ist in Beitrag [#8] auf Beleg schon zu sehen, allerdings etwas klein.

Nachstehend 3 Viererblocks mit den Nominalwerten 10 Rappen, 20 Rappen und 30 Rappen, alle mit glattem, sämischem Faserpapier.



Tell Brustbild 10 Rappen, Kat.-Nr. 184, Mi.204x



Tell Brustbild 20 Rappen, Kat.-Nr. 174, Mi 206x
Tell Brustbild 30 Rappen, Kat.-Nr. 160, Mi 169x

SH-Sammler
Hanspeter
 
Heinz 7 Am: 29.07.2019 23:40:19 Gelesen: 28420# 52 @  
@ SH-Sammler [#51]

Hallo Hanspeter,

Das Thema Tell beschäftigt die Philaseiten-Sammler weniger, als andere Ausgaben. Darum anbei ein weiterer Beitrag von mir:

45 der 70 Rappen der Gesamtfrankatur wurden hier mit zwei Marken der Ausgabe "Tell-Brustbild" freigemacht, die übrigen 25 Rappen mit Tellknaben und Ausgabe "Helvetia mit Schwert"/Aufbrauchsausgabe.



Ein Einschreibe-Brief von Schaffhausen nach Madagascar war 1925 sicherlich ungewöhnlich. Hübsch ist auch die schöne Werbevignette auf der Rückseite des Briefes, die für die philatelistische Ausstellung in Paris Werbung machte. Und - wertvoll für uns Philatelisten - ist auch der Ankunftsstempel "TAMATAVE / MADA...". Er zeigt uns, dass der Beleg echt gelaufen ist.

Heinz
 
10Parale Am: 24.08.2019 20:47:55 Gelesen: 27976# 53 @  
@ Heinz 7 [#42]

Dieses postfrische (ohne Falz, mit Gummi) Kehrdruckpaar fand ich heute in einem seltsamen Briefumschlag, dürfte doch die K18 sein.

Liebe Grüße

10Parale


 
Gernesammler Am: 28.08.2019 11:02:58 Gelesen: 27930# 54 @  
@ 10Parale [#53]

Hallo 10Parale,

es ist das Kehrdruckpaar Zumstein K18 Nr.153 als Einzelmarke im Zumstein.

Gruß Rainer
 
JohannesM Am: 25.09.2019 20:52:03 Gelesen: 27529# 55 @  
Von mir eine Buntfrankatur der Tellmarken, ob das Porto stimmt weiss ich nicht, da nicht mein Sammelgebiet.



Beste Grüße
Eckhard
 
SH-Sammler Am: 26.09.2019 06:48:19 Gelesen: 27512# 56 @  
@ JohannesM [#55]

Hallo Eckhard

Die Brieftaxe von 80 Rappen ist korrekt. Sie setzt sich zusammen aus dem normalen Briefporto von 20 Rappen und dem Express Zuschlag von 60 Rappen für Briefe im Fernverkehr.

Fernverkehr bedeutete eine Distanz in gerader Linie ab Aufgabe bis Empfänger von 10 km und mehr. Dies im Unterschied zum Lokalrayon mit reduzierter Brieftaxe. Die Regelung Lokalrayon / Fernverkehr wurde bis Ende 1972 beibehalten.

Gruss

SH-Sammler
Hanspeter
 
JohannesM Am: 26.09.2019 11:25:46 Gelesen: 27493# 57 @  
@ SH-Sammler [#56]

Hallo Hanspeter,

vielen Dank für deine Info.

Beste Grüße
Eckhard
 
Cantus Am: 26.09.2019 11:32:11 Gelesen: 27491# 58 @  
Abonnementsforderungen, aber auch lediglich Quittungen für Vereinsbeiträge oder Druckwerke wurden früher gerne per Postkarte verschickt, zum Teil als Ganzsache, häufig aber mit Briefmarkenfrankaturen. Es gibt in diesem Rahmen viele reizvolle Belege, so wie sie hier schon in den Beiträgen [#7], [#12] und [#26] gezeigt worden sind. Ich zeige ein weiteres Exemplar, gelaufen am 13.10.1923 von Thun nach Frutigen, freigemacht mit 20 Rappen.





