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Thema: Berlin Dauerserie Berliner Bauten von 1949: Echt gelaufene Belege
Das Thema hat 359 Beiträge:
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hubtheissen Am: 24.06.2022 19:47:20 Gelesen: 29562# 210 @  
Hallo,

eine Auslandspostanweisung nach Wien vom 30.11.1954 mit einem waagerechten Paar der 50 Pfg. Bauten I.



Gruß

Hubert
 
hajo22 Am: 25.06.2022 09:40:00 Gelesen: 29543# 211 @  


Auslandspostanweisung über 5.000,- ffrs nach Houilles vom 21.12.1954 aus Berlin-Charlottenburg 4 frankiert mit 60 und 40 Pfg. Bauten I. Ankunftsstempel 28.12.54 und Marke zu 20 ffrs: Lager- oder Auszahlungsgebühr? Wer weiß mehr zur Gebühr?

Schönen Tag,
hajo22
 
Frankenjogger Am: 01.07.2022 11:49:08 Gelesen: 29291# 212 @  
Hallo,

heute etwas früher, da ich später beschäftigt bin. Spielt aber eigentlich keine Rolle.

Ich komme zum Abschluss der Einzelverwendungen des Wertes zu 60 Pf, heute Luftpost ins Ausland. Die Briefe sehen zwar fast gleich aus, unterscheiden sich aber in den Tarifen und in den Luftpostzonen.

hajo22 hat ja in [#207] schon einen Brief aus 1953 in die USA gezeigt. Von mir kommt ein solcher Brief aus dem Tarif ab 1.7.1954. Da kostete der A-Brief 40 Pf, dafür hatte sich die Luftpostgebühr auf 20 Pf je 5 g verringert, womit die Gebühr für einen Brief bis 5 g wieder 60 Pf betrug.



Mein zweiter Brief, aus dem Jahr 1956 ging nach Israel, in der ersten Luftpostzone. Hier durfte der Brief für 60 Pf zwischen 6 und 10 g wiegen.



Mein letzter Brief ist aus dem 10-Zonen-Tarif bis 30.6.1953 nach Kolumbien. Hier ist ein Brief mit 60 Pf durchgerutscht. Der Brief nach Kolumbien hätte eigentlich 30 Pf + Lp 50 Pf = 80 Pf kosten müssen.



Mein letzter Beleg für heute ist kein Brief, sondern eine Luftpost-Postkarte nach Brasilien, wieder aus dem Tarif ab 1.7.1954. Die Postkarte kostete 20 Pf, die Luftpostgebühr für Postkarten in der Zone 4, 40 Pf, macht zusammen 60 Pf.



Bis zum nächsten Mal, dann geht es weiter mit mehreren 60ern.

Viele Grüße,
Klemens
 
Frankenjogger Am: 08.07.2022 18:04:10 Gelesen: 29077# 213 @  
Hallo,

heute komme ich, wie angekündigt, zu Mehrfachfrankaturen des Wertes zu 60 Pf. Ich beginne wieder mit innerdeutschen Belegen.

Mein erster Beleg ist ein Päckchenausschnitt mit Eilzustellung. Im Tarif 2 (1.6.1949 – 30.6.1954) kostete ein Päckchen 60 Pf, die Eilzustellung weitere 60 Pf. Da boten sich natürlich zwei 60 Pf-Marken an.

Das Päckchen ging am 29.3.195 auf die gewünschte schnelle Reise. Ob das auch schnell war, lässt sich leider nicht mit einem Ankunftstempel nachprüfen.



Als zweiter Beleg kommt eine Paketkarte für ein Paket mit Nachnahme (2,5 Kg) vom 9.8.1950 von Berlin W 15 nach München. Das Paket bis 5 Kg kostete in der Zone 3 -90 Pf, die Vorzeigegebühr weitere 30 Pf.



Zum Abschluss für heute habe ich noch ein Postanweisung aus dem Tarif 2 (s. o.) mit einer Gebühr von 1,20 DM für die höchst mögliche zu transferierende Geldsumme, nämlich 1000 DM.

Leider hat die übliche Sicherheitslochung eine Marke getroffen.



Bis zum nächsten Mal, dann geht es wieder ins Ausland.

