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Thema: Alliierte Besetzung Zehnfachfrankaturen
Das Thema hat 179 Beiträge:
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peno Am: 02.06.2024 12:11:31 Gelesen: 12607# 155 @  
Lieber Manfred,

Hut ab!

Liebe Grüße
Peter
 
opti53 Am: 08.07.2024 10:41:30 Gelesen: 10829# 156 @  
Hallo,

heute möchte ich einen Beleg zeigen, den ich in der 1-€-Kiste bei einem Tauschtag gestern gefunden habe.



Ich war eigentlich an der Marke mit Walzen-Oberrand interessiert, sah aber auch, dass die Karte mittig einen Bug hat. Nicht schön, aber immerhin mit MiNr 943 WOR.

Zuhause schaute ich mir dann den Text auf der Rückseite an, und stolperte zuerst über das handschriftliche Datum:



Und tatsächlich, auch der Poststempel passte:



Erste Leerung am 21.6.48 bis 10 h.

Damit gehört diese Karte in die Rubrik 10-fach-Frankaturen, auch wenn sie keine 10-fach-Frankatur hat (der Michel-Briefe-Katalog sieht das auch so). Auch wenn der Absender sich für einen Aufenthalt bei einem Freund bedankt, und somit die Karte einen wirklichen Bedarf darstellt, war der Absender doch Philatelist und wusste was er tut. Darauf weist die Bemerkung hin, die er noch an den Rand geschrieben hat:



Damit ist auch der Bug erklärt, da die Karte wohl geknickt zurückgeschickt worden war.

Viele Grüße

Thomas
 
Baber Am: 08.07.2024 12:24:09 Gelesen: 10804# 157 @  
Leider nur ein Auschnitt von einer schweren Sendung oder von einem Päckchen, aber gestempelt am 22.6.48, also in der Zeit der Gültigkeit der 10-fach Frankaturen.



Gruß
Bernd
 
Regis Am: 08.07.2024 19:38:45 Gelesen: 10741# 158 @  
@ Baber [#157]

Eine Inlandsendung kann es nicht sein, da das Maximum 1 kg 1,20 M + Einschreiben 0,60 M + Rückschein (hier nicht vermerkt) 0,60 M + Eilbote 0,80 M = 3,20 M beträgt.

Bleibt nur Ausland: Bis 100 Gramm 1,70 M; Einschreiben 0,60 M Express 0,80 M: ergibt für

100 Gramm 3,10 M; bis 4 Mark x 20 Gramm oder Rückschein + 20 Gramm;
Außerdem: 8 x 5 Mark gab es in keinem normalen Privathaushalt. Das war ein Facharbeiter-Wochenlohn.

Die naive Annahme, so etwas liegt zuhause herum, ist nichts mehr wert und wird verklebt ist Unsinn.

Ich halte das Stück für sehr selten.

Alles Gute Regis
 
alemannia Am: 09.07.2024 11:29:10 Gelesen: 10640# 159 @  
Hallo zusammen,

in meinem Michel-Briefe-Katalog 2021/22 ist auf Seite 432 die Ganzsache P 965 bei Verwendung als Zehnfachfrankatur (P 965 ZF) mit Arbeiter 12 Pf graublau bezeichnet.

Das Motivbild zeigt aber Heinrich von Stephan.

Ist das weiterhin im neuesten Katalog so?

Gruß
Guntram
 
alemannia Am: 10.07.2024 18:03:14 Gelesen: 10516# 160 @  
Hallo zusammen,

es geht natürlich um den Michel-Briefekatalog, Band 2.

Gruß
Guntram
 
Frankenjogger Am: 10.07.2024 20:54:31 Gelesen: 10491# 161 @  
@ alemannia [#160]

Das Motivbild dürft nur ein Beispielbild für Ganzsachen sein. Alle Ganzsachen können oder wollen sie nicht abbilden.

In meinem neuen Band 2023/24 ist kein Bild mehr drinnen.

