Thema: Bund: Dauerserie Frauen der deutschen Geschichte
Das Thema hat 94 Beiträge:
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abrixas
Am: 20.05.2019 13:09:08
Gelesen: 37329
# 45
@
@ Christoph 1
[#44]
Genehmigung für die Redaktion ist kein Problem, Alle Türen stehen offen. ;-)
Christoph 1
Am: 20.05.2019 16:44:04
Gelesen: 37297
# 46
@
@ abrixas
[#45]
Dankeschön!
et voila: Er ist bereits online!
https://philastempel.de/stempel/zeigen/271137
Gruß,
Christoph
abrixas
Am: 21.05.2019 10:43:21
Gelesen: 37189
# 47
@
Trotz drohendem Hochwasser: Noch ein Gedicht (oder so ähnlich) aus meinem FDDG-Album. ;-)
abrixas
Am: 22.05.2019 13:17:05
Gelesen: 37088
# 48
@
Und noch ein nicht alltäglicher Beleg aus meiner FddG-Sammlung
abrixas
Am: 22.05.2019 15:41:26
Gelesen: 37071
# 49
@
Noch'n Gedicht! Hat auch nicht jeder!
Martin de Matin
Am: 16.08.2019 16:15:57
Gelesen: 36140
# 50
@
Die 1 Euro-Marke als Bogen ohne drei Seitenrändern mit weiterer Frankatur auf Brief für 4 Postzustzellungsaufträge.
Gruss
Martin
Martin de Matin
Am: 24.08.2019 13:44:52
Gelesen: 35963
# 51
@
Diesmal ein Bogen der 1,44 Euro ohne Ränder mit weiterer Frankatur auf Umschlag für fünf Postzustellungsaufträge.
Gruss
Martin
Martin de Matin
Am: 01.09.2019 10:19:46
Gelesen: 35840
# 52
@
Heute zeige ich die 1 Euro-Marke in etwas grösseren Anzahl.
Ein Umschlag für 20 Postzustellungsaufträge mit einer portogerechen Frankatur von 112 Euro. Dabei wurden
neunundsechzig
mal die 1 Euro-Marke verklebt. Auf Grund der Grösse des Umschlags musste ich ihn in zwei Teile einscannen, dies führte zu leichte Farbunterschieden bei den zwei Hälften.
Gruss
Martin
Journalist
Am: 02.09.2019 17:01:14
Gelesen: 35804
# 53
@
Hallo an alle,
der folgende Brief ist sicherlich nicht alltäglich eine Sammelanschriftenprüfung aus dem Jahr 1993:
Viele Grüße Jürgen
Frankenjogger
Am: 02.09.2019 18:59:19
Gelesen: 35786
# 54
@
@ Journalist
[#53]
Im Stevens ist nur der Tarif bis 1.4.1989 enthalten und da kostete ein Sammelauftrag schon mindestens 2,50 DM.
Da kann ich mir kaum vorstellen, dass das 1993 billiger war. Es sieht fast so aus, als ob das als normaler Fernbrief an das Postamt Schwalbach frankiert ist. Der kostete 1 DM.
Oder kannst du dazu weitere Informationen liefern?
Viele Grüße,
Klemens
Journalist
Am: 02.09.2019 19:10:39
Gelesen: 35783
# 55
@
@ Frankenjogger
[#54]
Hallo Klemens,
ja Du könntest hier recht haben, das Entgelt habe ich nicht überprüft - auch wenn es als normaler Brief geschickt worden sein sollte, ist der Stempel sowie der Absender aber aus meiner Sicht auf alle Fälle interessant.
Viele Grüße Jürgen
Frankenjogger
Am: 23.10.2019 20:56:56
Gelesen: 35189
# 56
@
Hallo zusammen,
Anfang der Woche wurden auf ebay zwei Briefe mit Frauen mit Eckrändern und Formnummern zu unvorstellbaren Preisen verkauft.
Zum einen ein Brief mit der 40er, Verkaufspreis 145 €
Zum zweiten ein Brief mit der 60er zu sage und schreibe 390 €.