Viele Grüße,
Klemens
 
Frankenjogger Am: 15.07.2022 17:53:43 Gelesen: 28807# 214 @  
Hallo,

heute komme ich zum zweiten Teil der Mehrfachfrankaturen, dieses Mal ins Ausland.

Es handelt sich dabei nur um Luftpost-Briefe, die mal wieder optisch gleich aussehen, aber auch hier wieder unterschiedlichen Tarifen oder Zonen zuzuordnen sind.

Der erste Brief heute ist aus dem 10-Zonen-Tarif (1.12.1950 – 30.6.1953) in die USA. Die USA gehörte in diesem Tarif zur Lp-Zone 3, womit pro 5 g Briefgewicht eine Luftpostgebühr von 30 Pf erforderlich war.

Mein Brief ging am 28.11.1951 nach Forth Worth in Texas, USA. Bei einem Gewicht von 12 g waren A-Bf: 30 Pf plus Lp 3x 30 Pf = 1,20 DM Gebühr erforderlich, freigemacht mit 2x 60 Pf Bauten I.



Die beiden nächsten Brief sind aus dem 7-Zonen-Tarif ab 1.7.1953, bei dem zum 1.7.1954 die Gebührenänderung für Auslandsbriefe erfolgte.

Der erste Brief ging, noch zum 30-Pf-Tarif für Auslandsbriefe nach Windhoek Südwest-Afrika, was ab dem 1.7.1953 der Luftpostzone 3 angehörte. Die Gebühr berechnet sich wie beim obigen Brief.



Der zweite Brief ging wieder in die USA, nach Chicago. Ab 1.7.1954 kostete der Auslandsbrief (bis 20 g) 40 Pf, seit 1.7.1953 war die Luftpostgebühr für die USA auf 20 Pf je 5 g reduziert, also 40 Pf plus Lp 4x 20 Pf = 1,20 DM.



Soviel von meiner Seite zu den Mehrfachfrankaturen mit dem Wert zu 60 Pf.

Bis zum nächsten Mal, dann beginnt eine längere Serie mit Mischfrankaturen bzw. -verwendungen.

Viele Grüße,
Klemens
 
hubtheissen Am: 21.07.2022 20:05:41 Gelesen: 28343# 215 @  
Berliner Bauten Dauerserien Bauten II und III Belege

Hallo,

mir war schon seit längerem aufgefallen, dass die im Michel mit Bauten (II) und Bauten (III) bezeichneten kurzen Dauerserien hier bisher nicht mit einem eigenen Thema vertreten sind. Das würde ich gerne ändern und stelle gleich einen ersten Brief vor.

Ein Eilbrief der Spedition Kühne und Nagel (gehört heute zur Deutschen Bahn) nach Dresden vom 03.12.1954. Der Brief war am nächsten Tag in Ostberlin und einen weitern Tag später in Dresden. Frankiert ist er mit 4 x 20 POfg. Bauten (II), Mi. 113. Das Porto für den Brief der ersten Gewichtsstufe btrug 20 Pfg. und die Eilgebühr 20 Pfg.



Ich hoffe, dass die Berlin-Spezialisten auch hier einiges aus ihrem Fundus zeigen.

Gruß

Hubert
 
Frankenjogger Am: 22.07.2022 11:46:28 Gelesen: 28314# 216 @  
Hallo Hubert,

ja, für diese Ausgaben hat bisher ein eigenes Thema gefehlt. Sicher werde ich auch hier einiges zeigen, ich werde aber erst einmal das Thema Bauten I weiter bearbeiten. Von mir auch ein Eilbrief mit 4x 20 Pf Olympiastadion vom 18.8.1956 ab Berlin SW 11 nach Mülheim an der Ruhr.

Auch mein Brief ist etwas unsanft behandelt worden, aber mit dem schönen Viererblock hebt man díesen schon auf.



Viele Grüße,
Klemens

[Beiträge [#215] und [#216] in das Hauptthema eingefügt, da in diesem bereits alle drei Serien enthalten sind]
 
Frankenjogger Am: 22.07.2022 15:35:27 Gelesen: 28469# 217 @  
Hallo,

wie angekündigt beginne ich heute mit Bunt-/Mischfrankaturen und/oder Bunt-/Mischverwendungen des Wertes zu 60 Pf. Es ist gar nicht so einfach hier eine Systematik hinzubekommen, ich versuche es trotzdem.

