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Thema: Altdeutschland Bayern Eingehende Briefe
Das Thema hat 684 Beiträge:
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Gernesammler Am: 12.04.2023 19:50:01 Gelesen: 4762# 660 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Ganzsachen Brief zu 3 Silbergroschen U19 vom 17.9.1859-67 aus Halle an der Saale spediert an Fräulein Lina Sitzler wohnhaft bei Fräulein Caroline Fischer in Marktbreit, dort kam der Brief am 19.9. zur Ausgabe.

Gestempelt wurde mit Zweikreisstempel Halle A/S. (Feuser, nachverwendete Altdeutschland Stempel 1354 A) sowie auf der Rückseite zur Ausgabe der Halbkreisstempel von Marktbreit (Winkler 11b) verwendet 1859-75.

Auf der Rückseite die handschriftliche Angabe 1-21, könnte das eine Kartierungsnummer sein.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 12.04.2023 19:56:53 Gelesen: 4761# 661 @  
@ Gernesammler [#660]

Auf der Rückseite die handschriftliche Angabe 1-21, könnte das eine Kartierungsnummer sein ?

Hallo Rainer,

das glaube ich nicht bei einem Brief ohne Postsonderdienst - dürfte eher aus der Hand der Empfängerin stammen.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 23.04.2023 19:26:03 Gelesen: 4222# 662 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Porto Brief als Rechnung aus Gera vom 7.10.1822 von Maehrs Erben & Hennrike spediert nach Hof an Herrn Georg Langheinrich.

Für das Porto hatte der Empfänger trotz das es nur 8,6 Meilen waren immerhin 5 Groschen zu zahlen, diese wurden in rot notiert.

Gestempelt wurde mit L2 Zweilzeiler von Gera (Feuser, Deutsche Vorphila-Stempel 1118-3).

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 23.04.2023 21:32:44 Gelesen: 4220# 663 @  
@ Gernesammler [#662]

Hallo Rainer,

immerhin war es ein seltener Brief mit Probe ohne Werth - die kann ja einiges gewogen haben, so dass das Porto erklärlich wird.

Schönes Stück!

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bayern klassisch Am: 25.04.2023 16:39:20 Gelesen: 4194# 664 @  
Liebe Freunde,

heute zeige ich einen einfachen Brief aus Fermo = Kirchenstaat vom 24.6.1851 nach München. Vorne gestempelt mit Imp = Impostazione (5 Bajocchi Aufwand für Portobriefe). Diese wurde auch rückseitig notiert. Im Kirchenstaat bis 6 Denari = 7,2 g leicht, im DÖPV bis 15,625 g.



Wenn man die Aufwandsgebühr nach den Tosti-Verträgen als Porto interpretiert, dann wäre es ein Teilfrankobrief, bezahlt bis zur Grenze Kirchenstaat in Ferrara.

Danach an Österreich übergeben und dort mit 9 Kreuzer Porto belastet und über Triest, Wien, Salzburg nach Bayern, wo er am 2.7.1851 eintraf.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Ulli D. Am: 04.05.2023 14:20:41 Gelesen: 3743# 665 @  
Liebe Sammlerfreunde,

es ist immer wieder erstaunlich, was man in seinen persönlichen Grabbelkisten aus anderen Sammelgebieten für das Forum entdecken kann:

Eine 1885 aus Luxemburg in die Pfalz gelaufene Ganzsache ist nun wirklich nichts Außergewöhnliches. Allerdings hat mich (als Bayern-Laie) schon irritiert, dass 1885 noch Zweizeiler als Ankunftstempel verwendet worden sind. Unsere Bayern-Spezialisten werden sicherlich mehr dazu sagen können.





Herzliche Grüße

Ulli
 
bayern klassisch Am: 04.05.2023 14:30:47 Gelesen: 3742# 666 @  
@ Ulli D. [#665]

Hallo Ulli,

das war ein Aushilfsstempel, der zu stecken war, wenn der gewöhnliche Stempel (Einkreisstempel vom Typ Müller) nicht verfügbar war.

Eine nette Karte, die mir auch gefallen würde weil ein Freund von mir aus Albersweiler stammt und ich dort in der Nähe mal gedient habe.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Ulli D. Am: 04.05.2023 14:46:23 Gelesen: 3736# 667 @  
@ bayern klassisch [#666]

Private EMail ist unterwegs.

