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Thema: Antrag des WPhV zum LV-Tag am 07.04.18: Austritt des LV Südwest aus dem BDPh !
Das Thema hat 521 Beiträge:
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WPhV Stuttgart Am: 09.03.2016 12:19:27 Gelesen: 235588# 22 @  
Mitgliederentwicklung 1995-2015 im Landesverband Südwest


 
drmoeller_neuss Am: 09.03.2016 12:20:52 Gelesen: 235583# 23 @  
@ WPhV Stuttgart [#321]

Nach folgender Quelle (der Text scheint mir authentisch)

https://seekty.com/de/stuttgart/educational-service/wurttembergischer-philatelistenverein-stuttgart-1882-ev/

hat der WPhV 85 Mitglieder. Davon waren etwa 16% auf der Jahreshauptversammlung vertreten. Ich stelle fest, dass in meinen Ortsvereinen (Briefmarkenfreunde Nettetal und "Mosel-Merkur" die Beteiligung auf den Jahreshauptversammlungen wesentlich höher ist.

Satzungsmässig ist das nicht zu beanstanden, wenn die Jahreshauptversammlung ordentlich geladen war, ich würde aber das Abstimmungsergebnis als nicht repräsentativ bezeichnen.
 
WPhV Stuttgart Am: 09.03.2016 12:37:20 Gelesen: 235548# 24 @  
@ drmoeller_neuss [#23]

Aktuell hat der WPhV sogar 89 Mitglieder (darunter 15 Kinder und Jugendliche und 32 über 75Jährige) sowie 8 Förderer (ohne Stimmrecht).
 
wuerttemberger Am: 09.03.2016 12:38:33 Gelesen: 235544# 25 @  
@ WPhV

Wow, ihr habt ein echtes Mitgliederproblem, wenn nur 16% der Mitglieder zur JHV kommen.
 
WPhV Stuttgart Am: 09.03.2016 12:38:40 Gelesen: 235543# 26 @  
Und natürlich wurde rechtzeitig zur JHV geladen.
 
WPhV Stuttgart Am: 09.03.2016 12:40:45 Gelesen: 235535# 27 @  
@ wuerttemberger [#25]

Natürlich haben wir ein Mitgliederproblem. Wenn wir keines hätten, würden wir wahrscheinlich nicht so sehr trommeln.

Ich habe nie geschrieben, dass unser Verein im Hinblick auf die Altersstruktur seiner Mitglieder super aufgestellt ist. Unser Verein ist überaltert (6 Mitglieder konnten wir auf der diesjährigen JHV für ihre 50jährige Mitgliedschaft ehren) und auch bei uns ist noch zweifelhaft, ob wir in 2032 unser 150. Jubiläum feiern können. Mitglieder zwischen 15 und 60 sind bei uns seltener als die Blaue Mauritius.
 
Richard Am: 09.03.2016 12:54:05 Gelesen: 235524# 28 @  
@ WPhV Stuttgart [#24]

Aktuell hat der WPhV sogar 89 Mitglieder (darunter 15 Kinder und Jugendliche und 32 über 75Jährige) sowie 8 Förderer (ohne Stimmrecht).

Wie hoch ist die Zahlzahl der Mitglieder, für die Beiträge an den LV Südwest und an den BDPh gezahlt werden ? Nur die beim LV gemeldeten Mitglieder zählen als Stimmrechte auf der LV Hauptversammlung.

Gab oder gibt es beim WPhV nicht auch Tagesmitgliedschaften ? Sind diese in den von Dir genannten Zahlen enthalten ?

Schöne Grüsse, Richard
 
WPhV Stuttgart Am: 09.03.2016 13:01:47 Gelesen: 235508# 29 @  
@ Richard [#28]

- 89 Mitglieder (BDPh- bzw. DPhJ-Beitragszahler)

- Seit 1993 (mein Eintritt) gibt und gab es bei uns keine Tagesmitgliedschaften o.ä. Was davor war, weiß ich nicht.
 
Lars Boettger Am: 09.03.2016 18:15:18 Gelesen: 235373# 30 @  
@ WPhV Stuttgart [#29]

Als Ex-BDPh-Schatzmeister sind die Direktmitglieder am "wertvollsten", weil sie mit ihrem überproportional hohen Beitrag den BDPh-Etat ausgleichen helfen. Wären sie nicht, müsste der BDPh-Beitrag schon deutlich höher sein. Freue Dich also über die Direktmitglieder.

Der BDPh hat die Möglichkeit, in der Zeitschrift "postfrisch" um neue Direktmitglieder zu werben. Auf der anderen Seite erfahren diese Direktmitglieder dann über die Verbandszeitschrift "philatelie" von den Ortsvereinen. Und geben ihre Direktmitgliedschaft zu Gunsten eine Vereinsmitgliedschaft auf. Das ist so bei uns passiert.