60 Pf war seit dem Tarif 2, also ab 1.7.1949 die Gebühr für den Zusatzdienst Eilzustellung, weshalb sehr viele Mischfrankaturen mit der 60er mit diesem Dienst existieren. Im Tarif 1, also bis zum 30.6.1949 waren 60 Pf aber noch für Einschreiben erforderlich, wenn diese innerhalb Berlins, ins Ausland, oder in die SBZ gerichtet waren.

Briefe in die SBZ, aber auch nach Ost-Berlin dürften dabei selten vorkommen, denn aufgrund des Postkrieges wurde für solche Belege Nachgebühr verlangt, weshalb diese Versandformen meist ab Ost-Berlin mit SBZ-Frankaturen verschickt wurden.

Ich kann einen Ortsbrief mit Einschreiben aus dem Tarif 1 zeigen, bei dem für die R-Gebühr eine 60 Pf Bauten I verwendet wurde. Der Brief ging am 21.5.1949 von Berlin-Tempelhof 2 an den Magistrat von Berlin (Hauptamt für Stadtplanung) nach Berlin-Charlottenburg 9. Die Gebühr für den Ortsbrief wurde mit einer 16 Pf Stephan frankiert.



Wie oben geschrieben kommen Eilbriefe mit MiF der 60 Pf Bauten I recht häufig vor, aber nicht im Ortsbereich. Innerhalb Berlins wurde, wenn man etwas schnell zum Empfänger bringen musste, meistens Rohrpost (mit-)verwendet, oder anfangs der Postschnelldienst genutzt.

Mein nächster Beleg zeigt eine Eilboten-Ortspostkarte aus dem Tarif 3 ab 1.7.1954, die Gebühr hat sich in diesem Tarif nicht geändert und kostete 8 + 60 = 68 Pf, hier freigemacht mit einer 8 Pf-Ganzsache der Serie Berliner Stadtbilder und der 60 Pf Bauten I. Auf der Karte ist oben „Rohrpost“ geschrieben, ein Rohrpostversand ist aber nur in Ost-Berlin durch einen Minuten-Stempel aus Berlin-Pankow nachweisbar. Die Gebühr dafür wurde nicht verklebt und das Fehlen auch nicht beanstandet.



Und weil es thematisch dazu passt, zum Abschluss für heute noch eine Rohrpostschnelldienst-Karte, auch mit 60 Pf als Buntfrankatur, hier mit Ganzsache P12I vom 5.12.1952 von Berlin-Friedenau 1 über die Linie B nach Berlin-Dahlem.



Nächste Woche wird es wieder eine Pause geben.

Viele Grüße,
Klemens
 
hajo22 Am: 22.07.2022 19:44:15 Gelesen: 28451# 218 @  
@ Frankenjogger [#217]

Spaßeshalber hier auch eine 8 Pfg. Bauten Ganzsache mit 2x6 Pfg. + 60 Pfg. Bauten I als Rohrpost-Schnelldienstkarte vom 13.10.1953.



Weiterhin viel Freude an der Berlin-Philatelie,

hajo22
 
Frankenjogger Am: 29.07.2022 15:10:04 Gelesen: 28090# 219 @  
Hallo,

da sich mein Kurzurlaub wetterbedingt etwas verschoben hat, kann ich heute doch einen Beitrag schreiben.

Wie schon geschrieben, betrug in den Westsektoren von Berlin die Eilgebühr ab 1.7.1949 60 Pf. Einen normalen Fernbrief mit Eilzustellung in Mischfrankatur mit dem Wert zu 60 Pf als MiF kann ich nicht zeigen. Die gibt es auch nicht so häufig, da beim Wunsch der Eilzustellung natürlich auch ein schneller Transport zum Zustellpostamt gewollt war, und das war ab Berlin mit Luftpost wohl schneller als ohne, weshalb die meisten Eilbriefe auch den Zusatzdienst Luftpost aufweisen.

Von den Standard-Luftpostbriefen mit Eilzustellung habe ich mehrere, ich zeige mal zwei mit unterschiedlichen Markenkombinationen.

Zuerst mit 25 Pf + 60 Pf, vom 10.10.1953 nach Heidelberg und dann 5x 1 Pf + 20 Pf + 60 Pf vom 16.8.1951 nach Buchum-Langendreer.