Viele Grüße,
Klemens
 
alemannia Am: 11.07.2024 07:55:41 Gelesen: 10391# 162 @  
Hallo Klemens,

es geht um die Beschreibung der P 965 ZF im Michel-Briefekatalog, Band 2. Ganzsachen sind ja dort nicht abgebildet.

Gruß
Guntram
 
Frankenjogger Am: 11.07.2024 08:35:23 Gelesen: 10379# 163 @  
@ alemannia [#162]

Ah , jetzt, ja!

Du hast Recht, ist in der Ausgabe 2023/24 auch noch so. Da müsste eigentlich "Stephan" stehen.

Viele Grüße,
Klemens
 
Totalo-Flauti Am: 12.07.2024 18:28:32 Gelesen: 10241# 164 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ich versuch's einfach nochmal (siehe [#152], [#153] - Danke für die Korrektur Frankenjogger, die Brille war wohl nicht geputzt). Ein Einschreiben aus Leipzig nach Colditz vom 29.07.1948. Es müßten Briefmarken im Wert von 84 Pfennig (24 Pfennig einfacher Brief und 60 Pfennig für's Einschreiben) verklebt worden sein.

Auf der Vorderseite sind 2x die MiNr. 182 verwendet worden. Der Rest der allgemeinen Ausgaben der alliierten Besetzung sind zu 1/10 des Nennwertes gültig. Insgesamt (nach 4x rechnen) komme ich auf 83,6 Pfennig. Der Brief ist eigentlich unterfrankiert.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
Zeiger Am: 20.07.2024 18:21:42 Gelesen: 9851# 165 @  
Hallo Phila-Gemeinschaft,

hier eine Zehnfachfrankatur Versand von Markenhaus Wilhelm Drapela, Arnstadt, mit zusätzl. Begleitbrief.

- Ortsstpl. 16 Arnstadt
- Einschreiben , R-Brief ARNSTADT 1 425 qu
- Stpl. (15) ARNSTADT 1 , 10.7.48 - 18 , r
- Ankunftstpl. WETZLAR , 17.7.48 , l ?
- Ankunftstpl. USLAR LAND , 21.7.48 - 18-19
- Gebühr bezahlt , Ri-38

Fragen:

- passt das Datum?
- passt der Frankaturwert?
- gibt es Einwände/Verbesserung zu die Ausführungen v. W. Drapela?
- hatte Herr Drapela recht mit seine Vorahnung?





Hoffe es ist ein würdiges Exemplar der Postgeschichte.

Seit gnädig mit mir wegen der Beschreibung.

Alles Gute wünscht der Laie
Helmut
 
hubtheissen Am: 21.07.2024 12:08:04 Gelesen: 9790# 166 @  
@ ZEIGER [#165]

Hallo Helmut,

zu Deinen Fragen

1. Das Datum passt. Zehnfachfrankaturen waren in der SBZ bis zum 31.10.1948 möglich.

2. Der Frankaturwert passt auch. Die nicht überdruckten Marken der Gemeinschaftsaugaben waren zu 1/10 des Nennwertes gültig. Auf dem Brief wurden 1,90 RM verklebt = 19 Pfg. Frankaturwert. Dazu kommen die 12 Pfg. der Bezirkshandstempel-Aufdruckmarke und die 15 Pfg. der Maschinenstempel-Aufdruckmarke. Mit Briefmarken wurden also 46 Pfg. frankiert. Die Barfrankierung mit 38 Pfg. ergibt dann eine Gesamtfrankatur von 84 Pfg. Dies entspricht dem Porto eines Einschreiben-Fernbriefes bis 20 g Gewicht, wie er hier vorliegt.

2. und 4. Die Bemerkungen zur postalischen Situation sind richtig. Die Anmerkungen über die zukünftige Preisentwicklung stimmen ebenfalls, zumindest was die Briefe mit Bezirkshandstempelmarken angeht. Allerdings führte dies auch dazu, dass große Mengen an Aufdruckfälschungen der Bezrirkshandstempel hergestellt wurden.

