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Thema: Formulare der Post
Das Thema hat 621 Beiträge:
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HWS-NRW Am: 10.05.2024 08:41:10 Gelesen: 23423# 597 @  
Hallo,

die Briefe mussten vom 1.9.1927 bis Kriegsende frankiert werden, vorher waren sie gebühren frei.



Auch die Deutsche Bundespost transportierte die besonderen Belege gebührenfrei, hier nutzte der Absender einen 000-Freistempel als sog. Absenderangabe, was die Post wohl tolerierte.

mit Sammlergruß
Werner
 
Totalo-Flauti Am: 10.05.2024 22:16:49 Gelesen: 23317# 598 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ein Überweisungs-Lastschriftzettel vom 15.07.1922. Wenn ich es richtig lese, werden Fernsprechgebühren i.H.v. 535,55 Mark abgebucht. Der Zettel ist für den Kontoinhaber als Quittung über die Belastung des Kontos's gedacht.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
stempel Am: 11.05.2024 22:27:24 Gelesen: 23192# 599 @  
Guten Abend zusammen!

Heute möchte ich euch eine nicht so häufige Verwendung eines Formulars in Österreich aus der Zeit des Dritten Reichs nach 1945 zeigen.

Die Schreibgebühr für ein Telegramm vom 27.03.1947 von Wien (TELEGRAPHENZENTRALE ....) nach Firenze (Florenz) ist mit einer 10 Groschen Marke aus der Serie Landschaften ausgewiesen. Die Wortgebühr für das Telegramm betrug 8 Schilling und 10 Groschen. Die Währung RM und Rpf wurde entsprechend Handschriftlich geändert. Der Stempel ist nicht gänzlich lesbar abgeschlagen. Das Datum wurde daher noch mittels L1 Gummistempel aufgebracht.

Wer etwas über den Stempel aus der Telegraphenzentrale weiß, kann gerne sein Wissen weitergeben. Ich habe keinen solchen in der Datenbank, auch nicht im Nachbarforum, gefunden.



Ich wünsche einen schönen Sonntag
Dieter
 
bernhard Am: 12.05.2024 13:49:19 Gelesen: 23103# 600 @  
@ stempel [#599]

Hallo Dieter,

laut Katalog von Hans Stohl [1] waren diese Stempel in erster Linie für Telegramme, Telefonrechnungen und Anmeldeverträge vorgesehen.



Auszug aus dem Stohl-Katalog

Viele Grüße
Bernhard

[1] Hans Stohl: Postalische Abstempelungen im derzeitigen österreichischen Staatsgebiet von 1900 bis heute. Teil B-Z, 1. Band - zweiter Abbschnitt.2004
 
stempel Am: 13.05.2024 13:15:01 Gelesen: 22973# 601 @  
@ bernhard [#600]

Hallo Bernhard!

Danke für Deine Antwort. Ich kann den Text im Stempel jetzt genauer zuordnen.

Grüße
Dieter
 
stempel Am: 27.05.2024 20:38:35 Gelesen: 20618# 602 @  
Hallo in die Runde,

heute zeige ich ein nicht alltägliches Formular, eine Ton-Rundfunkgenehmigung für Zweitgeräte - hier für eine Koffertonrundfunkempfängeranlage im Volksmund auch Gettodröhner genannt. Herr Laubold hatte die Karte (A6-Format) wohl oft dabei, wenn er mit dem Radio unterwegs war, denn sie ist mittig geknickt und hat Gebrauchsspuren.