Als dritten Beleg zeige ich einen Brief der zweiten Luftpost-Gewichtstufe (21-40 g) mit 50 Pf für den Luftpost-Brief und 60 Pf für die Eilzustellung, vom 13.6.1954 nach St. Peter – Nordsee.



Zum Abschluss für heute noch zwei Luftpost-Ganzsachen mit Eilzustellung.

Zuerst die P13I mit Zusatzfrankatur von 5 Pf für den Luftposttransport und 60 Pf für die Eilzustellung, vom 29.3.1955 von Berlin-Lichterfelde 3 nach Bad Godesberg, immerhin mit drei Durchgangsstempel und dem Ankunftstempel von Bad Godesberg.



Als zweites die P16 als Luftpost-Ganzsache mit 60 Pf für die Eilzustellung, vom 5.11.1955 ab Berlin-Marienfelde nach Hamburg.



Nächstes Mal gibt es dann drei besondere Großformate, natürlich auch mit Eilzustellung.

Viele Grüße,
Klemens
 
Frankenjogger Am: 05.08.2022 15:39:30 Gelesen: 27840# 220 @  
Hallo,

wie angekündigt, zeige ich heute drei Großformate. Es sind jeweils Drucksachen mit unterschiedlichen Gewichten, mit oder ohne Luftpost, aber alle drei mit Eilzustellung verschickt, wofür jeweils ein 60-Pf-Wert verwendet wurde.

Der erste Beleg ist eine Drucksache der dritten Gewichtstufe (51-100 g) vom 23.2.1952, von Sportbild Schirner nach Nürnberg. Das Besondere an diesem Beleg ist der Rechteck-Stempel.

Eine Anfrage bei Peter Koegel vor ca. 15 Jahren ergab keine Klärung für den Stempel.

Vielleicht kann ja hier im Forum jemand helfen. Um welchen Stempel handelt es sich hier, und wofür wurde dieser normalerweise eingesetzt.



Der zweite Beleg ist eine Eil-Drucksache bis 20 g mit Luftpost am 23.3.1955 nach Oldenburg versendet, entsprechend sind 7 Pf für die Drucksache, 5 Pf für Lp und 60 Pf Eilzustellung verklebt.

Erst wurden 8 Pf Nachgebühr vermerkt, diese wurden aber wieder gestrichen. Anscheinend wog der Brief exakt 20 g. Auch hier wurden Pressebilder, zumindest eins, verschickt.



Und als letzten Beleg für heute das Gleiche, jedoch etwas schwerer (41-50 g), wieder von Schirner, am 29.1.1955 auch wieder nach Oldenburg. 10 Pf für die Drucksache, 3x 5 Pf Luftpostgebühr und 60 Pf Eilzustellung.



Das sind drei doch eher seltenere Portostufen. Vor 20 Jahren waren die richtig teuer, heute hat das Interesse leider etwas nachgelassen. Ich mag solche Belege.

Viele Grüße,
Klemens
 
Frankenjogger Am: 12.08.2022 16:24:01 Gelesen: 27532# 221 @  
Hallo an alle Interessierten der Berliner Bauten I-Serie,

mit den innerdeutschen Belegen mit Eilzustellung bin ich fertig, jetzt kommen noch weitere Belege mit der 60 Pf als Misch- oder Buntverwendung, bei denen der Wert nur in die Gesamtgebühr einberechnet, aber nicht direkt einem Dienst zuzuordnen ist.

Ich beginne mit zwei Schwergewichten, die als Portostufe eher selten sind.

Zuerst ein Ortsbrief (501 – 1000 g) mit Einschreiben vom 3.4.1950 von Berlin-Friedenau 1 nach Berlin-Kladow. Der Ortsbrief in dieser Gewichtstufe kostete 40 Pf, die R-Gebühr auch.

Gesamt erhaltene Briefe hier sind selten, und sie zeigen immer deutliche Gebrauchsspuren (müssen sie quasi).



Der zweite Beleg ist ein Fernbrief (251 – 500 g) mit Einschreiben aus dem Jahr 1956 von Berlin-Charlottenburg 2 nach Lüneburg, hier jedoch nur als Briefausschnitt.

Hier kostete die Briefgebühr 60 Pf, die R-Gebühr seit 1.7.1954 50 Pf.



