Neues Thema schreiben   Antworten     zurück Suche   Druckansicht  
Thema: Handrollstempel, ungewöhnliche und seltene Beispiele
Das Thema hat 1938 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 9 19 29 39 49 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68   69   70 71 72 73 74 75 76 77 78 oder alle Beiträge zeigen
 
wuerttemberger Am: 04.01.2023 16:51:23 Gelesen: 120368# 1689 @  
Woher wissen die Belgier, dass ich Handrollstempel mag?



Und dann gleich so viele ...

Handrollstempel Antwerpen vom 02.01.2023
 
H.G.W. Am: 06.01.2023 13:24:54 Gelesen: 120292# 1690 @  
Hallo,

ich zeige hier drei Marken aus England bei denen ich einen Handrollenstempel vermute. Liege ich damit falsch?

Leider kann ich die Zuordnung der Marken nicht vornehmen, ist sehr unübersichtlich und für einen Amateur nicht zu schaffen. Aber es geht ja nur um die Stempel.

Gruß Horst


 
filunski Am: 06.01.2023 13:43:11 Gelesen: 120283# 1691 @  
@ H.G.W. [#1690]

Hallo Horst,

ja, mit deiner Vermutung liegst du leider durchgehend falsch. Es handelt sich bei jedem der Abschläge um Maschinenstempel-Fragmente von Pitney Bowes oder britischen Universal Maschinen. Diese hatten den Entwerter links vom Stempelkopf und rechts vom Stempelkopf noch die zu sehenden kurzen Striche. Die waagerechten Striche rechts vom Stempelkopf (Metalstege) sind fester Bestandteil des Stempelkopfeinsatzes (hub) um den Brieftransport (Briefeinzug) zu verbessern.

Hier ein kompletter Abschalg aus der Datenbank [1]



Viele Grüße,
Peter

[1] https://www.philastempel.de/stempel/zeigen/362465
 
filunski Am: 12.01.2023 14:34:57 Gelesen: 117499# 1692 @  
Liebe Freunde des Themas und alle "Zaungäste",

beim "Aufräumen" auf dem Computer fiel mir heute ein geradezu sensationeller Handrollstempel in die Hände.

Den scan des Belegs bekam ich schon vor einiger Zeit von unserem Forumsmitglied Uwe Seif:



Ein Geschäftsbrief aus dem Iran (Persien) nach Deutschland aus dem Jahre 1929 entwertet mit einem sehr frühen Handrollstempel.

Hier im Detail:



(TEHERAN) / No 1 vom 11.10.1929. Ortsangabe sowohl in lateinischer wie auch in persischer Schrift. Ein Handrollstempel mit Werbung für die Luftpost in französischer Sprache, Profitez de la / Poste Aérienne.

Viele Grüße,
Peter
 
wheilmann Am: 12.01.2023 19:00:33 Gelesen: 117462# 1693 @  
@ epem7081 [#1630]

Hallo Edwin,

ich sehe soeben diesen besonderen Eingangs-Handrollstempelabdruck (in roter !!! Farbe) und habe Deinen Text dazu gelesen. Du vermutest eine mehrstellige Postamtsnummer.



Wenn man sich das folgende Bild anschaut, wird die Sachlage klar:



Übrigens in 48 BIELEFELD 1 gab es Handrollstempel mit den UBs "rd ... rt".

Ich denke, Du solltest ihn Peter (filunski) ggf. noch einmal für die Stempeldatenbank anbieten.

Gruß Wolfgang
 
Journalist Am: 12.01.2023 21:07:07 Gelesen: 117447# 1694 @  
Hallo an alle,

beim Sortieren sind mir dieser Tage die zwei folgenden Streifbänder über den Weg gelaufen:



Im ersten Fall dürfte der Handrollstempel als ergänzender Abgangsstempel bzw. exakte Datumsangabe eingesetzt worden sein, da der Absenderfreistempel als Datum 0.9.96 aufweist.