Viele Grüße
Ingo
 
Heinz 7 Am: 31.10.2019 22:50:25 Gelesen: 26914# 59 @  
@ Heinz 7 [#28]

Die vielen Tellbrustbilder haben 1928 einen weiteren Wert in abgeänderter Farbe gesehen. Zuerst waren die 15 Rappen violett (1914), 14 Jahre später kam der Wert in der Farbe braunrot heraus



Mit einer Auflage von 14 Millionen Stück ist die Marke nicht selten. Wenn ihr Gummi aber geriffelt ist, so hat die Marke postfrisch doch einen ziemlich hohen Katalogwert.

Heinz
 
Heinz 7 Am: 19.02.2020 00:28:52 Gelesen: 25088# 60 @  
@ Heinz 7 [#59]

1921 gab es einen Wert von 20 Rappen in der Farbe rotlila, siehe [#32]. Drei Jahre später wurde er auf orangerot abgeändert [#40]. Und wieder ein Jahr später, 1925, erschien dieselbe Wertstufe in der Farbe karminrot (Zumstein Nr. 174, Michel Nr. 206x).



Ich weiss nicht, warum eine solche Farbenvielfalt zustandekam.

Von den 19 Tellwerten (inkl. Aufbrauchsausgaben) habe ich damit 18 gezeigt (postfrisch). Nur der letzte Wert fehlt noch.

"A bientôt", würde ein Franzose sagen.

Heinz
 
Heinz 7 Am: 19.02.2020 22:43:14 Gelesen: 25037# 61 @  
@ Heinz 7 [#59]

Der letzte Wert der Tellbrust-Serie war immerhin der 19. Wert, der in der Zeitspanne 1914-1930 herauskam!

Der Wert zu 10 Rappen in der Farbe dunkelviolett hat die Zumstein Nummer 184, bei Michel ist es die Nummer 204x.



Es ist dies der sechste Wert zu 10 Rappen in 17 Jahren! Später (1932/1933) wurden die Tell-Marken noch auf geriffeltes Papier gedruckt (5 Werte; 10-15-20-25-30 Rappen), und so kommen wir auf 2 Dutzend Varianten dieser "klassischen Schönheit".



Die meisten Marken wurden in Riesenauflagen gedruckt.

Heinz
 
10Parale Am: 03.07.2020 15:51:59 Gelesen: 23320# 62 @  
@ Heinz 7 [#61]

Nach so viel Informationen zu Wilhelm Tell (Brustbild) zeige ich zur Auflockerung mal eine alte Ansichtskarte.

Sie lief am 11.VIII.06 von Luzern und wurde nach Stuttgart nachgesendet. Sie zeigt die Tellskapelle am Vierwaldstättersee im Kanton Uri. Sie gibt einen Eindruck über die Urkraft der Schweizer Berge und Seen. Sie gibt einen Eindruck, was der Schöpfer der Menschheit schenkt und wie wir damit umgehen sollen.

Ich gestehe, ich war noch nie an diesem Ort. In meinem Schrank warten aber zwei Fahrkarten darauf, bald benutzt zu werden.

Liebe Grüße

10Parale


 
10Parale Am: 04.07.2020 19:19:11 Gelesen: 23283# 63 @  
@ Heinz 7 [#60]

Ich bin nicht sicher, welches "rot" diese 20 Rappen Marke aufweist. Der Stempel vom Postamt Urnerboden scheint mir von 24.VII.1923 zu sein, jedoch gab es dort noch keine karminrote Ausgabe. Lilarot ist es jedenfalls nicht. Ich tippe auf die Zumstein Nr. 174 und denke der Stempel könnte auch 1928 sein.

