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Thema: Altdeutschland Württemberg: Schöne Belege
Das Thema hat 175 Beiträge:
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Manne Am: 06.11.2020 10:56:11 Gelesen: 35412# 126 @  
Hallo,

heute zeige ich einen Brief als Mehrfachverwendung aus Schwenningen.

Freigemacht mit einer 3 Kreuzer Marke der ersten Ausgabe, abgeschlagen wurde ein Doppelkreisstempel mit Kreis am 01.07.1856 in Schwenningen. Gelaufen ist der Brief nach Fluorn im Oberamt Oberndorf.

Gruß
Manne

Die erste Verwendung:



Aufgefaltet sieht er so aus:



Der Innenteil:



Die zweite Verwendung:

Gelaufen nach Bezweiler, (Betzweiler) im damaligen Oberamt Oberndorf.

Freigemacht ebenfalls mit einer 3 Kreuzer Marke der ersten Ausgabe, abgeschlagen wurde ein Doppelkreisstempel mit Kreis am 14.07.1856 in Schwenningen.



Der Innenteil:


 
Magdeburger Am: 07.11.2020 11:24:59 Gelesen: 35359# 127 @  
Liebe Sammelfreunde,

hier ein weiterer Brief, besser gesagt eine Ganzsache 6 Kreuzer vom 29.04.1864, aufgegeben in Munderkingen.



Adressiert wurde er an "Wohlgeboren Herrn A. Schwarz Orts-Vorsteher in Häselgahr Bezirks Gericht Reutte in Tirol".



Siegelseitig ein schwacher Stempel, eventuell Ehingen?, weiter gelaufen nach Ulm in Württemberg - Kempten in Bayern - Reutte - Heselgahr. Ein wenig verwunderlich ist die Ankunft erst am 11.05., möglicherweise einfach ein Steckfehler.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
Gernesammler Am: 28.12.2020 17:55:40 Gelesen: 34066# 128 @  
Hallo Sammlerfreunde,

an dem Stück konnte ich nicht vorbei laufen, eine Drucksache innerhalb von Heilbronn spediert von Emil Seelig an Herrn Koch mit der Information über den Eingang der Bezahlung.

Herr Seelig betrieb eine Cichorien Caffe Fabrik (Zichorienkaffee, auch Landkaffee genannt, wird aus den Wurzeln der Gemeinen Wegwarte hergestellt).

Für das Franko nahm man eine Württenberg Nr.30 zu einem Kreuzer gestempelt wurde mit Zweikreisstempel von Heilbronn am 18.9.1868.

Zum Kauf hat mich aber der Druck der Innenseite gelockt.

Gruß Rainer


 
Manne Am: 02.01.2021 17:52:13 Gelesen: 33907# 129 @  
Hallo,

ein Brief aus Schwenningen nach Spremberg gelaufen am 15.09.1859. Leider fehlt ein Teil auf der Rückseite, vermutlich schon beim öffnen abgerissen.

Die 9 Kreuzer Marke ist aus der dritten Ausgabe.

Gruß
Manne


 
Gernesammler Am: 08.09.2021 17:14:20 Gelesen: 26885# 130 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief aus Calw vom 26.12.1857 an Jacob Guzzinger Ratsobermeister in Reutlingen spediert, einen Ankunftsstempel gibt es nicht.

Für das Franko nahm man eine Württemberg Nr.7 zu 3 Kreuzer, gestempelt wurde mit Dreikreisstempel mit Zierstück von Calw.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 04.11.2021 12:29:36 Gelesen: 25818# 131 @  
Liebe Freunde,

heute zeige ich, in fremdem Terrain wildernd, einen Brief vom General Lieutnant Präsident von Hügel mit Postaufgabe in Stuttgart am 10.3.1820 "Seiner hochwohgeborn dem Herrn Freiherrn Carl von Gemmingen domherr zu Camin, Commandeur mehrer Orden etc. im obern Schloße zu Bonfeld bei Fürfeld". Viel besser kann man eine Adresse kaum schreiben.



Der Absender notierte unten links "frei 0", so dass er nichts für den innerwürttembergischen Brief zahlte und somit die aktive Portofreiheit genossen haben musste.

Zum Empfänger Karl Friedrich Reinhard von Gemmingen [1] und zum Absender Ernst von Hügel [2].

Fast ein "who is who" des Königreichs Württemberg, leider ohne Inhalt, aber mit feinem Siegel, das ist doch aus was.