Bei einem zweiten Beleg aus der selben Quelle liegt die Sachlage aber etwas anders:



Wie der rückseitige Aufkleber ordentlich belegt, ist die angegebene Adresse unbekannt, was der Zusteller dort mit seiner Unterschrift belegt hat.



Obwohl nur ein deutsche Retourenvermerk angebracht war, wurde die Sendung mit dem dänischen Handrollstempel aus Ringkobing vom 28.8.97 als Rücksendedatum gekennzeichnet und kam scheinbar auch wieder in Bad Kissingen an. Laut Weltpostvertrag hätten normalerweise Drucksachen oder Drucksachen zur ermäßigten Gebühr bei fehlenden oder mangelhaften Retourenvermerk in Dänemark geschreddert werden können und man hätte diese nicht zurück senden müssen.

Viele Grüße Jürgen
 
juju Am: 25.01.2023 18:05:05 Gelesen: 113534# 1695 @  
Hallo zusammen,

gestern hatte ich zu meiner Freude seit langem mal wieder einen Handrollstempel auf meiner Hauspost. Das lag daran, dass der Absender - ohne philatelistischen Hintergrund - ein Buch in einem normalen C5-Umschlag versandt hatte. Für die Stempelmaschine war die Oberfläche wohl zu unregelmäßig, weshalb man im Briefzentrum 63 (Offenbach) zum Handroller griff:



BRIEFZENTRUM 63 / ac vom, ja ähm, 12.19.2012? Da kann ja etwas nicht stimmen.

Die Fehleinstellung ist aber nicht einfach nur eine Fehleinstellung "ohne Sinn und Verstand": Der Brief wurde am 23.01.2023 zur Post gegeben, im Stempel hätte demnach stehen müssen "23.01.23-XX" oder "23.-1.23-XX". Stattdessen aber nun "12.19.12--8" - also ist das Datum exakt eine Zeile weitergerutscht, denn genau das sind die Zahlen, auf die auf der Datumswalze das Datum von vorgestern folgen würde. Nach dieser Logik dürfte als Uhrzeit wohl 19 Uhr eingestellt gewesen sein, was auch plausibler wäre als "-8".

Was der Grund für diese Kuriosität ist, kann ich nur vermuten. Womöglich sind die einzelnen Ziffern bereits so miteinander verklebt, dass sich beim Fehlen des Haltestifts die gesamte Datumswalze eine Ziffer weiterdrehen lässt. Vielleicht war genau das aber auch die Absicht, weil jemand dachte, so könne man das gestrige Datum auf das heutige umstellen.

So genau wird sich das wohl nicht mehr klären lassen, aber ein interessanter Beleg ist der Brief nun allemal.

Beste Grüße,
Justus
 
filunski Am: 04.02.2023 00:35:55 Gelesen: 111009# 1696 @  
Hallo zusammen,

kürzlich kam ich an einen schönen, m.E. durchaus ungewöhnlichen Handrollstempel, hier zu sehen:



Nun gut, wird so mancher Beobachter jetzt vielleicht sagen, ein typischer Handrollstempel aus den USA. Nicht jeden Tag und überall zu finden, aber so selten nun auch wieder nicht. Ist dem so? Sehen wir uns doch mal den Stempeltext an:

USS HANCOCK CVA-19 BR. NY vom 24. Juni 1966, also aus "Hancock" in den USA? In Michigan gibt es tatsächlich eine Kleinstadt dieses Namens, aber die hat mit der Herkunft des Stempels nichts zu tun. "Hancock" ist kein Ort, sondern ein Schiff, ein gar nicht mal so kleines dazu. Die USS Hancock, US Navy Klassifikation CVA-19. CVA steht für Flugzeugträger "Attack". Die USS Hancock diente bereits im 2. Weltkrieg und wurde später modernisiert und kam weiter zum Einsatz. Zum Stempeldatum im Juni 1966 operierte sie vor Vietnam. Der Stempel ist in diesem Fall ein Marine-Schiffspost Stempel.