Warum sind diese neuen Mitglieder nicht in Ortsvereinen? Weil der BDPh die Ortsvereine nicht genügend unterstützt? Das glaube ich nicht. Und dass der BDPh, dessen Mitgliedschaft im Wesentlichen aus den Landesverbänden besteht, die Ortsvereine kaputt machen will, das glaubt doch nur ein Verschwörungstheoretiker.

Ich persönlich finde es schade, dass sich bei soviel Mitglieder im WPhV nur so wenig engagieren. Bei unseren Vereinen ist zumeist die Hälfte der Mitglieder anwesend. Wir haben es bei den letzten Treffen geschafft, auch mal Mitglieder aus den Nachbarvereinen mit unserem Programm anzuziehen. Und aus den Nachbarländern Frankreich und Luxemburg.
 
Cantus Am: 09.03.2016 20:42:18 Gelesen: 235250# 31 @  
Eure ganzen Diskussionen gehen immer dahin, dass grundsätzlich jeder Mitglied in einem Ortsverein sein sollte. Hier, wo ich wohne, gibt es nur einen einzigen Ortsverein, rund 15 km entfernt und von einem Menschen geführt, der zwar immer mal wieder Veranstaltungen für die Philatelie organisiert, dem ich aber nach negativem Erleben niemals vertrauensvoll Teile meiner Sammluingen anvertrauen würde. Er ist auch der Grund, warum ich diesen Ortsverein strikt meide, denn es ist nicht damit zu rechnen, dass der Vorsitzende freiwillig seinen Platz räumen würde.

Andererseits gibt es aber nicht nur die ARGEn als Alternative, sondern auch überregional organisaierte Vereine. Früher war ich unter anderem Mitglied im IPC e.V. und im Wiener Ganzsachen, Post- und Freistempelsammlerverein, heute sind mir als Sammler und Philatelist neben meiner ARGE-Mitgliedschaft vor allem die Mitgliedschaften im Berliner Ganzsachensammler-Verein und im Deutschen Altbriefsammler-Verein wichtig. Bei solchen überregional organisierten Sammlerzusammenschlüssen finden zwar die Treffen meist in der Gegend statt, wo der jeweilige Vorsitzende wohnt, und Jahreshauptversammlungen werden gerne an Orten abgehalten, an denen große Messen stattfinden, da dort am ehesten die Mitglieder aus nah und fern zusammenkommen, aber das finde ich nicht störend, denn in aller Regel trifft man bei jeder Art dieser Veranstaltungen immer wieder die gleichen Vereinsmitglieder. Einige sind eben aktiv im Verein, viele andere aber eben nur zahlendes und weitgehend passives Mitglied.

Ich habe dabei nicht die Erfahrung gemacht, dass Mitgliedschaften deshalb gekündigt werden, weil der Jahresbeitrag zum Verein zum Beispiel um monatlich 1 Euro = jährlich 12 Euro angehoben wurde. Und die Zusammenhänge zwischen dem jeweiligen Verein und seinen Abgaben an der BDPh dürften den meisten in Vereinen organisierten Sammlern gleichgültig oder gänzlich unbekannt sein, denn im Internet ist nur ein kleiner Teil der gesamten Sammlerschaft aktiv, an anderem Ort jedoch werden meines Wissens solche Themen nicht diskutiert.

Und für mich als Sammler ist doch nur von Bedeutung, ob mir der geforderte Jahresbeitrag in einem Verein die dortige Mitgliedschaft wert ist oder nicht, was dann aber später im Verein mit den jährlichen Beiträgen im Einzelnen passiert, ist mir und sicherlich auch den meisten anderen älteren Sammlern weitestgehend egal.

Ich persönlich halte den BDPh als deutschen Dachverband für eine wichtige Einrichtung, kann doch nur er die Gesamtheit der deutschen Sammlervereine nach außen angemessen vertreten, Landesverbände dagegen empfinde ich als überflüssig.

Viele Grüße
Ingo
 
DL8AAM Am: 09.03.2016 22:20:32 Gelesen: 235176# 32 @  
@ Cantus [#31]

Landesverbände dagegen empfinde ich als überflüssig.

Das sehe ich auch so. Aber eigentlich wollte ich hier nichts Schreiben, denn nachdem ich die Begründung auf der Facebookseite des WPhV gelesen hatte, hätte ich mich doch sehr auf die Zunge beissen müssen, um nicht wegen "bad language" sofort aus dem Forum zu fliegen. Eine Nacht drüber schlafen, reichte da bei weitem nicht aus. Insbesondere die schon fast an "Hetze" erinnernden Formulierungen gegen die "Spitzensportler" sind mir doch übelst aufgestossen, dann noch übler die Forderung nach einer Zwangsmitgliedschaft in einem vor Ort-Ortsverein, bevor man in eine ARGE eintreten darf. Oder gar ein zusätzlicher Strafbeitrag für vor-Ort-lose Mitglieder.