Weiter geht es mit zwei Luftpostbriefen bis 20 g mit Einschreiben nach Westdeutschland mit Porto 65 Pf.

Der erste vom 19.3.1951 mit 60 Pf und 5 Pf Grünaufdruck aus „Schmargendorf“ an das Patentamt in München, der zweite mit 5 Pf Bauten I vom 13.8.1951 ab Berlin-Friedenau 1 nach Düsseldorf.



Beide Belege zeigen R-Zettel-Besonderheiten. Der erste zeigt nur „Schmargendorf“, nicht mit „Berlin-“ vorne dran, der zweite Brief hat den Stempelzusatz „Ask“ für die Askania-Werke, als Selbstbucher-R-Zettel.

Viele Grüße,
Klemens
 
Frankenjogger Am: 19.08.2022 15:47:18 Gelesen: 27190# 222 @  
Hallo,

heute komme ich zum Abschluss der innerdeutschen Misch-/Buntverwendungen mit dem Wert zu 60 Pf (Berlin natürlich mit eingeschlossen).

Es verblieben noch zwei Zustellungsurkunden aus zwei unterschiedlichen Tarifen.

Der erste Beleg ist eine Orts-Zustellung aus dem Tarifzeitraum 1.6.1949 – 30.6.1954, vom 9.9.1952 von Berlin N 65 nach Berlin-Charlottenburg 9.

Die Zustellungsurkunde kostete 45 Pf plus Hin- und Rücksendung je 10 Pf, frankiert mit 60 Pf + 5 Pf Bauten I.



Der zweite Beleg ist eine Orts-Zustellung aus dem Tarifzeitraum ab 1.7.1954, vom 3.11.1955 von Berlin-Charlottenburg 2 nach Berlin W 30.

Die Zustellungsurkunde kostete jetzt 50 Pf plus Hin- und Rücksendung je 10 Pf, frankiert mit 60 Pf + 10 Pf Bauten I.

Und zum Abschluss für heute kann ich noch die Gebühr für die Bestätigung der Aufgabe von 5 oder mehr Paketen an unterschiedliche Empfänger vom 5.5.1950 aus einem Einlieferungsbuch zeigen. Hier die maximale Gebühr von 75 Pf, verrechnet mit 60 Pf + 15 Pf Bauten I.



Beim nächsten Mal geht es dann in den Bereich der Auslandsverwendungen.

Bleibt dran und viele Grüße,
Klemens
 
Frankenjogger Am: 26.08.2022 18:02:17 Gelesen: 26899# 223 @  
Hallo,

heute komme ich zu Auslandsbelegen mit Mischfrankaturen bzw. Mischverwendungen mit dem Wert zu 60 Pf. Zuerst Belege ohne Luftpost.

Ich beginne mit einem Einschreibebrief der zweiten Gewichtstufe vom 23.8.1956 von Berlin W 15 in die Schweiz, vom bekannten Philatelisten Georg Bühler.

Verschickt wurden Briefmarken, das zeigt die Bestätigung einer zollamtlichen Abfertigung auf der Rückseite.



Als zweite Beleg-Serie für heute drei Auslandspostanweisungen über drei unterschiedliche Beträge nach England, die auch unterschiedliche Gebühren kosteten.

Alle drei Belege sind aus dem Tarif ab 1.7.1954, die Gebühr jeweils verrechnet mit 60 Pf plus 10 Pf, plus 30 Pf und 50 Pf.



Beim nächsten Mal geht es dann mit Luftpostbriefen weiter.

Viele Grüße,
Klemens
 
Frankenjogger Am: 02.09.2022 15:20:38 Gelesen: 26579# 224 @  
Hallo,

wie angekündigt kommen heute Auslandsbriefe mit Luftpost. Ich beginne mit Überseezielen, wo ich immerhin vier unterschiedliche Destinationen zeigen kann.

Der erste Beleg mit Gewicht 10 g aus dem 10-Zonen-Tarif (1.12.1950 – 30.6.1953) vom 22.2.1951 nach Tennessee in den USA (Zone 3).

Der Brief kostete 30 Pf, die Luftpostgebühr 30 Pf je 5 g, zusammen 90 Pf.

Der zweite Brief aus dem gleichen Tarifzeitraum ging am 23.6.1953 nach Australien (Zone 8) und kostete für 5 g (30 Pf + Lp 80 Pf) 1,10 DM.