Der Abschlag wohl ein Gefälligkeitsstempel auf einem ungelaufenen Sammlerbeleg:



Viele Grüße,
Peter
 
bedaposablu Am: 12.02.2023 17:16:11 Gelesen: 110421# 1697 @  
Hallo miteinander!

Von einem Bekannten bekommen:



Ein Briefausschnitt mit 2 blauen Handrollern aus dem BZ 12. BRIEFZENTRUM 12 / n vom 08.12.2022

Einen Handrollstempel in der Datenbank mit UB "n" bisher nicht gefunden oder handelt es sich im einen verunglückten UB "h"...?

Ich bleibe bei "n", da alle Stege vollständig vorhanden sind, vielleicht im Zuge der blauen Farbe ein neuer HR-Stempel.

Viele Grüße aus Magdeburg!
Klaus-Peter
 
Shinokuma Am: 21.02.2023 19:21:39 Gelesen: 109891# 1698 @  
Liebe HRSt-Freunde,

den nachfolgenden HRST aus Februar 1966 konnte ich in der Philastempel-Datenbank nicht finden.



Die Bezeichnung des Postamts liest sich wie C1. Oder erkennt jemand etwas anderes darin?

Der UB ist deutlich ein g. Und dem Datum fehlt der Tag.

Sollte ich den Stempel dennoch in die Datenbank einsetzen?

Was meinen die Experten?

Herzliche Grüße

Gunther
 
filunski Am: 21.02.2023 22:33:28 Gelesen: 109872# 1699 @  
@ Shinokuma [#1698]

Hallo Gunther,

Ja, das Postamt ist C 1. Diese Stempel sind recht gut dokumentiert und bekannt und du kannst diesen hier gerne auch ohne den genauen Tag in die Datenbank einstellen.

Viele Grüße,
Peter
 
Shinokuma Am: 22.02.2023 00:11:27 Gelesen: 109858# 1700 @  
Und dann sind da noch die beiden HRSt aus Wuppertal mit 5-stelliger PLZ:





Beide vom Postamt Wuppertal 1 mit der PLZ 42119. Der mit UB bt vom 31.12.1993, der mit UB bv vom 26.6.1995. Die werde ich ebenfalls in die Datenbank einstellen.

Mit herzlichen Grüßen

Gunther
 
bedaposablu Am: 14.03.2023 20:14:39 Gelesen: 106743# 1701 @  
Hallo miteinander!

Habe hier einen großen Umschlag aus meinen früheren Berufszeiten aus Ladenburg von der ABB nach Magdeburg. Leider ist er für den Scanner zu groß, deshalb hier nur die Frankatur:



Leider werden meine gedrehten Bilder beim Hochladen wieder zurückgedreht.

Handrollstempel MANNHEIM 1 / as /68161 vom 12.05.1996. Der UB "as" ist relativ klein.

Viele Grüße aus Magdeburg!
Klaus-Peter
 
Shinokuma Am: 14.03.2023 21:12:43 Gelesen: 106736# 1702 @  
@ filunski [#1258]

Hallo Peter,

eine späte Ergänzung zu Deinem Beitrag vom 26.12.2020 ist der nachstehende Handrollstempel aus 42781 Haan, Rheinl. 1 mit UB n vom 16.6.97:



Das ist immerhin 2 Jahre später als der von Dir gezeigte Stempel.

Ganz so schön abgerollt wie Deiner ist dieser hier nicht, aber man kann alles lesen.

Mit herzlichen Grüßen

Gunther
 
Journalist Am: 15.03.2023 18:08:38 Gelesen: 106692# 1703 @  
Hallo an alle,

beim Sortieren habe ich die folgenden 3 Handrollstempel gefunden, die zwar nicht immer optimal abgeschlagen sind, die ich aber trotzdem zeigen möchte:



Hier handelt es sich um einen Handrollstempel aus Köln 1 mit dem UB "y" die PLZ ist allerdings eher zu erahnen, als zu lesen. Abgeschlagen war der Stempel auf einen Eil-Einschreibe-RSch-Brief innerhalb Kölns.