Gerade heute, ist eine Mitgliedschaft in einer ARGE oder ein Ortsverein bzw. in einem überregional organisierten Verein eine gleichrechtigte Mitgliedschaft in einem "BDPh-Verein". Gut, man muss hier aber sicherstellen, dass der an die übergeordneten Institutionen (Lands- und Bundesverband) abzuführende "Weiterleitungsposten" für alle Mitglieder, egal in welchem e.V. des BDPh sie Mitglied sind, gleich ist.

Das 95% aller Mitglieder keinen persönlichen, direkten bzw. unmittelbaren Vorteil an der BDPh-Mitgliedschaft haben, ist eigentlich auch sonnenklar, sollte bzw. darf hier aber auch nicht das Totschlagargument pro oder contra einer BDPh-Mitgliedschaft sein. Das ist wie in jedem kleinen und großen Sportverein so. Das "Ganze", sprich die überregionalen Aktivitäten, wie "Meisterschaften" bzw. (Groß-) Ausstellungen können nur über die breite (finanzielle) Masse der Solidargemeinschaft aller Mitglieder ausgerichtet werden. Die Aussteller (bzw. die Meisterschaftsteilnehmer) selbst können das nicht tragen. Man nennt das eben nicht umsonst Solidargemeinschaft. Das ist beim uns Philatelisten, wie im Sportbund so. Die 95% Normalmitglieder bilden den (finanziellen) Rahmen, den "Boden", damit so etwas stattfinden kann. Und gerade diese nationalen oder gar internationalen Großveranstaltungen sind die, die die "Öffentlichkeit machen" und für einen positive Stimmung sorgt. Siehe kürzlich Gotha.

Und wenn man mal wirklich ehrlich ist, der Weiterleitungsposten an den BDPh ist wirklich ein nennenswerter 'Jahresbeitrag', den ich - als einzelnes Mitglied - an den BDPh leisten muss, nicht einmal im Ansatz. Das ist aber im Sportbund ebenso, wenn der Landesverband 50 Cent PRO JAHR (!) den Beitrag erhöhen will (um vielleicht das Landessportzentrum endlich mal wieder renovieren zu können), dann wird gleich mit dem Austritt von 100.000den Dorfvereinsmitgliedern gedroht. Wenn man sich aber an solchen Peanuts stört, dann geht es einem nicht ernsthaft um diesen Punkt - sondern um ganz andere Dinge. Wie vielleicht "was kümmert mich die Gemeinschaft, ich will durch meine Mitgliedschaft einen spürbaren Gewinn für mich persönlich erzielen" bis zu "was interessiert mich so eine internationale Ausstellung (wahlweise deutsche Meisterschaften) für die Elite, soll die doch das selbst zahlen", "was soll ich hier in Hintertupfingerode mit einem Landesleistungszentrum, ich nehme ja nicht einmal an den Vereinsmeisterschaften teil, ich will doch nur ein Bier mit meinen Kumpels trinken" etc. Das sind alles irgendwie Aspekte der gleichen Krankheit, eine Art von Geiz-ist-Geil Entsolidarisierung. Darunter leidet aber fast das gesamte deutsche Vereinswesen, nicht nur der Sport bzw. das Zackenzählen.

Das im BDPh etwas (vielleicht auch etwas sehr viel mehr) im Argen liegt, ist unbestritten und muss hier nicht nochmals thematisiert werden (Stichwort u.a. moderne Medien, Folienproblematik etc. etc. etc. - nein an der naßklebenden Doppelausgabenflut der DPAG und an den Tintenstrahlentwertungen ist der BDPh nun wirklich nicht schuld...). Aber das liegt u.a. auch daran, dass sich kaum jemand selbst überregional engagieren will (man meckert daheim halt lieber über die da 'oben', das ist eben leichter; kleinräumigeres "Südwester"-Denken ist auch einfacher, als die komplexen Großzusammenhänge da 'oben' versuchen zu blicken, falls sie überhaupt je durchblickbar sind, auch für die da 'oben'...hi). Vom Prinzip her, ist es auch keine Grundaufgabe eines deutschen Dachverbands, den einzelnen Mitgliedsvereinen direkt zu helfen, insbesondere nicht bei der Mitgliedergewinnung, sondern er soll nur für einen positiven Rahmen, für eine positive Grundstimmung 'da draußen' sorgen, in dem er dann selbst aktiv werden muss. Idealerweise macht er, der Dachverband, das u.a. durch eine überregionale Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit, ebenso wie durch "internationale Ausstellungen" und "nationale und internationale Vernetzungen". Mehr wäre auch auf Grund der doch sehr mageren finanziellen Ausstattung (auf grund der geringen Mitgliedsbeiträge) eh kaum drin.