Kann mir jemand diese Preise erklären?
Viele Grüße,
Klemens
Silesia-Archiv
Am: 23.10.2019 21:25:37
Gelesen: 35182
# 57
@
@ Frankenjogger
[#56]
Hallo Klemens,
ich drehe zwar bei Ebay auch mehrmals täglich meine Runden, aber die beiden Belege habe ich nicht gesehen, so finde ich es gut dass Du die beiden Briefe hier vorstellst.
Zur Preisgestaltung kann ich wirklich nicht viel sagen, bzw. bei dem Einschreibebrief mit den 40zigern fällt mir nichts ein, aber bei dem Brief mit den 60zigern vermute ich mal, bzw. stelle die Frage wie viele so frankierte Briefe und dann als Wertbrief versendet -vermutlich noch portogerecht- gibt es? Ich denke nur diesen oder sehr sehr wenige. Daher ging hier der Preis hoch. Das ist meine Vermutung.
Beste Sammlergrüße
Michael
Martin de Matin
Am: 03.12.2019 21:51:28
Gelesen: 34575
# 58
@
Ich zeige einen Beleg mit 5 Bogen (ohne Ränder) der 1DM Frauen MiNr. 1955 mit zahlreichen anderen Marken. Der Gebühren für 12 Postzustellungaufträge waren 12 mal 11 DM, also 132 DM.
Gruss
Martin
jmh67
Am: 04.12.2019 10:12:39
Gelesen: 34557
# 59
@
@ Martin de Matin
[#52]
und
[#58]
Wenn die Absender schon Freistempelmaschinen hatten, wozu wurden dann noch diese Unmengen von Briefmarken verklebt? Abbau von Überbeständen?
-jmh
Martin de Matin
Am: 04.12.2019 18:12:10
Gelesen: 34526
# 60
@
@ jmh67
[#59]
Ich vermute, dass die Stadt Aachen die Marken unter Nominalwert eingekauft hat. Zu dieser Zeit waren Ankaufpreise von 80% des Nominalwertes durch Händler nicht ungewöhnlich. Die Händler haben vermutlich die Marken auch unter Nominale weiterverkauft. So wäre es für Aachen auch kostengünstiger gewesen. Auf einigen meiner Briefe sind auch alte postgültige Marken der Bauwerke aus den sechziger Jahren. Bei Gebühren über 100 DM oder sogar 200 DM sind z.B. 10 % schon eine gewisser Kostenfaktor. Bei Ankäufen kommen natürlich seltener die höheren Werte vor.
Unten zeige ich einen Beleg nur mit Euromarken frankiert, was einem Abbau der Überbestände wiederspricht. Die Frankatur ist zwar nicht vollständig, aber es sind wohl Marken der 45 Cent Frauen mit dem im Michel beschriebenen Plattenfehler dabei.
Gruss
Martin
jmh67
Am: 05.12.2019 07:07:39
Gelesen: 34503
# 61
@
@ Martin de Matin
[#60]
An die Möglichkeit, dass auch "offizielle" Stellen verbilligt Frankaturware beim Briefmarkenhändler kaufen könnten, hatte ich nun gar nicht gedacht - aber das hat durchaus Sinn. Danke für den Tipp!
-jmh
Fridolino
Am: 06.12.2019 18:01:36
Gelesen: 34465
# 62
@
Es gibt auch kräftige Farbschwankungen bei manchen Werten dieser Serie. Hier 2 Briefausschnitte der Mi-Nr 1756 (L. H. von Oranien) mit deutlichen Farbunterschieden der braunen Farbe.
Viele Grüße
Fridolino
Michael Mallien
Am: 07.12.2019 20:51:48
Gelesen: 34418
# 63
@
@ Martin de Matin
[#36]
Ich habe gerade einen Posten mit Postzustellungsaufträgen erhalten. Dabei sind mehrere gleiche Frankaturen, wie die von dir gezeigte.
Schön finde ich diesen Postzustellauftrag vom 22.7.2002 mit dem waagerechten Fünferstreifen der
Marieluise Fleißer
weil neben dem Stempel aus dem Briefzentrum noch eine Marke ordentlich "Nachträglich entwertet" wurde.
