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Thema: Handrollstempel, ungewöhnliche und seltene Beispiele
Das Thema hat 1952 Beiträge:
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filunski Am: 22.03.2020 00:44:57 Gelesen: 422899# 1003 @  
@ bernhard [#1002]

"eine schöne Dokumentation. Du reihst hier den Pforzheim 1-Stempel aus deinem Gefühl heraus zwischen Typ 02 und Typ 03 ein"

Danke! ;-)

Jetzt bin ich wohl missverstanden worden. ;-)

Nein ich reihe den PFORZHEIM / 1 an erster Stelle bei der Typ 02 Produktion ein ( Vielleicht, meine Gedanken ohne diese belegen zu können, noch aus der Eigenproduktion Breusch, aber m.E. kein Versuchsstempel mehr, sondern der Beginn der Serienproduktion = Serie Typ 02). Also liegen wir so weit gar nicht auseinander und auch deine UB Zuteilungstheorie teile ich ebenfalls.

Wie du schreibst, mehr Belege/Abschläge würden da weiter helfen. Deshalb mein Aufruf an alle interessierten Mitleser mal nachzuforschen ob da jemand Pforzheim-Belege aus der Zeit (vor allem Mitte bis Ende der 1920er Jahre) hat. Handroller sind auch oft rückseitig auf Eilpost- und Luftpostbriefen zu finden!

Späte Grüße,
Peter
 
Christoph 1 Am: 22.03.2020 22:45:47 Gelesen: 422840# 1004 @  
Guten abend,

ich störe mal eure interessante Diskussion über die Anfänge der Handrollstempel und zeige ein etwas jüngeres Exemplar aus Köln-Lindenthal



Alleine dadurch, dass er nicht von einem großen "Hauptpostamt" stammt, sondern aus einem Ortsteil, wird der Stempel schon ein wenig interessant. Spannend finde ich aber auch, dass es dort in Lindenthal den UB "f" offenbar zeitgleich bei verschiedenen Stempelgeräten gab, wie folgender Abschlag zeigt, den ich in unserer Stempeldatenbank gefunden habe:



Oder könnte das beim Handroller evtl. auch ein "l" sein?

Viele Grüße
Christoph
 
filunski Am: 22.03.2020 23:39:37 Gelesen: 422830# 1005 @  
@ Christoph 1 [#1004]

Hallo Christoph,

interessante Darstellung!

Eigentlich sollte jeder UB pro Postamt nur einmal vergeben werden. Es gibt aber immer wieder mal solche Fälle wo gleiche UB an verschiedene Stempelgeräte bei demselben PA vergeben wurden, sowohl für Hand-, Handroll- oder auch Maschinenstempel.

Ob jetzt bei deinem Abschlag des Köln-Lindenthaler Handrollstempels tatsächlich der UB ein f ist und nicht vielleicht doch ein l oder etwas anderes, verstümmeltes, ist bei dem Abschlag m.E. nicht ohne letzte Zweifel zu sagen. Vielleicht bekommen wir ja mal noch einen anderen Abschlag zu sehen?

Es könnte auch an der unterschiedlichen Stempelkopfinschrift liegen, Handroller mit PLGZ, Handstempel ohne. Da wurde eventuell bei der Neuanschaffung nicht darauf geachtet.

Viele Grüße,
Peter
 
dr.vision Am: 23.03.2020 16:56:39 Gelesen: 422774# 1006 @  
Moin zusammen,

die heute vorgestellte Publibel Ganzsache kam in einem Umschlag mit dem unten angefügten Handrollstempel von Charleroi. Wenn ich doch nur wüsste, wie ich den Stempelkopf beschreiben könnte. ;-)

Es sind auf jeden Fall keine "Segmente oben und unten". Vielleicht hat ja ein Mitleser eine zündende Idee.



Danke für eine Antwort und beste Grüße von der Ostsee
Ralf
 
filunski Am: 24.03.2020 00:14:37 Gelesen: 422733# 1007 @  
@ dr.vision [#1006]

Hallo Ralf,

ein schöner Abschlag, danke fürs Zeigen!

Zur Stempelform, könnten fast Segmente sein mit ausgebrochener Linie. Aber dazu sieht es mir zu gleichmäßig aus und auch das Stempelgerät ist noch zu neu für eine derartig starke Abnutzungserscheinung. Ich würde die Stempelform als "Kreisstempel mit Bogen oben und unten" eingeben. Die Stempelredaktion wird sich dann schon rühren, wenn es neue oder andere Erkenntnisse dazu geben sollte. ;-)

Viele Grüße,
Peter
 
dr.vision Am: 24.03.2020 11:04:40 Gelesen: 422701# 1008 @  
@ filunski [#1007]

Moin Peter,

danke mal wieder für Deine Hilfestellung.