Und nein, ich bin kein Aussteller. Kein Funktionär, bekomme auch keine Aufwandsentschädigungen oder ähnliches. Nur ein einfaches Mitglied, ohne jedes Pöstchen. Meine philatelistischen Themen sind - um es in Euren Worten zu sagen - auch nicht 'spitzensportlich' genug, d.h. leider kein Großvermeil mit Eichenlaub und Gummibärchengarnierung bei einer internationalen Superduperrang-Ausstellung für mich, kein Handshake- und Sektanstoß-Foto in einem runtergekommenen Altbau mit God Father in der Philatelie mit mir. Snüfff... Keiner mag mich, ich trete aus, basta.

Aber diesen Gewinn muss meine Sammlung auch nicht erzielen, um im "Sportbund" zu sein ;-)

Ich hoffe auch nicht, dass dieser WPhV-Mitgliederversammlungsgeist repäsentativ für BDPh-Ortsvereine ist, ansonsten verstehe ich sehr gut, wenn man sich (nur noch) in einem BDPh-ARGE-Verein wohl fühlt. Aber 12 von knapp 100 Mitgliedern mögen zwar satzungsgemäß die legale Mehrheit sein, aber (hoffentlich) nur dort.

Mit sehr verständnislosen Kopfschütteln
und philatelistischem Gruß
Thomas
 
Jürgen Witkowski Am: 09.03.2016 22:42:56 Gelesen: 235160# 33 @  
@ DL8AAM [#32]

Aber 12 von knapp 100 Mitgliedern mögen zwar satzungsgemäß die legale Mehrheit sein, aber (hoffentlich) nur dort.

Reges Vereinsleben sieht in meinen Augen anders aus. Ich kann mich des Eindruckes nicht verwehren, es handelt sich beim WPhV Stuttgart um eine Karteileichenverwaltungszweckgemeinschaft. Rumpelstilzchen hat Angst, dass ihm die Karteileichen ausgehen und fordert daher vehement die Zwangszuführung derselben über den BDPh. Oder verstehe ich etwas falsch?

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
ginonadgolm Am: 09.03.2016 23:03:09 Gelesen: 235144# 34 @  
@ WPhV Stuttgart [#27]

Wenn nur so wenige Mitglieder Interesse am Verein haben, sollte sich mal der Vorstand fragen, was er falsch macht. Das kann wohl kaum am BDPh liegen, denn der ist nicht für die Vereinsführung vor Ort verantwortlich.

Beste Grüße von Ingo aus dem Norden
 
filunski Am: 09.03.2016 23:46:28 Gelesen: 235116# 35 @  
Vielleicht sehe ich das ja mit zu großem Abstand, aber ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Gründe pro und contra BDPh wurden wie immer genug genannt, einiges davon auch durchaus sinnvoll.

Aber lasst euch doch nicht immer wieder von diesem, und da stimme ich Lars vorbehaltlos zu, Querulanten Rumpelstilzchen dazu instrumentalisieren, sein "Pferd zu satteln". Er hat gerade mal ein Dutzend Gefolgsleute und versucht mit dieser "Truppe" im Rücken immer mal wieder in den verschiedenen Foren einen kleinen shitstorm anzurichten. Da gibt es wirklich sinnvollere Themen, zu denen man sich ereifern kann.

Beste Grüße,
Peter
 
WPhV Stuttgart Am: 10.03.2016 09:25:54 Gelesen: 235045# 36 @  
@ Lars Boettger [#30]

Wenn die Direktmitgliedschaften abgeschafft werden würden, kann das wegfallende Einnahme-Delta für den BDPh über eine Erhöhung des BDPh-Beitrags für die Ortsvereinsmitglieder um rund 3 € ausgeglichen werden. Das ist für Ortsvereine Pillepalle, zumal die Ortsvereine davon konkret über neue Mitglieder profitieren würden. Alles schon tausendmal gesagt ...

Der BDPh macht aggressiv Werbung um Direktmitgliedschaften. Die allerwenigsten Direktmitglieder gehen weiter zu einem Ortsverein. Von den rund 200 im Rahmen der BDPh-Werbeaktion im Frühjahr 2015 bei den Abokunden der Deutschen Post AG gewonnenen Direktmitgliedern ist davon auszugehen, dass -trotz Zusicherung von BDPh-Präsidenten Uwe Decker- kein einziges an einen Ortsverein weitervermittelt wurde. So ließ Decker eine entsprechende Anfrage von uns unbeantwortet. Nach WPhV-Überzeugung schwächt der BDPh mit seinem preisgünstigen Angebot an Direktmitgliedschaften die Wettbewerbspostion von Ortsvereinen und macht diese dadurch kaputt. Und da gibt es nichts schönzureden. Jeder Ortsvereinshäuptling, mit dem ich darüber "face-to-face" gesprochen habe, gibt mir in dieser Sache recht (und ich meine nicht deswegen, damit er seine Ruhe hat).