Beide Brief sind frankiert mit 60 Pf und einem weiteren Wert als Buntfrankatur.

Die nächsten beiden Briefe sind aus dem folgenden 7-Zonen-Tarif (1.7.1953 – 31.3.1959).

Der erste Brief ging am 14.7.1955 nach Israel (Zone 1) und kostete 40 Pf + Lp 3x 10 Pf für die angegebenen 13 g.

Der letzte Brief war deutlich teurer, er ging am 31.10.1958 nach Argentinien (Zone 4). Bei den angegebenen 22 g war die Gebühr (60 Pf + Lp 5x 40 Pf) 2,60 DM und ist mit 4x 60 Pf plus 20 Pf Berliner Stadtbilder freigemacht.

Hier eine recht späte Verwendung der Bauten-Marken, deren Gültigkeit am 31.12.1958 endete.



Viele Grüße,
Klemens
 
Frankenjogger Am: 09.09.2022 10:42:52 Gelesen: 26314# 225 @  
Hallo,

heute - etwas früher, weil ich Urlaub habe - komme ich zum Abschluss der Belege mit dem Wert zu 60 Pf. Es bleiben noch Auslandsbriefe mit Luftpost innerhalb Europas übrig.

Da ein Standard-Europa-Luftpost-Brief in allen möglichen Tarifen, mit der Ausnahme des ersten IAS-Europa-Tarifs bis 6.7.1949 (solch Belege sind sehr selten), nicht über 60 Pf kostete, kommen bei den Mischfrankaturen mit dem Wert zu 60 Pf nur Luftpostbriefe über 20 g, oder Briefe mit Zusatzdiensten in Betracht.

Der erste Beleg ist ein Brief 21-40 g aus dem Jahr 1955 noch Kopenhagen (Dänemark). Die Gebühr betrug hier 60 Pf für den Brief und 2 x 15 Pf Luftpostgebühr, frankiert mit 30 Pf + 60 Pf.



Die nächsten beiden Belege sind dann Luftpost-Auslandsbriefe bis 20 g mit Zusatzdiensten.

Der erste Brief mit Eilzustellung vom 10.5.1951 ab Berlin-Wilmersdorf nach Zürich in der Schweiz. Die Gebühr: Brief 30 Pf, Lp 25 Pf und Eilzustellung 60 Pf; hier jeder Gebührenteil mit einer Bauten-Marke frankiert, die 60er für die Eilzustellung.



Der letzte Brief aus der 60er-Reihe ist ein Luftpost-Auslandsbrief mit Einschreiben vom 27.10.1950 nach Grindelwald, auch in der Schweiz (das ist der Ort, der durch die Eiger-Nordwand bekannt ist).

Der Brief ist vom bekannten Briefmarkenhändler Heinrich Salomon, als Besonderheit ist hier neben den Bauten-Werten ein 10 Pf-Wert der Bautenserie aus West-Deutschland verwendet worden. Die Gebühr war 20 Pf niedriger als beim zuvor beschriebenen Beleg.



Beim nächsten Mal geht es dann wohl mit dem Wert zu 80 Pf weiter. Als bleibt dran.

Viele Grüße,
Klemens
 
muemmel Am: 09.09.2022 12:01:09 Gelesen: 26307# 226 @  
Moin Klemens,

Ich bekomme immer nur noch große und feuchte Augen bei diesen Belegen

Danke für die Vorstellung hier in dieser Vielfalt.

Gruß
Mümmel
 
hajo22 Am: 09.09.2022 14:56:06 Gelesen: 26286# 227 @  
Auslandsbrief aus Berlin-Zehlendorf vom 28.5.1953 per Eilboten-Luftpost, frankiert mit 80+30 Pfg. (Bauten I) und 5 Pfg. Berühmte Männer, gesamt 1,15 DM (Auslandsbrief bis 20 gr. = 30 Pfg. + Eilboten = 60 Pfg. + Europa-Luftpost = 25 Pfg.), Ankunft Wien am 30.5.53. Der Brief lief in Berlin mit Rohrpost (Rohrpoststempel SW 11 am 28.5.53 - 15:20).