Wie man dem obigen Scan entnehmen kann, wurde dieser Handrollstempel aus 5276 Wiehl 1 im Dezember 1990 abgeschlagen - UB "d" - es handelt sich hier wie man sehen kann um einen Einschreiben Rückschein

Zum Schluß noch der folgende Handrollstempel aus 5372 Schleiden, Eifel 2 mit dem UB "c" aus dem Jahr 1989.



Viele Grüße Jürgen
 
filunski Am: 16.03.2023 00:31:35 Gelesen: 106672# 1704 @  
@ Journalist [#1703]

"Handrollstempel aus Köln 1 mit dem UB "y"

Hallo Jürgen,

vielen Dank fürs zeigen der Handrollstempel, sowohl Schleiden wie auch Wiehl sind so oft nicht zu finden.

Den Kölner kann man öfters finden, er scheint lange als Eingangs-/Transitstempel für Eilbriefe verwandt worden zu sein (neben einigen weiteren Handrollern die dort zeitgleich verwandt wurden, davon gab es damals nicht wenige). Der oder besser die UB lauten nicht "y" sondern "dy". Das "d" ist schwach zu erkennen. Hier weitere Beispiele dazu:






KÖLN 1 /dy / 5000, verschiedene Daten.

Viele Grüße,
Peter
 
filunski Am: 16.03.2023 11:53:16 Gelesen: 106648# 1705 @  
Liebe "Handroller-Fans",

heute ein von mir beim Stöbern wieder entdecktes Briefstück, leider nur Briefvorderseite, aber zumindest für das Handrollstempel-Thema ein "Zuckerstückchen":



Handrollstempel (BA) BAHIA / 4a.s. vom 20.5.1934 auf Luftpostbrief von Bahia (Brasilien) über Köln nach Hamburg.

Der Handrollstempel ist ziemlich sicher aus deutscher Produktion, ein Klüssendorfstempel und damit wieder ein weiters Beispiel für die damals (in den 1930er Jahren) wenigen Exemplare dieses Stempeltyps die ins Ausland verkauft wurden.

Viele Grüße,
Peter
 
filunski Am: 18.03.2023 00:07:30 Gelesen: 106602# 1706 @  
Hallo zusammen,

heute ein inzwischen unter den noch im Einsatz befindlichen Handrollstempeln ein wahrer "Exot".



DEGGENDORF / p / 94469 vom 16.3.2023

Ein aktueller und heute auch auf meiner eingegangenen Tagespost abgerollter Handrollstempel mit Ortsnamen! Wo gibt es denn noch sowas (ein paar wenige haben ja noch überlebt, aber der hier auch noch in der aktuellen blauen Stempelfarbe)?

Den gibt es, noch, in Deggendorf bei der dortigen Postbank. Sein "Überleben" ist einem rührigen Angestellten der DPAG zu verdanken, der diesen Stempel bis heute pflegt, im täglichen Schaltereinsatz noch verwendet und sich dafür über Umwege aus einem Briefzentrum auch eine blaue Farbwalze besorgt hat (die DPAG versorgt die Postbank damit schon lange nicht mehr). Ein wahrscheinlich einzigartiger Fall, Handrollstempel schlummern wahrscheinlich noch bei der einen oder anderen Postbank im Tresor ihren Dornröschenschlaf und warten vergebens, dass ein Prinz kommt und sie wach küsst. Aber leider sind die Tage dieses Handrollstempels jetzt auch gezählt. Nächste Woche wird die Deggendorfer Postbank, im Rahmen des "Postbank-Vernichtungs-Programms" der Deutschen Bank für immer ihre Pforten schliessen und dann wird auch dieser Handrollstempel (Post-) Geschichte sein.