Der WPhV hat viele "Karteileichen", jedoch einen Kern von ca. 10-20 Leuten, die sich wahnsinnig engagieren. Der WPhV ist keine "One Man Show" von Rumpelstilzchen. Wir machen Ausstellungen, Vorträge, Sammlertreffs usw.

@ Cantus [#31]

Deine Erfahrungen mit Deinem nächstgelegenen Ortsverein tun mir leid und ich kann mich als Vertreter eines solchen nur entschuldigen. Der WPhV nimmt diese Erfahrungen, wie sie immer wieder in den Foren geäußert werden, sehr ernst und hat auf seiner letzten JHV einen Ehrenkodex verabschiedet, der ein Jahr Probe bis zur nächsten JHV laufen und dann ggf. verabschiedet wird. In diesem Ehrenkodex wird u.a. für alle Mitglieder verbindlich festgelegt, dass ein Mitglied, das beim Tausch usw. einen Sammlerkollegen wissentlich und vorsätzlich übervorteilt, durch Vorstandsbeschluss aus dem WPhV ausgeschlossen wird. Meine Bitte ist, von dieser einen negativen Erfahrung nicht auf alle Ortsvereine zu schließen, sondern mal den zweitnächstgelegenen zu besuchen.

@ DL8AAM [#32]

Erst gestern hatten wir einen Vortrag mit dem "Spitzensportler" Marc Klinkhammer, Erster Vorsitzender der Arge Württemberg veranstaltet. Die Arge Württemberg fühlt sich durch unseren Antrag nicht einer "Hetze" ausgesetzt, sondern sie kapiert unsere Probleme und unsere Sorgen. So ist die Arge letztes Jahr eine Patenschaft mit uns eingegangen, was bedeutet, dass einige Arge Mitglieder bei uns Förderer geworden sind und sich dann und wann selbstlos in die Niederungen des "Breitensports" begeben, in dem sie unsere Sammlergruppen besuchen und dort ihre Kompetenz und ihr Knowhow einbringen. Für uns gibt es in die zwei Säulen "Breitensport" (= Ortsvereine) und "Spitzensport" (=Arbeitsgemeinschaften) und der Spitzensport hat die Aufgabe, den Breitensport zu unterstützen und nicht umgekehrt, wie es vom BDPh u.a. gemacht bzw. gewünscht wird. Ohne "Breitensport" gibt es noch schneller keinen Nachwuchs mehr.

@ Concordia CA [#33] u.a.

Auf dem Papier war die Beteiligung auf der JHV natürlich dünn und sollte besser werden. Einverstanden. Erklärungen für die (traditionell!) niedrige Beteiligung an unseren JHVs liegen darin, dass von unseren 89 Mitgliedern auch 15 Kinder/Jugendliche sowie 32 Mitglieder über 75 Jahre enthalten sind, dann ist es für die Mitglieder aus Stuttgart, Sindelfingen und Weinstadt nicht prickelnd, sich bis 19 Uhr in die Stauhauptstadt Stuttgart aufzumachen und dann haben wir natürlich mehrere Mitglieder außerhalb der Region Stuttgart.

Aufrgund der geringen Beteiligung rückzuschließen, dass das Ganze nicht repäsentativ ist, halte ich für nicht ganz richtig. Beispielsweise sind von den über 30.000 Mitgliedern des BDPh persönlich auch nicht mehr als 1% seiner Mitglieder persönlich auf den JHVs trotz allem Glanz und Gloria und Blaue Mauritius anwessend. Wir können zur Einladung auf unsere JHV künftig auch Vertretungsvollmachten o.ä. beilegen, um eine hohe Beteiligung zu suggerieren, aber das haben wir nicht nötig. Die Mitglieder, die für den Antrag gestimmt haben, sind die Leistungsträger des Vereins und auf die kommt es an.

@ ginonadgolm [#34]

Unser oben genannter Vortrag wurde in vielen Medien beworben, auch Stuttgarter Tagespresse, Stuttgarter Wochenblatt, Stadtteilzeitung usw., meist mit einem Bild als Blickfang. Trotzdem kamen nur 27 Besucher, davon 7 WPhVler, 12 Mitglieder anderer Vereine, 6 Arge-Mitglieder und 2 Interessierte, die ihre Material verkaufen bzw. unserem Verein spenden wollten.

Es gab keinen Besucher, den man als WPhV-Mitglied gewinnen hätte können. Den "Schwarzen Peter", dass wir nichts leisten würden und deswegen so wenig Mitglieder usw. hätten, lasse ich mir nicht zuschieben. Das ist zu billig. Das einzige richtige Defizit, dass wir m.E. haben ist, ist unsere Homepage, deren Überarbeitung schon gut ein Jahr und damit viel zu lange dauert.

@ filunski [#35]

Ich kann Dich beruhigen. Dies ist mein letzter Eintrag zu diesem Thema hier, denn die Zeit (schon wieder eine Stunde weg) muss ich nutzen, um die Ortsvereine im Landesverband Südwest zu überzeugen, denn das ist zielführender!
 
eifelsammler Am: 10.03.2016 10:19:30 Gelesen: 235017# 37 @  
Liebe Sammlerkolleginnen und Sammlerkollegen!