Beste Grüße von der Ostsee
Ralf
 
dithmarsia43 Am: 24.03.2020 16:04:21 Gelesen: 422666# 1009 @  
@ dr.vision [#1008]

Hallo,

gefunden habe ich einen roten Handrollstempel von " (21a) BIELEFELD cd EILZUSTELLUNG ", zusätzlich zum normalen Stempel in schwarz.

Scheint mir selten zu sein, oder ?

Gruß
Uwe


 
Nordluchs Am: 25.03.2020 10:07:08 Gelesen: 422611# 1010 @  
@ dithmarsia [#1009]

Hallo Uwe,

schönes Teil. Somit kann meine Meldung, die nur aufgrund schriftlicher Angaben und versuchsweisen Einfärbung in Rot, durch diese Meldung bestätigt werden. Auf jeden Fall ungewöhnliche Handhabung!

Hier nachstehend meine Zeilen aus dem Beitrag [1]. „Ein weiteres ungeklärtes Teil habe ich in der kürzlich entdeckten Mappe aufgefunden. Der Einlieferer hat Vermerke hinterlassen, dass der obere (Eilzustellung) in Rot abgerollt war. Ob damit eine Gebühr verrechnet wurde? Die Kopie war in s/w kopiert. Ich habe zur Verdeutlichung den roten eingefärbt.“

Vielleicht klärt sich auch irgendwann auf, ob wie ich vermutetet habe, die Gebühr für den Eilboten verrechnet wurde.

Aber großartiges Teil ! Ist es auf jeden Fall wert, in die Datenbank eingestellt zu werden.

Viele Grüße
Hajo

[1] https://www.philaseiten.de/beitrag/220857
 
Christoph 1 Am: 25.03.2020 13:54:12 Gelesen: 422579# 1011 @  
@ dithmarsia [#1009]

Hallo Uwe,

das ist wirklich ein sehr interessanter Fund. Meinen Glückwunsch.

Ich kann da nicht mithalten und muss weiter mit Handrollern aus den 1990er Jahren "langweilen".



Viele Grüße
Christoph
 
filunski Am: 25.03.2020 15:53:41 Gelesen: 422564# 1012 @  
@ dithmarsia [#1009]
@ Nordluchs [#1010]

Hallo Uwe, hallo Hajo,

toller Beleg Uwe, danke fürs Zeigen! :-)

Bekannt ist dieser Eilbriefstempel, und es stimmt auch, die Farbe ist hier zumindest ungewöhnlich.

Hajo kennt (und liebt) ;-) diese Farbe ja besonders, findet man sie doch normalerweise nur bei "Gebühr bezahlt-Stempeln", PFS und AFS. Dies hier ist aber kein Stempel der genannten Kategorien, der "Rote" hier ist der Ankunftsstempel der Bielefelder Eilzustellung. Warum aber in Rot und nicht in Schwarz? Das macht den Stempel auch wieder ungewöhnlich, in roter Farbe kenne ich zumindest solche Stempel bislang kaum, aber wenn dann kamen sie immer aus Bielefeld.

Einen Hinweis dazu können wir in einer Verfügung der Bundespost aus dem Jahre 1958 finden. Darin heißt es:

Liegt in einem Zug mit mehreren Bpw (Bahnpostwagen) oder bei Personalwechsel in durchlaufenden Bpw die Betriebsleitung bei mehreren Ämtern so müssen sich die Stempelabdrucke farblich unterscheiden

Diese Anweisung, etwas anderes habe ich dazu bislang nicht gefunden, wurde in Bielefeld anscheinend hier angewandt. Überraschenderweise anscheinend nur in Bielefeld, aber vielleicht kann ja noch jemand Beispiele von anderen Orten zeigen.

In Bielefeld blieb man der roten Stempelfarbe auch noch lange treu, siehe hier:



Manchmal wurde dieser rote Handroller auch alleine nur zur Entwertung der Frankatur verwendet.

Vielleicht weiß ja noch ein Kenner der Bielefelder Postgeschichte mehr dazu?

Viele Grüße,
Peter
 
Christoph 1 Am: 25.03.2020 21:26:52 Gelesen: 422523# 1013 @  
@ Christoph 1 [#1000]

Hallo,

im Beitrag [#1000]* habe ich den Handroller des BZ 07 mit der falsch eingesetzten Datumswalze gezeigt. Nun finde ich gerade zufällig einen weiteren Abschlag dieses Stempels, der beweist: Auch 8 Monate später war dieser Fehler noch nicht behoben.

Hier beide Abschläge nebeneinander.