Dies ist ein interessanter Beleg mit verschiedenen Frankierungsarten und ein schönes Beispiel, wie echter Bedarf und philatelistisches Anliegen zusammen kommen.

Gruß

Hubert
 
alemannia Am: 21.07.2024 12:59:33 Gelesen: 9780# 167 @  
Hallo Hubert,
hallo Helmut,

eine kleine Korrektur bzw. Ergänzung:

Zehnfachfrankaturen waren in der SBZ bis 31.07.1948 und nicht bis 31.10.1948 möglich.

Der Händler in der SBZ konnte die Marken in Ostwährung kaufen, zu zahlen war die gelieferte Ware aber in der Westzone mit der neuen Währung DM.

Die Währungsangabe RM war somit falsch, da im Juli die westliche Währungsreform längst erfolgt war. In Anbetracht des Wechselkurses Ost- zu Westgeld eine lohnende Geschäftsidee.

Gruß
Guntram
 
Zeiger Am: 22.07.2024 09:51:07 Gelesen: 9642# 168 @  
Hallo Hubert,
Hallo Guntram,

danke für die Beurteilung, Einschätzung und Richtigstellung.

Sollte man eine Prüfung vornehmen lassen oder ist der Aufwand unnötig, da der Wert zu gering.

Gruß
Helmut
 
Frankenjogger Am: 22.07.2024 10:35:40 Gelesen: 9627# 169 @  
@ ZEIGER [#168]

Hallo Helmut,

eine Prüfung ist meines Erachtens nicht nötig. Mit dem Inhalt ist der Beleg authentisch.

Was den Wert angeht, das ist schwer zu beantworten. Michel verweist in seinem Briefe-Katalog Deutschland zu Mischfrankaturen mit "10fach", Bezirksstempel-Aufdrucke (BHS) und "Gebühr bezahlt", auf den Briefe-Katalog Deutschland. Man ist also in einer Endlosschleife gefangen.

Mischfrankaturen von Bezirkshandstempel Aufdrucken (BHS), "10fach" und "Gebühr bezahlt" sind selten. Da der Beleg den Gilb hat, ich bin nicht ganz sicher, ob es Stockflecken sind, und einen deutlichen philatelistischen Bezug, ist eine Wertermittlung schwer.

Was interessant ist, wie der Herr Drapela an sein Geld aus Brühl gekommen ist? Es gab keinen Geldtransfer durch die Post von den Westzonen in die SBZ.

Da müssen dann wohl dunkle Kanäle genutzt worden sein.

Viele Grüße,
Klemens
 
Zeiger Am: 22.07.2024 15:47:48 Gelesen: 9560# 170 @  
Hallo Klemens,

danke, ist gedunkelt, vergilbt und mit Stockflecke.

Dr. Schubert (1932, Landesrat, Breslau) hatte Verwandschaft in Naumburg (Saale) vielleicht haben die bezahlt, kann auch im Sande verlaufen sein oder gab es damals einen möglichen Klageweg?

Werde ich wohl mal in die "Bucht" einstellen, mal sehen was passiert.

Viele Grüß,
Helmut
 
asmodeus Am: 19.10.2024 16:35:07 Gelesen: 8234# 171 @  
Wie kann man diese Belege bewerten? Beide Zehnfachfrankatur mit zusätzlichen Bi- Zone Mi. Nr. 36 I, 37, I und 40 I. Beide Belege vom 21.07.1948- Ersttag für die Bandaufdrucke. Im Michel stehen FDC- Bewertungen jeweils auf Brief mit 70€. Die Brief habdn zwei verschiedene Michelnummer mit Bandaufdruck: Verdoppelt sich die FDC- Bewertung oder wertet nur eine?