Zunächst muss ich zugeben , dass ich in keiner Art und Weise vereins- oder argetechnisch organisiert bin. Daher steht es mir auch nicht zu, beim Ursprungsbeitrag für eine Seite Partei zu ergreifen.

Mir fällt es bei diesem, oder gelegentlich auch bei anderen kontroversen Themen auf, dass einige Beiträge die Sachebene verlassen und zum Teil ins Persönliche abgleiten. Das finde ich schade und unnötig!

Ich gehe davon aus, dass viele, die sich an den Forumsbeiträgen beteiligen, das Briefmarkensammeln (als Überbegriff zu verstehen) als Hobby verstehen. Daher sollte es doch möglich sein, dass wir untereinander lediglich sachlich kommunizieren und das Emotionale außen vor lassen!? Es handelt sich doch um unser Hobby, dass einem Freude bereiten soll - Ich kann mich persönlich auf der Arbeit jeden Tag genug ärgern und suche in meinem Hobby den Ausgleich dafür.

Ich würde mich freuen, wenn sich der Eine, oder die Andere durch meinen Beitrag dazu bewegt fühlen, etwas "Fahrt" aus mancher Sache zu nehmen.

Seht mich bitte nicht als Moralapostel!

Viele Grüße

Carsten
 
Peter Feuser Am: 10.03.2016 10:24:24 Gelesen: 235014# 38 @  
Der WPhV rumpelt hier und anderswo zu Recht herum.

Ich selbst habe die gleiche Erfahrung gemacht: Hat man ein berechtigtes Anliegen, findet man in aller Regel keinerlei Gehör bei einer direkten Kontaktaufnahme mit den Herren Funktionären des BDPh und anderer "Dachorganisationen" und Vereine. Die öffentliche Diskussion ist deshalb unbedingt erforderlich, will man etwas zum Besseren wenden. Dass beim BDPh, bei der Stiftung und auch anderswo gewaltig viel im Argen liegt, daran kann es wohl keinen ernsthaften Zweifel geben. Auch die Anliegen des WPhV haben ihre Berechtigung und müssen deutlich gemacht werden, notfalls eben auch mit viel Tamtam in den Foren. Anders mit Kästners "Klassenzimmer" ausgedrückt: Wer sich nicht gegen den groben Unfug anderer zur Wehr setzt, hat genau so viel Schuld an diesem Unfug wie der, der ihn anrichtet.

Nachdem ich bei der Stiftung für Philatelie und Postgeschichte eine vielseitige Eingabe über die zahllosen Missstände beim BDPh, bei der Stiftung, bei der Zeitschrift "philatelie" und dem "philatelie"-Verlag Phila-Promotion GmbH eingereicht hatte (vgl. Thread "BDPh auf Abwegen bei stamps-x), kam es nur zu einer ausweichenden Antwort der Stiftung. Ich habe mich daraufhin mit einer weiteren Eingabe bei der Stiftungsaufsicht Darmstadrt beschwert. Das Ergebnis dieser von mir bei stamps-x veröffentlichten Beschwerde ist noch offen.

Eine Kopie der Eingabe an die Stiftung gelangte, meist über mich, an Vorstandsmitglieder des BDPh, an Vorsitzende der Landesverbände, an den Vorsitzenden des Verwaltungsrates usw. Niemand all dieser Leute hat sich an mich gewandt, um die beanstandeten Missstände zu diskutieren oder zu kommentieren. Bei persönlichen Treffen in Gotha und anderswo zog man es vor, über "das Wetter" zu reden, selbst am Frühstückstisch im Hotel. Was hätte man auch den vielen Vorwürfen argumentativ entgegensetzen können?

Bei Dr. Feifel ist es ganau so: Anstatt sich mit den berechtigten Anliegen und Argumenten eines Vereinsvorsitzenden sachlich auseinander zu setzen, kommen die üblichen lächerlichen Totschlagsargumente, gegen die man sich sachlich kaum wehren kann und die jedem halbwegs kultivierten Menschen die Haare zu Berge stehen lassen: Troll, Querulant, Profilneurotiker, Verbandsschädiger und dergleichen mehr.
 
olli0816 Am: 10.03.2016 13:26:35 Gelesen: 234924# 39 @  
@ DL8AAM [#32]

Zu dem Austrittsgesuch selber möchte ich nichts schreiben, außer dass 12 von knapp 90 Leuten trotz jungen und sehr alten Mitgliedern mir auch etwas wenig erscheint. Rumpelstilzchen hat im stampsx-Forum schon einiges geschrieben und ich teile seine Ansicht zwar nicht, kann seinen Standpunkt trotzdem verstehen.