Viele Grüße
Christoph

* wow! Schon über 1000 Beiträge in diesem schönen Thema! Ist mir gerade erst aufgefallen.
 
wessi1111 Am: 25.03.2020 21:42:09 Gelesen: 422517# 1014 @  
@ Christoph 1 [#1013]

Hallo Christoph und alle anderen,

ich bin überrascht, dass der Handroller so konstruiert ist, dass man die Datumswalze verkehrt herum einsetzten kann.

Ist diese konstruktive Meisterleistung bei allen Fabrikaten vorhanden oder nur bei bestimmten?

Gruß
Wessi
 
filunski Am: 26.03.2020 19:34:51 Gelesen: 422466# 1015 @  
@ dithmarsia [#1009]

Hallo Uwe,

über Umwege hat mich deine E-Mail zu dem Beleg [#1009] erreicht. Leider kann ich dir nicht antworten, da du in deinem Profil keine Kontaktdaten veröffentlicht hast. Bitte melde dich doch bei mir über meine hinterlegte E-Mail Adresse. ;-)

Danke und viele Grüße,
Peter
 
Christoph 1 Am: 28.03.2020 00:09:26 Gelesen: 422405# 1016 @  
@ wessi1111 [#1014]

Hallo Wessi,

offensichtlich ging das recht einfach. Und offensichtlich war es im Briefzentrum 07 in Gera eine beliebte Übung.

Ich habe nämlich inzwischen noch ein weiteres Stempelgerät gefunden - UB ra - bei dem die Datumswalze ebenso falsch eingesetzt wurde:



Viele Grüße
Christoph
 
juju Am: 28.03.2020 01:46:35 Gelesen: 422398# 1017 @  
@ Christoph 1 [#1016]

Ich glaube nicht, dass die ganze Datumswalze falsch herum ist. Würde auch keinen Sinn machen, weil dann hinter der 6 für die Uhrzeit. Für mich ist 9.3. um 20 Uhr gut erkennbar. Lediglich das Jahr, anscheinend 2012, ist falsch herum wie es scheint.

Kann man das einzeln umkippen? Ansonsten ist es meiner Meinung nach eine optische Täuschung, dass die 12 falsch herum aussieht.

Beste Grüße
Justus
 
bernhard Am: 28.03.2020 09:00:09 Gelesen: 422380# 1018 @  
@ juju [#1017]

Hallo Justus,

das sehe ich auch so! Es sind einzelne Typenräder, die sich natürlich auch falsch herum einsetzen lassen (z.B. nach einer Reinigung). Normalerweise sollte nach dem Einstellen des neuen Datums immer ein Probeabschlag gefertigt werden.

Viele Grüße
Bernhard
 
Martin de Matin Am: 28.03.2020 09:54:05 Gelesen: 422372# 1019 @  
@ Christoph 1 [#1016]
@ juju [#1017]

Wie kommt man darauf, dass das Stempeldatum 9.3.12-20 sein soll? Bei der "3" der Monatsangabe ist im oberen Bereich starker Farbauftrag zu sehen, und ebenso bei der zweiten Zahl der Jahresangabe. Somit vermute ich, das Datum lautet eher 9.3.2013-20.

Nebenbei bemerkt die Marke ist erst am 2. Januar 2013 erschien, dies ist mir aufgefallen als ich die "2013" im rechten Rand der Marke sah.

Gruss
Martin
 
juju Am: 28.03.2020 10:46:04 Gelesen: 422362# 1020 @  
@ Martin de Matin [#1019]

Tatsächlich, 9.3.2013. Auf die Marke hatte ich gar nicht geachtet. ;-)

Kleine Ergänzung noch zu meinem Beitrag: Weil dann hinter der 6 für die Uhrzeit ein Strich wäre, was auch so eigentlich nicht gemacht wird.

Beste Grüße
Justus
 
Christoph 1 Am: 28.03.2020 13:11:15 Gelesen: 422334# 1021 @  
@ juju [#1017]
@ bernhard [#1018]
@ Martin de Matin [#1019]

Hallo Justus, Bernhard, Martin,

ja, ihr habt recht. Ich habe mich optisch täuschen lassen und nicht genau genug hingesehen. Das lag an den direkt zuvor mir in derselben Quelle gefundenen Stempelabschlägen, die ich in [#1013] gezeigt habe.

Jetzt wäre es für mich aber durchaus interessant, wie ihr euch die dort gezeigten "Verdrehungen" erklärt, bei denen es sich ja wohl nicht um optische Täuschungen handelt.

Viele Grüße
Christoph
 
mumpipuck Am: 28.03.2020 19:39:24 Gelesen: 422294# 1022 @  
Hallo zusammen,

die Datumswalze ist ein separates Teil, das entnommen werden kann. Offensichtlich kann es auch gedreht wieder eingesetzt werden. Ich denke, das ein Mitarbeiter in der Technik des BZ 07 ein Problem mir dem Denken in Spiegelschrift etc. (räumliches Denken ?) hatte und nach Wartungs- und Reinigungsarbeiten das Teil einfach falsch herum eingesetzt hat.