Liebe Grüsse von bayern klassisch

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Friedrich_Reinhard_von_Gemmingen_(1739%E2%80%931822)
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_von_H%C3%BCgel
 
remstal Am: 22.02.2022 11:11:31 Gelesen: 23195# 132 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ob dieser Beleg in die Rubrik Schöne Belege passt, darüber kann man geteilter Auffassung sein. Interessant - und nicht häufig - ist er allemals. Von St.Gallen in der Schweiz nach Berg bei Friedrichshafen



im Königreich Württemberg wurde er am 7.2.1870 als Portobrief verschickt. Beide Orte liegen in Luftlinie ca 27 km voneinander entfernt, also innerhalb des geltenden Grenzrayons(7 Meilen=52 km) Nachdem im zu dieser Zeit geltenden Postvertrag von 1868 erstmalig Portobriefe teurer waren als freigemachte, musste der Empfänger 7 Kreuzer entrichten, frankiert hätten 3 Kr ausgereicht. Daher sind nach dem 1.9.1868 Portobriefe nur noch wenig zu finden.

Abgangstempel St.Gallen, Stempel RL für den Grenzrayon, 7 Kr Nachtaxe in blau, rückseitig nur Ak Stpl Friedrichshafen 7.2. Der irrtümlich angebrachte Rötelvermerk 3 ? wurde wieder gestrichen.

remstal
 
bayern klassisch Am: 22.02.2022 16:04:42 Gelesen: 23171# 133 @  
@ remstal [#132]

Hallo remstal,

mir gefällt dein Brief sehr gut!

Gestrichen wurde meines Erachtens 3/3, weil die Aufgabepost zuerst dachte, es wäre ein Brief des 1. CH - Rayons in den 1. württembergischen Rayon, aber mit dem 1.9.1868 gab es ja, außer dem Grenzrayon, keine Rayons mehr. Auch spielte hier die Portoaufteilung 2/5 für die CH zu 3/5 für Württemberg keine Rolle, weil der Aufgabepost bei Grenzrayonbriefen allein das Porto bzw. Franko zustand.

Ich würde den Terminus "Nachtaxe" streichen und durch Taxe ersetzen - unter "Nachtaxe" versteht man die Taxierung unterfrankierter Poststücke.

Portobriefe ab dem 1.9.1868 sind in der Tat 100 mal seltener, als noch davor - weil die Zuschläge so hoch waren (i. d. R. 100%, hier sogar noch mehr), so dass das Publikum in der Masse frankierte und das war ja auch der Zweck der Maßnahme gewesen.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bekaerr Am: 07.04.2022 17:03:37 Gelesen: 21856# 134 @  
Hallo zusammen,

hier eine Nachnahmesendung aus Stuttgart vom 16.1.1877 nach Blaubeuren, Entfernung ca. 8 Meilen



Obwohl eindeutig ein Brief, trägt der Umschlag einen Paketaufgabezettel. Grund: Bis 1890 wurden Nachnahmesendungen mit der Fahrpost befördert. Demnach berechnet sich das Porto wie folgt: bis 5 kg und bis zu 10 Meilen 20 Pf. im Tarif 1.7.1875 - 28.2.1878) zzgl. 2 Pf. für jede Mark oder jeden Teil einer Mark des Nachnahmebetrages, macht bei 15 Mark also 30 Pf. Das blaue "V" ist vermutlich der Gewohnheit geschuldet und soll für (Post-)Vorschuss stehen.

Ich finde, der Brief hat ein sehr schönes Gesicht.

Hier noch das rückseitige Papiersiegel.



Beste Grüße,
Bernd
 
bayern klassisch Am: 06.05.2022 17:15:42 Gelesen: 20915# 135 @  
Liebe Freunde,

da ich eine Bayern - Mini - Sammlung von "Briefen mit Briefen" mein Eigen nenne (innerbayerisch, eingehend und ausgehend und im Transit), fiel mir dieser aus Cannstatt vom 8.2.1842 auf, dessen Adresse sich so liest:

Herrn Carl Werzinger aus Cannstadt

mit Briefen d(es) Herrn T. C. Martin

Tuttlingen



Absender war Wilhelm Kraus, der dem Empfänger berichtete, dass es seinem Chef bzw. dessen Haus finanziell nicht eben gut ging und er sein möglichstes tun wolle, damit die Schulden noch bereinigt würden. Aber heute sind leider keine "Briefe des Herrn T. C. Martin" mehr zu finden, was schade ist.

Die Aufgabepost taxierte ihn mit 6 Kreuzern für 96 km Luftlinie, wohl über 1/2 bis 1 Loth, so dass er 4 + 2 = 6x korrekt taxiert worden war.

Ich kenne auch nach über 25 Jahren nur Briefe mit Briefen von/nach Württemberg, Bayern, Österreich und Thurn und Taxis. Bei den anderen AD - Staaten und der Schweiz, die ja historisch einen vergleichbaren Hintergrund hatten, bisher Fehlanzeige. Es wäre schön, in diesem Thread, oder woanders, weitere Briefe mit diesem Zusatz sehen zu dürfen. Ab 1880 kenne ich gar keine Briefe mit Briefen mehr - warum?