Du bist indirekt auf meine Antwort eingegangen und man kann die Dinge natürlich so oder so sehen. Ich z.B. sehe es anders, wenn ich eine Organisation mitfinanzieren soll, deren Mehrwert für mich gegen null tendiert. Der sogenannte Solidaritätsgedanke in unserem Lande wird sowieso sehr gerne ausgenutzt und wenn ich lese, ich muß dies und das mitbezahlen aus Solidarität oder eine neue "gerechte" Steuer mittragen, weiß ich nur, das andere von mir leben und ich dies zahlen darf, egal wie viel ich verdiene. Außerdem gibt es viele "gerechte" Solidarabgaben, die nur den Interessen bestimmter Gruppen dienen. Bis zu einem gewissen Grad sind Solidarabgaben nachvollziehbar, z.B. Familien unterstützen, Arbeitslose und Rentner die Grundsicherung garantieren und vieles mehr. Es wäre auch so ein Dachverband, der wirklich sinnvoll agiert durchaus unterstützenswert. Trotzdem finde ich ein System wesentlich vorteilhafter, wo sich der Dachverband bemnüht, seine Förderer zu finden. Warum? Die Förderer werden sehr viel genauer darauf schauen, was dieser Dachverband so anstellt. Ein Vereinsmitglied, welches die Abgabe heute zahlt, weiß nur, dass das ein Bestandteil seines Mitgliedbeitrags ist. Die meisten zahlen das halt, einige zähneknirschend, andere treten eben aus, wie es doch inzwischen einige Vereine getan haben. Den meisten wird es herzlich egal sein, was der BdPh so macht, weil wie schon geschrieben Zusammensein, Bier oder was auch immer trinken, Geselligkeit ... das Hauptinteresse ist.

Tatsache ist doch, wenn man sich die Mitgliederzahlen anschaut, dass die schwer rückläufig sind. Das liegt nicht nur am Verband alleine, es sind immer weniger Sammler, die in einem Verein sind. Die Ausgabepolitik der Postverwaltungen und die Technik sorgen zusätzlich sehr stark dafür. Das wird sich meines Erachtens auch nicht mehr umkehren lassen. Ich bin im Bereich der Technik tätig und habe das seltene Glück, dass ich tatsächlich mitbekomme, was zumindest in einigen Bereichen in den nächsten fünf bis zehn Jahren passieren wird. Briefe verschicken wird nicht wichtiger werden, aber das dürfte inzwischen jedem klar sein. Briefmarken im normalen Alltag werden weiter unwichtiger werden und dadurch werden die Sammler noch weniger.

Das Problem dabei ist, dass der Briefmarkendachverband von seinem Handeln von vielen Sammlern entweder negativ gesehen wird oder einfach nur überflüssig. Da wird es natürlich auch schwer, die sog. Solidarität einzufordern. Unsere Zeit ist schnelllebig und die Leute sind heute längst nicht mehr so faul und treu, dass sie einfach irgend etwas überflüssiges zahlen würden. Das ist genauso wie mit der Mobilität: Viele sind zwei Jahre da, fünf jahre dort usw. Aus meiner Firma kenne ich unzählige Leute, die das machen müssen. Für die wäre ein sinnvoller Dachverband oder Dachorganisation durchaus interessant, wenn er etwas bieten würde, was die Leute animiert, dort einzutreten oder den Gedanken finanziell zu unterstützen. Das sind aber nicht alte frackbehangene Herren in alten Häusern mit Únterzeichnen von unsinnigen Dokumenten, auch wenn das alte Gebäude billig hergeht.

Das wären vielleicht mal Gedanken, wo sich besonders engagierte Sammler, die freiwillig einen Mitgliedsbetrag zahlen z.B. Teilpatenschaften für die Büchereien finanziell übernehmen (da gäbe es sicher einige, die das gerne machen) und wo man sich auch mal fragen könnte, ob es nicht sinnvoll ist, diese Bücher nach und nach zu digitalisieren und den Mitgliedern kostenfrei über eine Webseite zur Verfügung stellt. Alles was neuer als 70 Jahre ist, kostet natürlich Geld. Aber auch hier gibt es sicher Verhandlungslösungen mit den Verlagen und Autoren, wie man das darstellen könnte. Dann hätte man so viele Themen online, dass man eine aufwendige kostenintensive Zeitschrift vielleicht effektiver und wesentlich kostengünstiger gestalten könnte. Hier und auf anderen Seiten gibt es Stempeldatenbanken, die doppelt aufgebaut werden. Eigentlich dumm, aber unter einem Dachverband mit Hilfe der Forenbetreiber bei ständiger Erweiterung und Überwachung eine große Weiterentwicklung. Ich bin mir sicher, das gerade Dinge, die der großen Masse an Sammler helfen, egal für was sie sich interessieren, eine wesentlich höhere Akzeptanz hätte. Aber dafür wäre auch ein engerer Kontakt durch direkte Mitgliedschaften zu den Sammlern wesentlich hilfreicher. Und man kann im Gegenzug die Mitglieder animieren, dass sie sich an Projekten, die sie interessieren beteiligen. Der Gedanke ist nicht neu. Es gibt z.B. eine Wissenschaftsseite, die dies seit Jahren praktiziert: http://www.zooniverse.com. Das ist nur eine davon. Es fehlt nicht nur am Geld im BdPh, sondern leider auch an Ideen und dem Geist. Nichts für ungut.
 