Viele Grüße
Michael
Journalist
Am: 07.02.2020 16:04:37
Gelesen: 33508
# 64
@
Hallo an alle,
wie auch schon in der speziellen Rubrik "Fälschungen zum Schaden der Post seit Euroeinführung" in diesem Forum erwähnt, gibt es von der Frauenserie diverse Fälschungen - siehe auch folgender Link
https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ME=221727#newmsg
Dort wurde nun auch die Fälschung der Mi-Nr. 2305 - 100 Cent Frauen Marie Juchacz im Detail vorgestellt - dazu hier nur einige wenige Ausschnitte zur Info:
Links sieht man hier die Fälschung, rechts die echte Marke - beide haben UV, die echte besitzt aber keine "seltenen Erden" in der schwarzblauen Farbe. Da die Fälschung nicht im Stichtiefdruck hergestellt wurde, ist die Konturenschärfe speziell im Bereich des Kopfs mehr oder weniger unscharf.
Ein deutliches sogar mit dem blosen Auge gut sichtbares Erkennungsmerkmal ist die linke untere Ecke mit der Wertangabe:
Bei der Fälschung ist der blaue Bereich zu weit in den Kragen hinein gedruckt, während dies bei der echten Marken nur ganz minimal zu sehen ist.
Soweit Neues aus der Fälscherküche
viele Grüße Jürgen
Totalo-Flauti
Am: 15.03.2020 13:41:10
Gelesen: 33076
# 65
@
Liebe Sammlerfreunde,
ein Einschreiben-Rückschein aus Leipzig nach Braunschweig vom 07.04.1992 zu 6,00 Mark (1,00 Mark der einfache Brief und je 2,50 das Einschreiben und der Rückschein). Der Brief ist mit 1x MiNr. 1304, 4x MiNr. 1366 und 1x MiNr. 1488 frei gemacht.
Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.
notna1
Am: 01.04.2020 13:43:24
Gelesen: 32905
# 66
@
Hallo zusammen,
ist natürlich nur eine philatelistische Spielerei aus meiner Werkstatt, aber immerhin portogerecht und echt gelaufen.
Mit gesunden Phila-Grüßen
notna1
Fridolino
Am: 07.06.2020 09:41:42
Gelesen: 32069
# 67
@
Hallo
hier 2 Farbvarianten der Mi-Nr 2150 auf Brief
Viele Grüße
Fridolino
Stefan
Am: 01.09.2020 12:41:55
Gelesen: 30878
# 68
@
Nachfolgend ein Beleg, frankiert mit einer Briefmarke der Dauerserie
"Frauen der deutschen Geschichte"
der nicht ganz alltäglichen Art. Postmitbewerber schaffen es auch, sich zu vertun und bearbeiten Sendungen für die eigene Zustellung, obwohl vom Absender bereits der Versand/Zustellung über die Deutsche Post AG frankiert wurde:
Motiv Hildegard Knef (55 Cent), Sendung vom 02.05.2007 nach Münster
Die Sendung war nach Münster adressiert und wurde vor Ort über seinerzeit einen der beiden großen Postkonkurrenten zugestellt. Bei diesem Unternehmen handelt sich um die Brief Direkt GmbH, welche Mitte 2007 in PIN Mail GmbH (Niederlassung Münsterland) umfirmierte und Ende Februar 2008 im Zuge der fast vollständigen Pleite der PIN Group in Konkurs ging.
Normalerweise werden DPAG-frankierte Sendungen durch den annehmenden Briefdienstleister aussortiert, bevor eine weitere Bearbeitung der verbleibenden Sendungen erfolgt. In dem gezeigten Beispiel ist davon auszugehen, dass diese in der Masse der Ausgangspost des Absenders dazwischen steckte und versehentlich unbemerkt blieb.
Gruß
Pete
Baber
Am: 26.09.2020 15:50:53
Gelesen: 30347
# 69
@
5 verschiedene Kombinationen 4,50 DM Einschreiben
Gruß
Bernd
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