LG Ulli
 
bayern klassisch Am: 04.05.2023 15:29:56 Gelesen: 3730# 668 @  
@ Ulli D. [#667]

Lieber Ulli,

Email dankend erhalten und auch schon beantwortet - vielen Dank schon vorab.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bayern klassisch Am: 05.05.2023 13:37:47 Gelesen: 3638# 669 @  
Liebe Freunde,

aus Lugdunumschen Landen frisch auf den Tisch: 22 Bajocchi Frankatur aus Rom vom 7.8.1860 an Georges Denner in München. Über Frankreich (Civitavecchia-Marseille) konnten Kirchenstaatler ganz nach Bayern frankieren bis 7,5 g Gewicht. Umgekehrt hätte er 30 Kreuzer gekostet, auch kein Pappenstiel. Am 13.8. kam er in Paris an und wurde via Strasbourg über Kehl, Stuttgart und Augsburg nach München spediert, wo er am 15.8. ankam.



Unten links hatte der römische Absender noch vermerkt: "Chez Monsieur Jos. de Hirsch", also bei Herrn Joseph von Hirsch, der ein bekannter Banquier dieser Zeit war und ein prominenter Mensch sowieso [1].

Liebe Grüsse von bayern klassisch

[1] https://www.wikiwand.com/de/Josef_von_Hirsch_(Bankier)
 
Gernesammler Am: 09.05.2023 19:51:02 Gelesen: 3317# 670 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Ganzsachen Brief U 17 Klappenstempel 3 eckig, vom 19.7.1871 (genau ein Jahr zuvor begann der Deutsch Französische Krieg) aus Ravensburg spediert an Herrn Schumann in Nürnberg, dort kam der Brief am 21.7.1871 zur Ausgabe.

Die Kreuzer im Wertstempel reichten als Franko für den einfachen Brief bis 1 Loth aus.

Gestempelt wurde mit Einkreisstempel von Ravensburg sowie auf der Rückseite mit dem Briefträgerstempel Nr.4 und dem Einkreisstempel Nürnberg BHNHF. ø 28mm (Winkler 20b) verwendet 1871 in schwarz und violett.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 11.05.2023 19:35:06 Gelesen: 3072# 671 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Ganzsachen Brief U 22 Format A, 147x84 mm mit Werteindruck von 3 Kreuzern vom 17.7.1863 aus Frankfurt am Main an den Königlichen Rechtsanwalt Herrn Dr.Mayersohn in Aschaffenburg, dort kam der Brief am Folgetag zur Ausgabe, oben Mitte wurde noch handschriftlich der Erhalt bestätigt.

Gestempelt wurde mit Vierringstempel und Einkreisstempel von Frankfurt A.M (Feuser nachverwendete Altdeutschland Stempel 998 A) sowie auf der Rückseite zur Ankunft der Halbkreisstempel von Aschaffenburg (Winkler 14 III, 22 mm hoch) verwendet 1861-1865.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 24.05.2023 10:50:05 Gelesen: 2052# 672 @  
Liebe Freunde,

ein Traumbrief aus Paris vom 26.11.1857 wurde wohl in einem Ort ohne Post ("D") direkt bei der Bahnpost (Stempel "D") aufgegeben. Gerichtet war er an die Frau Ministerialräthin Amalie Steinheil in München - Schwabing.



Er sollte eingeschrieben werden und wurde mit 200 Centimes = 20 Decimes = 2 Francs freigemacht. Das war fast ein Gulden.

Der Postvertrag Bayerns mit Frankreich vom 1.7.1847 bis 30.6.1858 bestimmt, dass Einschreiben immer frankiert werden mussten. Darüber hinaus waren sie 5fach zu siegeln, wie man hier sieht, wo man leider das mittige Siegel ausgeschnitten hatte (war wohl rückfettend).

Hinten sehen wir die Gewichtsnotation "12 Grammes", womit der Brief in der 2. Gewichtsstufe lag. Einfache Briefe bis 7,5g kosteten 50 Centimes, womit er nach dem Gewicht in die 2. Gewichtsstufe fiel (über 7,5 bis inkl. 15g), also 100 Centimes.

Die Besonderheit bei Einschreiben war aber, dass sich durch diesen Postsonderdienst das Franko verdoppelte, also statt 100 Cent. nun 200 Centimes, welche halbscheidig geteilt wurden. Somit war er in Frankreich versichert bis 50 Francs, in Bayern bis 25 Gulden rheinisch.

Sind generell Einschreiben zu allen Zeiten aus Frankreich nach Bayern selten, so sind schwere Briefe damit noch weitaus seltener.