Hobbyphilatelist Am: 11.03.2016 22:49:11 Gelesen: 234776# 40 @  
Eigentlich ist es eine Anmaßung, daß hier ein einziger Verein über 130 Vereine und 11 Menneken über fast 7.000 Mitglieder bestimmen wollen. Ich habe die Satzung nicht gelesen, gehe aber davon aus, daß ein Antrag auf Austritt des Landesverbandes aus dem BDPh auf eine breitere Ebene gestellt werden muß und ein solcher Antrag unzulässig ist.

Im Übrigen scheint es eine Art Rachefeldzug aufgrund persönlicher Animositäten Einzelner gegenüber dem BDPh-Präsidenten zu sein. Auch wenn er für Andere eine Enttäuschung ist, ist dieser Weg der falsche Weg. Seine Enttäuschung über ihn kann man bei der nächsten Wahl in Form von Nein-Stimmen ausdrücken oder es gibt gar einen Gegenkandidaten.

Und wenn ein Verein wie der WPhV unzufrieden ist, steht es ihm frei, aus dem Landesverband auszutreten. Denn eine ewige Unzufriedenheit wie sie hier geübt wird, bringt uns nicht weiter.
 
Jimphil Am: 12.03.2016 05:32:31 Gelesen: 234736# 41 @  
Genau so ist das. Seit Monaten wird nur gegen den BDPh in verschiedenen Foren geschrieben. Es ist einfach der Frust eines Vorsitzendes, der seinen Verein nicht mehr im Griff hat. Z.B. ich lese: Zur HV mit Wahl kommen 16% der Mitglieder. Bei uns im Verein sind es ca. 50%. Da kann man nichts mehr dazu sagen.

Grüße
 
Peter Feuser Am: 12.03.2016 08:53:25 Gelesen: 234702# 42 @  
An anderer Stelle habe ich im Zusammenhang mit der Behandlung der Folienkatastrophe durch den BDPh geschrieben:

"Man fragt sich, wie tief der BDPh noch sinken will. Normalerweise hätten die Mitglieder des BDPh einen regelrechten Aufstand gegen ihre Vorstände anzetteln müssen, statt dessen kommt es noch nicht einmal zu bloßen Protesten."

Jetzt protestiert endlich einmal ein Verein gegen den BDPh, wenn auch aus anderen Gründen, und es kommt vielleicht sogar zu einem kleinen Aufstand, und das ist wirklich gut so.
 
22028 Am: 12.03.2016 08:54:57 Gelesen: 234699# 43 @  
@ Jimphil [#41]


 
Philaglück Am: 12.03.2016 11:07:33 Gelesen: 234653# 44 @  
@ Jimphil [#41]

Oh toll. Wie viel % waren den in Gotha ? Unter 1% Och da hat der BDPH aber seine Leute nicht im Griff.
 
22028 Am: 12.03.2016 11:16:11 Gelesen: 234644# 45 @  
@ Philaglück [#44]

Direktmitglieder haben in der Regel eine sehr weite Anreise zur BDPh JHV die normalen Mitglieder werden auf der BDPh JHV vom Landesverband vertreten. Mitglieder der Ortsvereine wohnen normalerweise in der Nähe der JHV, insofern vergleichst Du hier Äpfel mit Birnen.

Was mich mal interessieren würde: Bist Du Briefmarkensammler und Mitglied im BDPh oder nur einer der ewigen Stänkerer? Beiträge zur wirklichen Philatelie habe ich von Dir noch nicht gesehen/gelesen.
 
Hobbyphilatelist Am: 12.03.2016 11:22:27 Gelesen: 234642# 46 @  
@ Peter Feuser [#42]

Seit wann gibt es das Folienproblem? [Das ist eine rhetorische Frage.] Warum wurde denn der frühere BDPh-Präsident verschont? Gab es massive Rücktrittsforderungen gegen ihn?

Auch wenn der jetzige BDPh-Präsident vor seiner Wahl versprochen hat, sich der Folienproblematik anzunehmen und dies nicht geschehen ist, was ändert sich an dieser Problematik, wenn der Landesverband Südwest den BDPh verläßt?

Eine Diskussion auf dem Verbandstag zu führen und nach Lösungswegen zu suchen, ist in Ordnung. Nicht aber die Stellung eines derart weitreichenden Antrags an andere Vereine und Mitglieder vorbei.
 

Das Thema hat 521 Beiträge:
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