Grüße
Dieter
 
HWS-NRW Am: 28.05.2024 12:55:54 Gelesen: 20528# 603 @  
@ stempel [#602]

Hallo Dieter,

der Herr war verpflichtet, die Karte (im Auto) dabei zu haben.

mit Sammlergruß
Werner
 
Totalo-Flauti Am: 30.05.2024 21:33:30 Gelesen: 20094# 604 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ein Rückschein eines Orts-Einschreibens mit Rückschein vom Juli 1997 aus Leipzig. Erstaunlich für mich ist doch die lange Dauer bis zur Rücksendung des Rückscheines innerhalb einer Stadt. Das Einschreiben wurde am 01.07.1997 eingeliefert, am 03.07. zugestellt und der Rückschein am 04.07.1997 zugestellt. Der Nachweis der Rücksendung des Rückscheines erfolgte mit einem Stempel des Zustellstützpunktes ("ZSP") mit der Postleitzahl 04155.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
Meisterbetriebsmeister Am: 31.05.2024 08:27:22 Gelesen: 20011# 605 @  
@ Totalo-Flauti [#604]

Hallo.

Inwiefern ist ein Tag eine lange Dauer?

Der Brief ist Samstag eingeliefert worden, Montag zugestellt und der Schein am Dienstag abgeschickt.

Die Bitterfelder Str. scheint ein Industriegebiet zu sein - dementsprechend hat man montags viel Post von Samstag dabei (insbesondere Einschreiben/Pakete) und kehrt erst spät zum Zustellpostamt (ZSP) zurück.

Ich hatte auch schon Tage, bei denen ich nach 18 Uhr von der Zustellung zurück war - dann geht keine Post mehr ab.

Viele Grüße
 
Stefan Am: 31.05.2024 08:52:02 Gelesen: 19998# 606 @  
@ Meisterbetriebsmeister [#605]

Der Brief ist Samstag eingeliefert worden, Montag zugestellt und der Schein am Dienstag abgeschickt.

Kannst du bitte nochmals schauen? Nach [1] fiel der 01.07.1997 auf einen Dienstag. Im Jahr 1995 fiel der 1. Juli auf einen Samstag. Ich hatte gestern beim erstmaligen Lesens des Beitrags [#604] auch überlegt, ob ggf. ein Wochenende dazwischenlag.

Grundsätzlich bin ich bei dir, dass die Laufzeit des Rückscheins meinem Eindruck nach nicht sonderlich lang gewesen war.

Gruß
Stefan

[1] https://www.kalender-365.eu/kalender-1997.html#google_vignette
 
stempel Am: 12.06.2024 23:08:19 Gelesen: 14893# 607 @  
Ein Hallo in die Runde!

Es ist ein sehr interressantes Thema, diese Formulare. Mir ist wieder ein Formular zugeflogen, welches ich hier gerne zeigen möchte.

Da ich der serbischen Sprache nicht mächtig bin, habe ich google gefragt, was da auf dem Formular so drauf steht. Das Ergebnis ist nicht ganz schlüssig.

Das, was ich verstanden habe, folgt in Kurzform:

Es handelt sich um eine Bestätigung des Empfangs für eine Sendung welcher Art auch immer. Für Sendungen aller Art, ob Brief oder Zahlungsanweisungen, stellt die Post diese Empfangsbestätigung kostenlos aus. Nur, wenn der Absender vom Empfänger eine Bestätigung erhalten möchte, dass er die Sendung tatsächlich erhalten hat, muss zusätzlich zu der Sendung auch der Rückschein bezahlt werden. Dieser kostet für Serbien 0,20 Dinar, und für Bulgarien 0,15 Dinar.

Diese 0,20 Dinar sind mit zwei Wertzeichen zu je 0,10 Dinar (Michel?) auf der Rückseite des Formulars ausgewiesen und mit einem für mich nicht lesbaren Stempel am 26.01.1912 entwertet worden. Die Vorderseite ist mit "EMPFANGSBESTÄTIGUNG" betitelt und Trägt einen nicht weiter zu definierenden Stempel vom 27.01.1912 sowie ein handschriftliches Datum vom gleichen Tag, also einen Tag später, als die Entwertung der Wertzeichen auf der Rückseite.

Das ist alles noch nicht viel und reicht mir an Informationen nicht. Wer mehr weiß, möge es mir bitte hier mitteilen. Ich wäre sehr dankbar.