Viele Grüße,
Peter
 
Carsten Burkhardt Am: 18.03.2023 08:33:41 Gelesen: 106582# 1707 @  
@ Shinokuma [#1698]

Ich habe zwei weitere Abschläge davon:



Viele Grüße
Carsten
 
Münchensammler Am: 18.03.2023 10:29:38 Gelesen: 106574# 1708 @  
@ filunski [#1706]

Hallo Peter,

ein schöner Bericht zu den modernen Raritäten, welche leider bald alle Geschichte sein werden.

Die geldgierige Geschäftspolitik der Deutschen Bank ist ekelhaft.

Interessant ist auch, dass nur DEGGENDORF ohne Postamtsnummer im Stempel steht.

Viel Grüße
Michi
 
bedaposablu Am: 18.03.2023 18:13:00 Gelesen: 106553# 1709 @  
Hallo miteinander!

Habe hier einen Stempel aus Dresden:



DRESDEN 24 / 8024 / rh vom 02.10.1990

Frage an die Spezialisten: Ist dies nun ein Handrollstempel oder ein Bandstempel ? Entwerter: 6 Striche waagerecht anschmiegend mit Unterbrechungen ?

In der Datenbank werden bei diesen Stempeln die 2 kleinen Unterbrechungen in den Strichen nicht für Voll genommen oder ? Habe diesen UB in der DB auch nicht gefunden.

Viele Grüße aus Magdeburg!
Klaus-Peter
 
Heinrich3 Am: 18.03.2023 20:14:58 Gelesen: 106539# 1710 @  


Hier ein Rollstempel in rot aus Bolivien (Cochabamba). Leider sind für mich weder das Datum noch der obere Teil des Textes zu lesen. Die 2 Briefmarken sind aus 1983. Marken wurden schnell verbraucht wegen der Inflation, also dürfte das Stempeldatum in 1983 oder 1984 sein.

Kann jemand mehr lesen?
 
filunski Am: 19.03.2023 00:02:03 Gelesen: 106517# 1711 @  
@ bedaposablu [#1709]

"Ist dies nun ein Handrollstempel oder ein Bandstempel ?"

Hallo Klaus-Peter,

das ist ein typischer Handrollstempel der Deutschen Post der DDR, wie er noch bis zur Umstellung auf die fünfstelligen PLZ in Gebrauch war. Entwerter: 6 Striche waagerecht anschmiegend, ohne Unterbrechungen, diese sind Bauart bedingt, links und rechts vom Stempelkopf waren diese auf das Einsatzstück des Stempelkopfs graviert, der Rest auf das auswechselbare Einsatzstück des Entwerterteils.

Dein Stempel hier ist ein außerordentlich sauberer und gut lesbarer Abschlag wie man sie zum Ende der DDR Zeit nur noch selten fand, Tinte gab es damals nicht mehr so üppig!

Danke fürs Zeigen.

Viele Grüße,
Peter
 
Shinokuma Am: 19.03.2023 00:26:00 Gelesen: 106513# 1712 @  
Hallo Peter,

was die Tintenknappheit zum Ende der DDR hin anbelangt, stimme ich Dir zwar prinzipiell zu, vermute aber, dass die knappen Bestände einen Tag vor der Wiedervereinigung (der Stempel datiert vom 2.10.1990) wahrscheinlich bereits aus dem Westen großzügig aufgefüllt worden waren.

Mit herzlichen Grüßen

Gunther
 
Carsten Burkhardt Am: 19.03.2023 00:38:17 Gelesen: 106510# 1713 @  
@ Shinokuma [#1712]

Nur deshalb ist er ja auch so gut lesbar, im Gegensatz zu Hunderten anderen aus der Zeit 15 Jahre davor.

Viele Grüße
Carsten
 

Das Thema hat 1938 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 9 19 29 39 49 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68   69   70 71 72 73 74 75 76 77 78 oder alle Beiträge zeigen
 
  Antworten    zurück Suche    Druckansicht  
 
Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.