Vielen Dank für Eure Hilfe!


 
opti53 Am: 19.10.2024 17:09:21 Gelesen: 8226# 172 @  
@ asmodeus [#171]

Hallo,

auf Basis von Michel Briefe-Katalog 2008/09 handelt es sich in beiden Fällen um den Typ ZF3 (Mischfrankatur Zehnfach mit Posthörnchen-Überdruck) ohne besondere Verwendungsform. Das wertet mit 45 M€ in meinem Katalog. Allerdings ist der zweite Brief nicht portogerecht, wenn ich richtig zusammengezählt habe (23 statt 24 Pf).

Dann kommen die Einzelmarken dazu. Beim ersten Brief sind MiNr 965/966 an interessantesten. (jeweils 20,-). Die anderen Marken kann man im Schnitt mit 8,- rechnen. Wenn ich mit nicht täusche werten die Posthörnchenmarken mit den normalen Werten in MiF.

Viele Grüße

Thomas
 
asmodeus Am: 19.10.2024 18:52:04 Gelesen: 8210# 173 @  
@ opti53 [#172]

Die Posthörnchen sind vom Ersttag und werten jeweils 70 € auf Brief - wie sieht die Bewertung bei zwei Posthörnchen aus? Doppelte FDC- Bewertung?
 
BUND Am: 22.10.2024 00:40:41 Gelesen: 8083# 174 @  
@ asmodeus [#171]

Hallo asmodeus,

beim ersten Beleg handelt es sich um einen Fernbrief vom 21.06.1948 von Unterwössen nach Rosenheim. Der Beleg ist mit 160 Reichspfennig und 8 Deutschen Pfennig portogerecht frankiert. Verklebt wurden fünf Briefmarken des Alliierten Kontrollrats und zwei Briefmarken der Bizone:

- MiNr. 911
- MiNr. 947
- MiNr. 956
- MiNr. 965
- MiNr. 966
- MiNr. 36 I
- MiNr. 37 I

MiNr. 965 weist den Plattenfehler F09 a3b3c3d3 (' Weiße Linie unter T von „Deutsche“ rechts unten angebrochen') auf [1, S. 36]. Nachfolgend eine Detailabbildung dieses Plattenfehlers aus meiner Sammlung.



Beim zweiten Beleg handelt es sich um einen Fernbrief vom 21.06.1948 von Weßling nach Bad Tölz. Der Beleg ist mit 91 Reichspfennig und 14 Deutschen Pfennig um 9 Reichspfennig unterfrankiert. Verklebt wurden sieben Briefmarken des Alliierten Kontrollrats und zwei Briefmarken der Bizone:

- MiNr. 928
- MiNr. 944
- MiNr. 945 (2 ×)
- MiNr. 947 (2 ×)
- MiNr. 948
- MiNr. 36 I
- MiNr. 40 I

Die Marken des Alliierten Kontrollrats waren in der Bizone lediglich bis zur Währungsreform am 20.06.1948 zum vollen Nennwert frankaturgültig. Vom 21.06.1948 bis 23.06.1948 (erste Briefkastenleerung) durften sie in der Bizone zu einem Zehntel des Nennwerts und in Berlin und der SBZ vom 25.06.1948 bis zum 31.07.1948 aufgebraucht werden. Belege aus dieser Zeit werden als Zehnfachfrankaturen bezeichnet. Aufgrund des kleineren Verwendungszeitraums sind Zehnfachfrankaturen aus der Bizone etwas seltener.