Grüße in die Nacht
Dieter


 
bignell Am: 13.06.2024 16:02:56 Gelesen: 14164# 608 @  
@ stempel [#607]

Hallo Dieter,

das Formular sieht den Aufgabs- bzw. Retourrecepissen der österreichischen Monarchie sehr ähnlich, wird wohl ein ähnlicher Zweck gewesen sein, siehe [1].

Liebe Grüße,
harald

[1] https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ST=8935&CP=0&F=1
 
stempel Am: 13.06.2024 18:34:10 Gelesen: 14122# 609 @  
Hallo Harald,

danke für Deine Antwort. Leider verstehe ich sie nicht ganz. Mit dem Hinweis auf [1] ist wohl der erste Beitrag dieses Fadens gemeint. Der hat kaum Gemeinsamkeiten zu meinem gezeigten Beleg. Nun ist diese [1] nicht blau und damit kein Link. Was meinst Du mit [1]? Ich meine diese Frage ernst und möchte Dich nicht vorführen.

Ich sehe in meinem Beleg eine Art Rückschein, der extra Gebühren gekostet hat, die auf dem Beleg als vereinnahmt mittels Marken und Stempel dokumentiert wurden. Vielleicht kann HSW da als Experte noch etwas beisteuern.

Viele Grüße aus dem Briefmarkenparadies
Dieter
 
bignell Am: 13.06.2024 20:29:58 Gelesen: 14048# 610 @  
@ stempel [#609]

Hallo Dieter,

mit [1] meinte ich den Link https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ST=8935&CP=0&F=1 den ich darunter gepostet habe.

Sieh Dir dort z.B. das Formular aus Beitrag 53 an, da siehst Du links unten eine Gebührentabelle zum Ausfüllen je nach Kundenwunsch, nicht unähnlich zu Deinem Formular.

Liebe Grüße,
harald
 
stempel Am: 13.06.2024 21:27:41 Gelesen: 14024# 611 @  
@ bignell [#610]

Hallo Harald,

danke, jetzt habe ich es verstanden.

Grüße
Dieter
 
Totalo-Flauti Am: 12.07.2024 17:25:12 Gelesen: 10735# 612 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ich zeige Euch eine Fernmeldeabrechnung des Leipziger Fernmeldeamtes vom 20.03.1968. Es ist die komplette Abrechnung mit Umschlag, Fernmelderechnung, Einziehungsauftrag (beide zusammenhängend), auf einer Rückseite die Erläuterungen und eine Entschuldigung des Fernmeldeamtes über einen Rechnungsfehler zu Ungunsten des Telefonkunden mit dem Hinweis den Fehler bei der nächsten Abrechnung zu berücksichtigen. Die Rechnung wurde per Postsache an den Telefonkunden versandt. Die Einziehung des Betrages erfolgte über das Postscheckamt Leipzig. So wie die Rechnung aussieht, gehe ich mal bei der Abrechnung davon aus, das im Hintergrund ein Lochkartenrechner verwendet wurde (der R300, eine voll transistorierte EDV-Anlage von Robotron, wurde erst ab Mitte 1968 in der DDR eingesetzt).

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.






 
HWS-NRW Am: 12.09.2024 21:59:17 Gelesen: 6715# 613 @  
Hallo in die Runde,

heute wieder ein "Fiskal-Beleg":



Doppel der Einlieferung eines Einschreib-Briefes in der Gebühr zu 30 Pfennigen, ausgewiesen mit einer Sondermarke der Ausgabe "Verkehrszeichen", interessant und bisher noch nie gesehen (vom Autor) die Entwertung mit diesem Stempel.

mit Sammlergruß
Werner
 
Araneus Am: 13.09.2024 10:26:51 Gelesen: 6642# 614 @  
Hallo Werner,

der gezeigte Beleg wirft bei mir einige Fragen auf.

1. „ Doppel

Woraus schließt du, dass es sich bei dem Beleg um ein „Doppel“ eines Einlieferungsbelegs handelt? Üblicherweise müsste die Anfertigung eines „Doppels“ entsprechend gekennzeichnet werden.