Sicher ist jedoch, dass das Hotel auf der Bildseite den selben Namen trägt wie die Briefmarke, nämlich das Hotel Wilhelm Tell. Das Hotel war auch Postamt und so haben wir mit dieser Ansichtskarte alles unter Dach und Fach.

Liebe Grüße

10Parale


 
10Parale Am: 19.11.2020 18:57:11 Gelesen: 20438# 64 @  
@ Heinz 7 [#61]

Hier habe ich heute im Buchladen eine schöne Karte aus Uetliberg im Kanton Zürich gefunden. Auf diesem schönen Berg mit Blick auf Zürich gibt es das Restaurant Uto Kulm und die Bildseite der Ansichtskarte zeigt das berühmte "Leiterli", eine echte überdimensionale Leiter, auf der man hochklettern konnt.

Freigemacht mit einem senkrechten Paar der Michel Nr. 204x (Zumstein 184), "der sechste Wert zu 10 Rappen in 17 Jahren", portogerecht frankiert nach Lörrach, meine jetzige Heimatstadt.

Schöner Stempel Uetliberg vom Pfingstmontag, den 25.V.1931.

Liebe Grüße

10Parale


 
Heinz 7 Am: 11.07.2021 17:32:01 Gelesen: 14243# 65 @  
@ 10Parale [#64]

Das Tell-Brustbild kam auch zur Anwendung für Ganzsachen. Die Organisation "Navigation Horlogère aérienne NHORA" durfte Privat-Ganzsache(n) herstellen lassen.



Erstflug für die Strecke Le Locle - Basel sollte gemäss Ankündigung der 15.5.1926 sein. Der oben gezeigte Brief wurde vermutlich danach von Basel nach Affoltern am Albis weiter gesandt; ich gehe davon aus, dass dieser Transport auf dem Land (per Zug) erfolgte.

Die Flugpost-Marke hat die Katalognummer Zumstein F 3, Michel 179 x.

Heinz
 
Cantus Am: 11.07.2021 18:15:36 Gelesen: 14240# 66 @  
@ Heinz 7 [#65]

Hallo Heinz,

der von dir gezeigte private Ganzsachenumschlag erschien am 15.5.1926 in einer Auflage von 2.500 Exemplaren. Ob die allerdings alle geflogen oder überhaupt befördert wurden, lässt sich heute nicht mehr feststellen.

Viele Grüße
Ingo
 
tito1948 Am: 23.04.2022 11:08:02 Gelesen: 8141# 67 @  
Als Greenhorn in diesem Forum möchte ich heute einen Brief zeigen, der mir wegen des Datums auffiel. Gemäss Zumstein-Katalog wird das Frühdatum dieser Ergänzungsmarke mit dem 25.XII.1927 angegeben. Der Ergänzungswert mit Tellsohn 7 1/2 Rp. ebenfalls und der Ergänzungswert 2 1/2 Rp. als FD: 3.I.1928. Diese 3 Ergänzungswerte wurden für das neue Ausland - Drucksachenporto von 7 1/2 Rp. je 50g ab 1.1.1928 hergestellt. Nun, dieser Beleg trägt auf der Vorderseite einen klaren Stempel von Bern 9.XII.27, auf der Rückseite eine Ankunftsstempel von Lausanne 9.XII.27. Demzufolge kann es sich sicher nicht um eine Fehleinstellung des Datums handeln. Diese drei Ergänzungswerte wurden in Bogen von 10 x 10 Marken gedruckt. Für die Herstellung von Rollenmarken wurde der 7 1/2 Rp.-wert auch in Bogen von 20 x 10 Marken gedruckt. Die Firma Zumstein verwendete diese 3 Werte spätestens ab 24. Dez. 1927 auch als Rollenmarken, siehe 3. Bild, (aber nie mit Perfin).