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
henrique Am: 29.11.2022 13:09:30 Gelesen: 15084# 136 @  
Umschlag mit 10 Pfennig / Ausgabe von 1875 / Michel Nr 46



Von GÖPPINGEN nach Nürnberg am 15. Juli 1891. Rückseite mit Ankunftstempel vom 16.Juli 1891

Henrique
 
bignell Am: 29.11.2022 13:23:34 Gelesen: 15079# 137 @  
@ henrique [#136]

Hallo Henrique,

was mag mit dem Vermerk "Sollte der o(lle?) Fritz nicht zu hause sein bitte ich ?danach? den Br(ie)f zu öffnen" gemeint sein?

Liebe Grüße,
harald
 
bayern klassisch Am: 29.11.2022 13:32:05 Gelesen: 15077# 138 @  
@ bignell [#137]

Lieber Harald,

"sollte der o. Fritz nicht zu Hause sein bitte ich den(n)och den Brief zu öffnen".

Damit meinte er, dass der Brief in Abwesenheit des Empfängers nicht nachzusenden war, sondern für sein Umfeld auch bestimmt war.

Schöner Vermerk - sieht man nicht allzu häufig.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
LK Am: 29.11.2022 14:31:38 Gelesen: 15069# 139 @  
@ henrique [#136]

Was die Ganzsache von Württemberg mit dem NDP zu tun.
 
henrique Am: 29.11.2022 15:16:34 Gelesen: 15057# 140 @  
@ LK [#139]

Hatte scheinbar die Brille nicht auf.

Henrique
 
wuerttemberger Am: 29.11.2022 15:28:45 Gelesen: 15053# 141 @  
@ LK [#139]

Was hat ein mit Marke frankierter Brief mit einer Ganzsache zu tun?

[Beiträge [#136] bis [#141] redaktionell verschoben aus dem Thema "Altdeutschland Norddeutscher Postbezirk: Belege"]
 
Gernesammler Am: 21.12.2022 19:30:31 Gelesen: 14311# 142 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Porto Brief aus Lancaster in den USA vom 3.2.1844 an den Herrn Schultheiß (heute: Bürgermeister) Jäckle und den ganzen Gemeinderath in Heimerdingen.

Von den USA bis Hafen waren 25 Cent zu zahlen die, die Gebühr für die USA waren, oben rechts PAID Stempel darüber eine schwarze 25.

Ab Le Havre über Paris und Straßbourg bis Kehl 1 Gulden 32 Kreuzer (in Rötel) für Baden, gesamt 1 Gulden 54 zu zahlen vom Empfänger der nochmals einen Kreuzer Bestellgeld zahlen musste.

Bei den 1 Gulden 54 Kreuzern in Rötel wurde die 4 gestrichen und durch eine 5 ersetzt, somit war das Bestellgeld angeschrieben.

Bekam eigentlich Frankreich auch etwas von dem zu zahlenden Porto?

Gestempelt wurde mit dem beschriebenen PAID Stempel (finde ich leider nicht im van der Linden) dem Zweikreisstempel von Lancaster sowie dem Zweikreisstempel "Oute Mer/Le Havre" in rot (van der Linden, 2067) sowie auf der Rückseite der Transitstempel von Paris in blau.

Gruß Rainer




 
bayern klassisch Am: 21.12.2022 21:38:13 Gelesen: 14299# 143 @  
@ Gernesammler [#142]

Hallo Rainer,

ganz sicher, um deine Frage zu beantworten, bekam Frankreich etwas von dem Betrag, der an der badisch/französischen Grenze fällig wurde - nur wie viel?

Eine Leitung über England kann ich nicht erkennen, wäre aber möglich. Aber dann müssten wir einen Taxstempel haben, der uns anzeigen würde, zu welchem Preis eine Unze Briefe aus den USA über England an Frankreich verkauft wurde. Den sehe ich aber nicht.

Möglich wäre eine Leitung direkt nach Frankreich von den USA aus mit einem franz. Handelsschiff ("Bateau du commerce") - das war recht günstig, aber auf Grund unregelmäßiger Leitungen eher nicht für wichtige Nachrichten geeignet.

Für derartige Briefe aus den USA via franz. Handelsschiffen nach Frankreich in die bayer. Pfalz waren damals 9 Kreuzer (3 Decimes) je 7,5g Briefgewicht zu zahlen. In Folge des hohen Portos an der badisch-frankzösischen Grenze müsste der Brief daher sehr schwer gewesen sein, wonach es nicht gerade aussieht - oder, und das glaube ich eher, er lief mit einem Linienschiff nach Frankreich.