Da diese Stempel am laufenden Band in hoher Geschwindigkeit eingesetzt werden, hat es dann keiner bemerkt.

Allerdings müssen die BZ jeden Tag einen Probeabschlag aller eingesetzten Geräte auf einem Vordruck machen. Da hätte das dann schon auffallen müssen, da dieser gerade dazu erfolgt, um z.B. Fehler bei der Datumseinstellung zu erkennen.

Herzliche Grüße
Burkhard
 
Uwe Seif Am: 28.03.2020 19:56:25 Gelesen: 422292# 1023 @  
@ Christoph 1 [#1021]

Hallo Christoph,

die einzelnen Typenräder befinden sich auf einem runden Stift (und können auf diesem gedreht werden). Die Typenräder können in beliebiger Reihenfolge und natürlich auch (fälschlicherweise) seitenverkehrt in den Stift eingeführt werden. Dadurch ist es auch möglich bei einem Jahrzehntwechsel auch nur das erste Typenrad der Jahreszahl zu tauschen. Den Stift kann man mittels einer (Hand-)Presse herausdrücken.

Viele Grüße Uwe Seif
 
Christoph 1 Am: 29.03.2020 13:08:55 Gelesen: 422252# 1024 @  
@ mumpipuck [#1022]
@ Uwe Seif [#1023]

Hallo Burkhard und Uwe,

vielen Dank für eure Ausführungen. Wenn ich beide Aussagen zusammenfüge, dann bedeutet das: Es gibt eine Datumswalze, die komplett entnommen werden kann. Aber kann sie auch komplett falsch herum wieder eingesetzt werden? Auf dieser Datumswalze befinden sich jedenfalls einzelne Typenräder, die jeweils falsch eingesetzt werden können. Richtig verstanden?

Zur Abwechslung mal noch etwas anderes:



Auch hier wurde etwas falsch eingesetzt, nämlich der Entwertereinsatz (vgl. Gildebrief 260, Seite 65).

Viele Grüße
Christoph
 
Christoph 1 Am: 29.03.2020 13:42:20 Gelesen: 422238# 1025 @  
Hallo zusammen,

eine kleine, unscheinbare Beobachtung:

vier verschiedene Handrollstempel aus Wuppertal, alle mit dem gleichen UB "bt"




WUPPERTAL-ELBERFELD / bt / 56 (Abschlag von 1965) [1]
WUPPERTAL 1 / bt / 5600 (Abschlag von 1991) [2]
WUPPERTAL 1 / bt / 42119 (Abschlag von 1994) [eigener Fund, wird demnächst in die DB gestellt]
BRIEFREGION 42 / bt (Abschlag von 1997) [3]

Jetzt müsste man noch den Stempel aus den 1970er Jahren finden (WUPPERTAL 1 / bt / 56).

Viele Grüße
Christoph

[1] https://www.philastempel.de/stempel/zeigen/154734
[2] https://www.philastempel.de/stempel/zeigen/296359
[3] https://www.philastempel.de/stempel/zeigen/21877
 
bernhard Am: 29.03.2020 17:24:59 Gelesen: 422215# 1026 @  
@ Christoph 1 [#1024]

Hallo Christoph,

nach dem Ausbau des "Typenradsatzes" besteht dieser nur aus Einzelteilen; der Achse (Stift) und die einzelnen Typenräder. Diese Einzelteile werden auch wieder einzeln in den HRSt eingebaut. Fängt man beim Einbau mit dem ersten Typenrad falsch an, werden die anderen Typenräder meist ebenfalls falsch eingebaut. Wenn man unachtsam ist, können natürlich auch einzelne Typenräder falsch eingebaut werden. Es gibt also keine vormontierte Baugruppe welche man komplett in den HRSt ein- oder ausbauen könnte.

Viele Grüße
Bernhard
 
Uwe Seif Am: 29.03.2020 18:45:17 Gelesen: 422193# 1027 @  
@ Christoph 1 [#1024]

Hallo Christoph,

ja, du hast dies richtig verstanden und Bernhard hat dies in [#1026] sehr gut erläutert.

Schaue dir ggf. mal den Gildebrief 254, Seite 71/2 an: Hier wurden die beiden Jahreszahl-Typenräder vertauscht.

Oder philastempel-Nr. 252 749: Hier war der Ulmer Posttechniker sehr kreativ und hat seine "eigenen Vorstellungen" einer Datumszeile verwirklicht.

Gruß Uwe
 

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