Ich finde es komisch, dass ein Herausgeber eines solches Kataloges nicht besser über die Frühdaten Bescheid weiss, obschon diese Firma ja die Briefmarken schon sicher ab dem 9. 12. 1927 selber für das Frankieren ihrer Post benutzte. Es würde mich nun interessieren, ob weitere Belege, eventuell mit einem noch früheren Datum existieren.

Ich bin gespannt auf das Echo.

Viele Grüsse
christoph


 
SH-Sammler Am: 23.04.2022 17:17:43 Gelesen: 8112# 68 @  
@ tito1948 [#67]

Hallo Christoph

Ob Du auf Deinen Beitrag eine Antwort bekommst? Aber ja doch, bei philaseiten.de werden Sie geholfen.

In meinen jungen Jahren bin ich viel den Teilen und deren Frühdaten nachgerannt. Der Händler und Auktionator Hans Schwarzenbach von Zürich, heute ein in Würden ergrauter Herr, hatte den Anstoss dazu gegeben. Er hat in seiner Zeitschrift „Postgeschichte“ der Jahre um 1984 bis ca. 1988 die Frühdaten der Tellen erfasst. Du könntest versuchen, die Nachfolger von Schwarzenbach anzuschreiben. Ich denke, sie können Dir einige Daten nennen. Mit etwas Glück haben sie noch Kopien dieser Hefte.

Nun zur Tellmarke zu 7 1/2 Rappen, Zumstein 171. Ich habe in meinen Unterlagen das Datum vom 9. Dez. 1927 mit Stempel von Vevey.

Die 2 ½ Rappen, Zst 169 habe ich ebenfalls mit dem gleichen Datum notiert, Ort allerdings nicht vermerkt.

Die 15 Rappen, Zst. 173 ist auch bei mir mit dem 9. Dez. 1927 notiert.

Warum Zumstein das damals nicht gemacht hat, darüber lässt sich nur spekulieren. Warum „er“ die Daten von Schwarzenbach nicht oder nur teilweise übernommen hat, ist eine weitere Frage. Das Führen dieser Datei bringt halt kein Geld.

Wenn Du bei Scharzenbach keine Antwort erhälst, meldest Du Dich wieder hier in diesem Beitrag.

Grüsse

SH-Sammler
Hanspeter
 
tito1948 Am: 24.04.2022 18:30:25 Gelesen: 8018# 69 @  
Hallo Hanspeter,

zuerst: für was steht SH-Sammler ? und

vielen Dank für deine sofortige Antwort. In andern Worten könnte es sein, dass der 9. Dez. 1927 der erste Tag für diese drei Briefmarken ist! Auf jeden Fall werde ich mich bemühen der Firma Schwarzenbach zu schreiben, vielleicht gibt es da ja eine interessante Antwort!

Ist in deinen Unterlagen ersichtlich, ob deine belegten Daten auf Belegen oder nur auf losen Merken sind? Auf Belegen könnten es ja FDC sein.

Überall, wo Rollenmarken zum Einsatz in Marken-Abgabegeräte kamen, gab es immer wieder Verschnitte. Diese nächsten Abbildung dokumentiert den Verschnitt einer 20 Rp. Marke, orangerot, Zu 158, Mi 166x beide Marken aus einem Sielaff - Automaten auf einer Todesanzeige nach Frankreich.

Ich wünsche noch einen schönen Sonntagabend!

viele Grüsse
christoph


 
SH-Sammler Am: 25.04.2022 04:48:58 Gelesen: 7966# 70 @  
@ tito1948 [#69]

Hallo Christoph,

Für was steht der SH-Sammler?
3. Stehende Helvetia
2. Sitzende Helvetia (beide, gezähnt und ungezähnt)

1. Heimatsammlung Schaffhausen, siehe Exponat hier bei philaseiten.de im Virtuellen Album: Schweiz, Postgeschichte Kanton Schaffhausen.

Es gibt noch andere Bereiche, welche für mich ebenfalls interessant sind. Mein Hauptgebiet ist aber ganz klar die Heimatsammlung.