2. „ Gebühr zu 30 Pfennigen

Welche Gebühr ist damit gemeint? In der Postgebührenordnung vom 10. August 1988 (in Kraft getreten am 01.04.1989) ist eine derartige Gebühr nicht vermerkt. Gibt es eine Quelle, die eine solche Gebühr dokumentiert?

Der Beleg stammt vom Messepostamt in Köln. AM 03.11.1989 begann dort die „Philatelia 89“. Die Einflussnahme eines findigen Philatelisten bei der Anfertigung des Belegs liegt damit nahe, zumal das Postwertzeichen zu diesem Zeitpunkt sicher nicht mehr am Schalter vorrätig war.

Schöne Grüße
Franz-Josef
 
HWS-NRW Am: 13.09.2024 12:21:15 Gelesen: 6611# 615 @  
@ Araneus [#614]

Hallo Franz-Josef,

grundsätzlich hast Du mit Deiner Vermutung (philatelistischer Einfluss) Recht, denn die Gebühr von 30 Pfg. galt vom 01.07.1972-31.12.1978.

Ob es tatsächlich für die Aufgabe an Sonderschaltern später eine zusätzliche Gebühr gab, konnte ich noch nicht herausbekommen.



Mit der Postreform vom 1.März 1963 konnte nur noch bei der Aufgabe einer Nachnahme-Sendung auch eine Bestätigung der Aufgabe angefordert werden, dafür musste eine Schreibgebühr entrichtet werden, die der Postbediensteten mittels Postwertzeichen, ausgewiesen auf einem Einlieferungsschein, vollzog.

Der Schein wurde dann den Kunden ausgehändigt.

mit Sammlergruß
Werner
 
DL8AAM Am: 11.10.2024 14:16:15 Gelesen: 4586# 616 @  
@ DL8AAM [#550]

Diese Version - Stand 01/2020 - des Postformulars Ihr Beleg/Ihre Information mit der Formular- bzw. Materialnummer 912-677-000 hatten wir zwar schon, aber inzwischen hat sich der Aufbau des dort zuverklebenen Benachrichtungsaufklebers grundlegend geändert.



Verwendet als Benachrichtigungskarte zur Abholung eines DHL Pakets bei der Postfiliale 581 - Lottoladen/Elbinger Kiosk (Schoppenhauerweg 2, 37083 Göttingen); 10.10.2024.

Der Kopf vom - von der Post so genannten - "Benachrichtigungsaufkleber" ist zwar bekannt: Eine persönliche Zustellung war am TT.MM. um SS:MM Uhr leider nicht möglich (Anmerkung: Obwohl durchgehend jemand vor Ort anwesend war), aber die Dreigliederung ist nun komplett neu aufgeteilt in links Ihre Sendung lieg hier mit der Abholfrist, mittig im Gendersprech Empfänger:in und ganz neu der Benachrichtigungscode zur Abholung, eine 12stellige Zahl (in vier 4er Blocks geschrieben) mit Barcode. Rechts befindet sich nun die Sendungsinfo mit laufender Nummer - hier 1) - und Angabe des Absenders (hier übrigens das Aktionshaus Heinrich Köhler), Sendungstyp und der Sendungsnummer (auch diese in der postmodernen Viererblock-Form angegeben) - plus der ID des Geräts (bzw. der Zusteller-/Tour?) 37.11.011.RE.