Der 21.06.1948 stellt zudem den Ersttag der MiNr. 36–51 aus der Bizone dar. Wie die exakte Berechnung des Katalogwerts nach Michel erfolgt, entzieht sich meiner Kenntnis. Allerdings ist folgender Hinweis aus dem Michel-Deutschland-Spezial-Katalog zu beachten:

"Die FDC-Bewertungen gelten für Belege mit Abstempelung vom 1. Gültigkeitstag, ohne Rücksicht auf die Portogerechtheit der Frankatur. Portogerechte, echt gelaufene Belege vom 1. Gültigkeitstag verdienen oft erhebliche Aufschläge!" [2, S. 7]

Viele Grüße
BUND

[1] A. Ostermann, Plattenfehler-Katalog: Alliierter Kontrollrat 1946 - 1948, Teil 4: Die 4 Messeausgaben Leipzig, Hannover. Norderstedt: Books on Demand, 2010.
[2] Michel Deutschland-Spezial 2012: Band 2: Ab Mai 1945 (Alliierte Besetzung bis BRD), 42. Auflage. Unterschleißheim: Schwaneberger Verlag, 2012.
 
asmodeus Am: 22.10.2024 07:52:53 Gelesen: 8052# 175 @  
@ BUND [#174]

Vielen Dank für die ausführliche Erklärung!

[1]Der 21.06.1948 stellt zudem den Ersttag der MiNr. 36–51 aus der Bizone dar. Wie die exakte Berechnung des Katalogwerts nach Michel erfolgt, entzieht sich meiner Kenntnis. Allerdings ist folgender Hinweis aus dem Michel-Deutschland-Spezial-Katalog zu beachten:

"Die FDC-Bewertungen gelten für Belege mit Abstempelung vom 1. Gültigkeitstag, ohne Rücksicht auf die Portogerechtheit der Frankatur. Portogerechte, echt gelaufene Belege vom 1. Gültigkeitstag verdienen oft erhebliche Aufschläge!" [2, S. 7]

Die FDC- Bewertung habe ich aus dem Michel Spezial 2019. Je Michelnummer auf Brief 70 €. Verdoppelt sich der Wert, da ja jeweils 2 verschiedene Ausgaben auf einem Brief sind?
 
Frankenjogger Am: 22.10.2024 08:02:29 Gelesen: 8045# 176 @  
@ asmodeus [#175]

"Verdoppelt sich der Wert, da ja jeweils 2 verschiedene Ausgaben auf einem Brief sind?"

Klares Nein.

Ich halte den Michelwert für sehr hoch.

Mischfrankaturen mit zehnfach sind heutzutage 1 €-Grabbelkistenbelege, wieviel man für einen Ersttag Band/Netz aufschlagen kann entzieht sich meiner Kenntnis.

Bei dem Zustand der Belege würde ich diese in eine 3 €-Kiste geben und wahrscheinlich würden sie dort ewig liegen, denke ich.

Und Plattenfehlersammler finden meist lieber selbst, für wenig Geld, als dass sie Katalogpreise (10-25 % davon) bezahlen.

Viele Grüße,
Klemens
 
asmodeus Am: 22.10.2024 17:58:03 Gelesen: 8003# 177 @  
@ Frankenjogger [#176]

Vielen Dank für Deine Anmerkungen!
 
GSFreak Am: 16.03.2025 12:05:11 Gelesen: 5283# 178 @  
Hallo zusammen,

hier eine Paketkarte für ein halbes Kilo schweres Paket aus Bretten (Baden) vom 22.06.1948 nach Stuttgart. Also ein Währungsreformbeleg!!!

Die Freigebühr von 60 Pf. musste mit 600 Rpf. verklebt werden. Da sich nur 21 Marken a 12 Rpf. auf dem hier vorliegenden Stammteil der Karte befinden (=252 Rpf), muss der Rest auf dem Empfängerabschnitt untergebracht worden sein (vielleicht vier weitere 12 Rpf.- und eine 3 Rm.-Marke)



Beste Grüße
Ulrich
 
Totalo-Flauti Am: 17.05.2025 07:54:38 Gelesen: 363# 179 @  
Liebe Sammlerfreunde,

für einen einfachen Fernbrief wurden 24 Pfennig benötigt. Für den Brief vom 30.06.1948 aus Leipzig nach Brandis wurden daher 30 Marken zu 8 Pfennig (Mi.Nr. 945 = 240 Reichspfennig) verwendet.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 

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