Am 28.11. traf er in München ein und wurde zugestellt. Es war wohl der 30. Brief aus dieser Korrespondenz und gerne hätte ich die 29 anderen auch noch in meine Sammlung integriert.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Gerhard Am: 24.05.2023 12:50:29 Gelesen: 2037# 673 @  
@ bayern klassisch [#672]

Fantastische Schöheit; ist der rückseitige Stempel ein Ankunftsstempel und somit die Leitwegbstätigung Paris - Straßburg?

MphG
Gerhard
 
bayern klassisch Am: 24.05.2023 13:04:05 Gelesen: 2035# 674 @  
@ Gerhard [#673]

Hallo Gerhard,

schön, wenn dir das Briefchen auch so gut gefällt, wie mir.

Es war ein Bahnpoststempel im Transit - Ankunft hat nur München gestempelt. Wobei ich diese Type Paris à Strasoburg mit der Ziffer dahinter noch gar nicht kenne, obwohl ich viele französische Briefe nach Bayern habe.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Koban Am: 24.05.2023 15:17:17 Gelesen: 2014# 675 @  
@ bayern klassisch [#672]

Hallo bk,

Die Einkreisstempel mit einem Buchstaben können verschiedene Bedeutungen haben. Eine davon ist die Kennzeichnung der Herkunft aus einem Landbriefkasten (Bôite Rurale).

Bei Deinem Beleg hat der Stempel aber die Bedeutung eines Wertbriefstempels des Pariser Postamtes "D". Ab 1863 tritt bei den Pariser Wertbriefstempeln an die Stelle des Buchstabens die Ziffer des Postamtes.

Der für die Entwertung der Marken benutzte Stempel "D" ist kein Bahnpoststempel sondern gehört ebenfalls zum Pariser Postamt "D" (bis 1863 Rue Sainte Cécile, ab 1863 Rue d'Enghien).

Siehe auch Aufgabestempel PARIS (D) oberhalb der Marken. Die rautenförmigen, für die Markenentwertung benutzten Bahnpoststempel haben immer mindestens zwei Buchstaben, die Stempel der Pariser Postämter meist nur einen. Lediglich Filialpostämter (bureaux supplémentaires) haben einen zweiten Buchstaben (immer ein "S"), und gelegentlich noch eine einzelne Ziffer (z.Bsp. CS3). Stempel mit je nur einem Buchstaben und einer Ziffer (z.Bsp. C3) gehören ebenfalls zu den Pariser Postämter.
Folgende Stempel gehören zu den Pariser Postämtern:

A, BS2, C3, ES1, H, JS1, N,
AS1, C, D, ES2, HS1, K,
AS2, CS1, DS1, F, HS2, KS1,
AS3, CS2, DS2, FS1, HS3, KS2,
B, CS3, DS3, FS2, HS4, L,
BS1, C2, E, G, J, M
 

Abgelöst wurden diese rautenförmigen Stempel der Pariser Postämter durch die "Sternstempel" mit Ziffer(n) (Étoile chiffrée, ab 1863), während die ähnlichen Bahnpost-(Entwertungs-)stempel noch bis 1876 in Gebrauch waren.

Die 2° im rückseitigen Routenstempel für Bahnpoststrecken bedeutet zweiter (Tages-)Zug. Nachtzüge haben statt des inneren Kreises ein Achteck.

Gruß,
Koban
 

bayern klassisch Am: 24.05.2023 15:59:21 Gelesen: 2005# 676 @  
@ Koban [#675]

Hallo Koban,

vielen Dank - dürfte ich deine Antwort als Antwort des Jahres bei einer Umfrage angeben, würde ich das gerne tun. Da merkt man hinter jedem Buchstaben den Fachmann. Klasse!

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 28.05.2023 19:17:26 Gelesen: 1430# 677 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Ganzsachen Brief U17 mit Werteindruck von 3 Kreuzern vom 29.1.1870 von den Gebrüdern Leube aus Ulm, spediert an Max Joseph Streng in Dietmannsried, hier kam der Brief am Folgetag zur Ausgabe.

Im Brief der eine Rechnung beinhaltet geht es um die Summe von 78 Gulden 45 Kreuzer, am 30.1. wurde oben im Brief der Erhalt bestätigt.

Gestempelt wurde mit Einkreisstempel von Ulm sowie zur Ausgabe auf der Rückseite mit dem Halbkreisstmepel von Dietmannsried (Winkler 11b) verwendet 1851-75.

Was mich an der Ganzsache faszieniert hat war, dass der Brieftext eingeklebt wurde, so noch nie gesehen.

Gruß Rainer



 
Gernesammler Am: 04.06.2023 13:22:09 Gelesen: 449# 678 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Ganzsachen Brief U 11 mit Werteindruck zu 6 Kreuzer vom 20.10.1863 aus Stuttgart von Eduard Mohl, spediert nach Lindau den Namen des Empfängers kann ich leider nicht entziffern, in Lindau kam der Brief am gleichen Tag zur Ausgabe.