Mit den besten postmodernen Grüßen ;-)
Thomas
 
HWS-NRW Am: 18.11.2024 15:22:46 Gelesen: 1369# 617 @  
Hallo in die Runde:





Paketzustelllisten der Poststelle II mit der Gebühr von 1,70 DM je Paket aus dem Zeitraum vom 1.1.1979-30.6.1982

Interessant beim zweiten Beleg der Datums-Stempelfehler "3.1.1960" (statt 80), ob da wohl zu viel Sekt geflossen ist?

mit Sammlergruß
Werner
 
Totalo-Flauti Am: 23.11.2024 21:30:59 Gelesen: 858# 618 @  
Liebe Sammlerfreunde,

folgenden Formbrief bekamen in den 70-iger Jahre Postkunden als Bestätigung für einen Telefonanschluss vom Leipziger Fernmeldeamt. Häufig wurden in der DDR sogenannte Gemeinschaftsanschlüsse [1] mangels technischer Möglichkeiten (insbesondere bei fehlender Kapazität der Leitungen) installiert. Es wurde eine Gebühr von 210,00 Mark für Einrichtung des Anschlusses fällig. Das war 1973 auch für DDR-Verhältnisse nicht wenig (eine Neubauwohnung kostete 90 Pfennig pro Quadratmeter).

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.



[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinschaftsanschluss#:~:text=Bei%20der%20Deutschen%20Post%20der,bis%20zu[1]%20vier%20Teilnehmern%20benutzt.
 
Totalo-Flauti Am: 24.11.2024 22:01:16 Gelesen: 757# 619 @  
Liebe Sammlerfreunde,

bei der "Bearbeitung" von Neuerwerbungen ist mir folgender Einlieferungsschein für ein Einschreiben von Leipzig nach Berlin der Deutschen Post aufgefallen. Der Einlieferungsschein war in einem Stapel von mehreren Scheinen, deren Einschreibebriefe in der Regel an den Rat der Stadt Radebeul oder an den Rat des Bezirkes Dresden gingen. Außer das Einschreiben vom 03.03.1967 war an W. Ulbricht adressiert. Jetzt frage ich, kann mir jemand den dazugehörigen Brief zeigen? Evtl. ging das Einschreiben ja an einen Walter Ulbricht der lt. Telefonbuch von 1967 Lehrer war und in der Beethovenstrasse 5 Berlin gemeldet war. Oder ging das Einschreiben etwa an das damalige Staatsoberhaupt Walter Ulbricht?

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
DL8AAM Am: 28.11.2024 19:10:14 Gelesen: 496# 620 @  
Rundfunkgenehmigungen wurden hier im Thema schon einige gezeigt, hier nun aber eine "Änderungsbestätigung" für eine Änderung der Anschrift zu einer bestehenden Rundfunkgenehmigung.



Versendet vom Rundfunkabrechnungsstelle beim Postamt (20b) Brauschweig als Postsache, gestempelt per Maschinenstempel BRAUNSCHWEIG cx 33 vom 17.05.1962 (Klischee "Brauschweig - Reich an Traditin und Kultur").

Formular mit der Formularkennzeichnung PTZ III E 5221, DIN A 6 b (Kl. XI) (DARf Anl. 21), gedruckt vom St. Otto-Verlag mit dem Druckvermerk 314000 9. 61/635, d.h. das Formular hat den Stand September 1961.

Beste Grüße
Thomas
 
DL8AAM Am: 02.12.2024 16:43:36 Gelesen: 130# 621 @  
@ DL8AAM [#620]

Hier - für den nächsten Umzug - die nächste "Änderungsbestätigung" für eine Änderung der Anschrift zu einer bestehenden Rundfunkgenehmigung, auf einem abweichenden Formular:



Ebenfalls per Postsache versendet, nun von der Rundfunkabrechnungsstelle beim Postamt 3 Hannover 1, gestempelt per Maschinenstempel HANNOVER BPA s 3 vom 21.11.1963 (Klischee "Kauf ein in Hannover").

Formular mit der Formularkennzeichnung PTZ III E 5221, DIN A 6 (Kl. XI) (DARf Anl. 21), gedruckt von einem (mir unbekannten) Verlag mit dem Kürzel Rock unter dem Druckvermerk 450 000 8. 63/582, d.h. das Formular, mit einer Auflage von 450.000 Stück, stammt aus dem (bzw. hat den Stand) August 1963.

Beste Grüße
Thomas
 

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