Zurück zu den Frühverwendungen: Ich würde bei den Frühverwendungen nicht von FDC sprechen. Die Ausgabedaten von vielen Marken, schon ab Rayon (die unterschiedlichen Steine) über die Strubel-Ausgaben, auch die Stehenden Helvetia’s wurden „nach Bedarf“ an die Postämter abgegeben. Daher können Frühverwendungen nur abgeschätzt oder auf empirischem Weg ermittelt werden. Dabei gibt es dann immer wieder sog. VOR-FDC Verwendungen.

Zu Hans Schwarzenbach: Ich habe soeben gelesen, dass H.S. (jetzt 81 Jahre alt) per Mai 2022 das Geschäft aufgeben möchte, sofern er keine(n) Nachfolger findet. Also dran bleiben… Seine Ermittlungen zu den Frühdaten waren meist mit Briefen belegt, bei Einzelmarken wurden ein Datum nur provisorisch in die Auflistung übernommen. Ich hoffe für Dich, dass H.S. diese Unterlagen noch hat.

Zu den Rollenmarken kann ich nichts beitragen, ist nicht mein Gebiet

Viel Spass am Hobby wünscht

SH-Sammler
Hanspeter
 
tito1948 Am: 25.04.2022 20:51:19 Gelesen: 7910# 71 @  
Hallo Hanspeter,

vielen Dank für deine Ausführungen. Ich habe heute an Herrn Hans Schwarzenbach geschrieben, mal sehen ob dabei etwas rauskommt.

Ich wünsche allen eine gute Zeit¨

Gruss
christoph
 
jahlert Am: 25.04.2022 22:12:12 Gelesen: 7900# 72 @  
Hallo Hanspeter, hallo Christoph,

ich habe hier einige Ausgaben der Zeitschrift „Postgeschichte“. Beiträge zu den 'Frühdaten und Verwendungszeiten der Freimarken ab 1907' habe ich in 12 Heften (aus Nr. 19 bis Nr. 40) gefunden. Vielleicht finde ich dort etwas zu den drei Freimarken.

Viele Grüße, Jürgen
 
SH-Sammler Am: 26.04.2022 06:32:08 Gelesen: 7881# 73 @  
@ jahlert [#72]

Hallo Jürgen,

genau diese Hefte der Postgeschichte meine ich. Nur: Ich habe sie nicht mehr. Seit 5 Jahren habe ich meinen Wohnsitz in Thailand und konnte ganz einfach nicht alles mitnehmen. Ist halt jetzt so.

Grüsse

Hanspeter
 
Heinz 7 Am: 05.02.2023 22:35:54 Gelesen: 797# 74 @  
@ Heinz 7 [#65]

Guten Abend

Wir haben schon eine Weile keinen schönen Tell-Kopf mehr gesehen. Also höchste Zeit:



Der Wert zu 25 Rappen Tell gibt es in zwei Farben: orangerot oder karminrot. Anbei sehen wir den Wert orangerot

- Michel 167 x
- Zumstein 155

Freundliche Grüsse

Heinz
 
10Parale Am: 13.02.2023 20:45:24 Gelesen: 741# 75 @  
@ Heinz 7 [#74]

Eine "Mater Fluviorum mit Zierumrandung" (siehe Ganzsachen Schweiz Bildpostkarten Beitrag #1 von Cantus) wurde zwecks eines Zeppelinfluges mit LZ127 mit einem wunderschönen Viererblock des 15 Rappen Tell Brustbildes (Zumstein Nr. 173y) und 2 weiteren Marken zusätzlich frankiert. Der Flug fand am 12.X.30 ab Basel Flughafen statt und endete nordöstlich in Zürich am selbigen Tage.

Rückseitig schreibt der Hans, dass er heute eine Luftreise mit dem Zepp. gemacht habe. Eine wunderschöne Bildpostkarte mit dem Motiv Schloß Chillon.

Liebe Grüße

10Parale


 

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