Gestempelt wurde mit Zweikreisstempel von Stuttgart, sowie auf der Rückseite mit dem Bahnpoststempel Zweikreisstempel das einzige was man entziffern kann ist Zug 3, Z.3, in Lindau dann zur Ausgabe der Halbkreisstempel (Winkler 14, diesen gab es mit und ohne Punkt) verwendet 1862-67.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 04.06.2023 13:31:46 Gelesen: 447# 679 @  
@ Gernesammler [#678]

Hallo Rainer,

Empfänger war die Firma Martin Spengelin in Lindau - irgendein Vollidiot hat Hunderte von vergleichbaren Briefen so verunstaltet, warum auch immer. Wenn ich den in die Finger bekommen hätte ...

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 04.06.2023 13:41:38 Gelesen: 445# 680 @  
@ bayern klassisch [#679]

Hallo Ralph,

besten Dank, war für mich nicht zu erkennen und wenn kein Ankunftstempel vorhanden gewesen wäre hätte man den Empfänger-Ort als Landau gelesen.

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 04.06.2023 14:32:35 Gelesen: 432# 681 @  
@ Gernesammler [#680]

Hallo Rainer,

ich habe, ganz witzig, tatsächlich einen unterfrankierten Brief aus der Pfalz in die Schweiz, wo sich die Schweizer wunderten, warum der unterfrankiert sein wollte, weil sie auch Lindau gelesen hatten und von Lindau hätte es gepasst. Der Brief stammt aber von Landau in der Pfalz und von da waren es halt 3 Kr. zu wenig.

Kann ich dir leider nicht vermachen, weil ein Vortragsstück aus meiner Pfälzer Heimat in die Schweiz, die ich ja auch sehr schätze.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bayern klassisch Am: 07.06.2023 18:15:04 Gelesen: 33# 682 @  
Liebe Freunde,

ein Brief aus London mit Stempel Lombard Street vom 25.10.1859 via Frankreich (hinten: Paris 26.10. und Strasbourg 27.10) wurde offenbar bar bezahlt (P.D. in rot von London) nach Frauenau bei Zwiesel an Benedict von Poschinger versendet.



Vorne wurde der Brief mit einer roten 6 für 6 Pence Barfranko versehen und er bekam dafür den P.D. - Stempel als Zeichen der kompletten Bezahlung des Frankos für Grossbritannien, Frankreich und Bayern.

Dann aber stellte man fest, dass er über 1/4 Unze (7,5g) wog und in der 2. Gewichtsstufe 1 Shilling (oben links notiert) kostete, so dass man die 6 strich, weil der Brief über 7,5 - 15 g wog (über 1/4 bis 1/2 Unze). Sehr ungewöhnlich.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Gernesammler Am: 07.06.2023 19:20:52 Gelesen: 27# 683 @  
@ bayern klassisch [#682]

Hallo Ralph,

ein schöner Brief mit Personen die auch eine interessante Provenienz haben, Johann Michael II. von Poschinger (1794–1863), bayerischer Unternehmer und Politiker (Landtagsabgeordneter) sowie sein Sohn, Georg Benedikt II. von Poschinger (1845–1900), Fideikommissherr auf Oberfrauenau, erblicher Reichsrat (Bayern) seit 1873.

Beste Grüße Rainer

https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_von_Poschinger
https://de.wikipedia.org/wiki/Poschinger_(Adelsgeschlecht)
 
bayern klassisch Am: 07.06.2023 19:40:39 Gelesen: 24# 684 @  
@ Gernesammler [#683]

Hallo Rainer,

sehr interessant - ein Postunfall durch umgekippte Kutsche und folgend ein Genickbruch - das war also richtig übel.

Er hinterließ ein Vermögen von weit über 2 Millionen Gulden, wenn wir 30 Euro je Gulden rechnen, dürften das ca. 70 Millionen Euro sein. Nicht gerade wenig, auch wenn er damit nicht zu den reichsten Menschen Deutschlands gehörte.

Es gab früher auf jeder besseren Auktion ein paar Briefe an ihn, teils auch Rosinen. Aber die haben sich in den letzten 40 Jahren doch sehr verlaufen und wenn man heute einen sieht, der nett daher kommt, macht man sicher nichts falsch, ihn zu kaufen, zumal mit DER Geschichte dahinter.

Danke für die Links - super!

Liebe Grüsse,
Ralph
 

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