Ich muss die Tage mal schauen, ob ich zu den Daten ein Schiff finde und dann die Taxen eruieren, aber das ist auch für einen alten Hasen alles andere, als leicht

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bayern klassisch Am: 21.12.2022 22:44:31 Gelesen: 14291# 144 @  
@ bayern klassisch [#143]

Hallo Rainer,

kannst du mir das sichere Datum des mittigen französischen Stempels sagen, oder einen Topp-Scan von dem Stempel allein machen ?

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 22.12.2022 13:48:42 Gelesen: 14262# 145 @  
@ bayern klassisch [#144]

Hallo Ralph,

Top Scan ist schwer da der Stempel nicht gerade schön aussieht, mit der großen Lupe ist es der 21.Feb.1844 und das sollte stimmen, denn auf der Rückseite hat der Pariser Stempel das Datum 23.Feb.1844.

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 22.12.2022 14:03:29 Gelesen: 14258# 146 @  
@ Gernesammler [#145]

Hallo Rainer,

am 3.2.1844 in Lancaster geschrieben (welchem von vielen in den USA ?) hätte er am selben Tag 500 km weiter in Boston sein müssen, um mit der "Britannia" der Cunard Line ausgeschifft zu werden, um in Liverpool / GB am 18.2.1844 einzutreffen. Dann hätte er von Liverpool in 3 Tagen an Frankreichs Küste sein müssen (möglich, aber sehr eng und ohne Stempel schwer zu belegen), um dann über Paris und Strasbourg/Kehl nach Baden und dann nach Württemberg gelangt zu sein.

Bis auf die Reise Lancaster - Boston wäre das alles möglich, aber sehr schwer.

Könnte der Text in dem roten Stempel "BUREAU MARITIME - DATUM - HAVRE" lauten?.

Die frankierten 25 Cents entsprachen sicher der amerikanischen Inlandsgebühr, von daher passt es also sehr gut.

Besser zum Aufgabeort würde es passen, wenn ein Schiff ihn ab Philadelphia übernommen hätte - was es auch gab, aber darüber habe ich keine Daten und Listen. Vlt. mit einem privatem Dampfer?

Weiteres kann ich dazu leider nicht sagen.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 03.01.2023 19:45:12 Gelesen: 13581# 147 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Porto Brief aus Boyers Settlement/Missouri via New York vom 28.6.1850 an den Herrn Conrad Schoenleber in Himmengen, Oberamt Leonberg (Neckarkreis), geschrieben vom Bruder Jacob Schoenleber.

Von den USA bis Hafen waren 24 Cent zu zahlen, die Gebühr für die USA waren, handschriftlich notiert PAID ale 24 in der Mitte und Savannah 4.July unten links.

Ab Le Havre über Paris und Straßbourg bis Kehl 1 Gulden 3 Kreuzer (in Rötel) für Baden, notiert wurden 57 Kreuzer ich gehe bis Grenze Baden aus, ab da nochmals 7 Kreuzer was dann 1 Gulden 3 nebst einem Kreuzer Botenlohn ausmacht.

Gestempelt wurde Einkreisstempel QY könnte es der 7.7.1850 sein in rot hierüber würde ich gern mehr erfahren, dem Ra2 Rechteckstempel "Colonies &cArt.13" in rot für Briefe aus den USA über London nach Frankreich (van der Linden 777) dem kleinen Zweikreisstempel "Angl.-Calais" (van der Linden 156) sowie zur Ankunft in Schieberdingen den L2 Zweizeiler (Feuser 3280-3 in blau) ab da nach Himmengen mit Boten.

Der Brief hat eigentlich 3 Seiten ich habe nur eine angefügt.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 03.01.2023 19:51:42 Gelesen: 13579# 148 @  
@ Gernesammler [#147]

Hallo Rainer,

der Absender zahlte 24 US-Cents bis New York. Ab dort unfrei via Atlantik, England und Frankreich. Baden übernahm in Kehl den Brief und verlangte 57 Kreuzer von Württemberg. Württemberg addierte 6 x für sich und der Empfänger zahlte 1 Gulden 3 x.

Feiner Brief - ich sehe, du sammelst immer weitläufiger - prima !

Liebe Grüsse,
Ralph
 
wuerttemberger Am: 04.01.2023 09:53:15 Gelesen: 13558# 149 @  
@ Gernesammler [#147]

Da hat der Absender aber einen schönen Buchstabendreher hinbekommen. Der Ort heißt eigentlich Hemmingen. Der Ankunftsstempel ist Schwieberdingen.

Gruß wuerttemberger
 
Manne Am: 06.01.2023 12:55:29 Gelesen: 13530# 150 @  
Hallo,

ein Brief aus Schwenningen mit einem schwarzen Zweizeiler vom 06.07.1854, frankiert mit einer 3-Kreuzer Marke, an das Königliche Pfarramt in Gößlingen bei Rottweil.



Gruß
Manne
 

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