Zensurstempel: Alliierte Zensurstelle Z 1 Nr. 159 (sowjetischer Sektor), Stempel Nr. 29b nach Curt Paul: "Zensurstempel, -streifen und -zettel in Deutschland und Österreich ab 1945"; Sonderdruck aus "Der Sammlerdienst", Heft ohne Jahresangabe.

Der Brief wurde (von vorne gesehen) links geöffnet und mit einem braunen Streifen verschlossen. Der rote Zeilenstempel "30. d" bezeichnet den Wochentag sowie wahrscheinlich den Prüfer.



hajo22
 
hajo22 Am: 11.09.2022 10:31:46 Gelesen: 26137# 228 @  
Ortseinschreibbrief mit Rückschein gestempelt 26.6.1952, frankiert mit Bauten I 80 und 10 Pfg. (Ortsbrief bis 20 gr. = 10 Pfg. + Einschreiben 40 Pfg. + Rückschein 40 Pfg.).



Ein unter Philatelisten nicht ganz unbekannter Adressat.

Schönen Sonntag,

hajo22
 
Frankenjogger Am: 16.09.2022 10:08:43 Gelesen: 25871# 229 @  
Hallo,

wie angekündigt beginne ich heute mit dem Wert zu 80 Pf der Serie Berlin Bauten I. Dieser Wert zeigt, wie der Wert zu 20 Pf, die „Technische Hochschule“ und wurde in der Farbe schwarzblau gedruckt.

Nachdem hajo22 bereits zwei Briefe gezeigt hat, beginne ich wie schon gewohnt, mit Einzelfrankaturen und -verwendungen. Man möchte meinen, je höher der Nominalwert einer Serie, desto seltener werden Einzelfrankaturen oder -verwendungen, oder zumindest sind diese schwerer zu bekommen. Das trifft beim Wert zu 80 Pf ausnahmsweise nicht zu. Es gibt doch viele Möglichkeiten und Kombinationen, welche die Verwendung des Wertes zu 80 Pf ermöglichten bzw. erforderten. Immerhin kann ich 16 Belege zeigen, die 13 verschiedene Portostufen oder -Gebührenmöglichkeiten darstellen.

Ich beginne heute mit den innerdeutschen Belegen.

Die häufigste innerdeutsche Portostufe für die 80er als Einzelfrankatur dürfte der R-Brief der zweiten Gewichtstufe aus dem Tarif 2 (1.6.1949 bis 30.6.1954) sein. Die Briefgebühr kostete 40 Pf, die R-Gebühr ebenso viel. Ich zeige einen Brief von Berlin-Charlottenburg 7 vom März 1953 nach Bremen.

Eine Anmerkung sei hier noch erlaubt. Häufiger sieht man Angebote der 80er als Einzelfrankatur als seltene Portostufe, Lp-R-Brief-Eigenhändig angeboten. Diese Portostufe ist ganz sicher sehr selten, lässt sich in dieser Gewichtstufe jedoch leider nicht wirklich nachweisen, denn aus einem normalen R-Brief der zweiten Gewichtstufe (wie z.B. hier gezeigt) lässt sich durch zukleben eines Luftpost-Zettels und der weiteren Beschriftung „Eigenhändig“ sehr schnell ein seltener, aber leider manipulierter Beleg kreieren. Die wirklichen Portostufensammler wissen das und meiden solche Briefe. Wie gesagt, diese Portostufe lässt sich nicht sicher nachweisen, leider!



Auch wenn man meinen könnte, dass ein Fernbrief mit Eilzustellung (20 Pf + 60 Pf) öfter vorkommen müsste, als der oben genannte R-Fern-Doppelbrief, so liegt man hier wohl falsch. Der Grund dafür dürfte das Insel-Dasein von Berlin gewesen sein. Eilbriefe, zumindest die nach West-Deutschland, wurden überwiegend mit Luftpost versendet, da für die 5 Pf zusätzlicher Gebühr ein wohl schnellerer Versand gewährleistet war. Somit sind reine Eilbriefe (ohne Luftpost) eher selten zu finden. Ich zeige einen solchen Beleg vom 16.12.1957 nach Wernigerode im Harz, das lag in der DDR, wo ein Luftpostversand eher keine Option für eine zusätzliche Beschleunigung war.

Der dritte Beleg ist eigentlich ein inner-Berliner Beleg. Es ist ein Beleg aus dem Postschnelldienst, den es so nur in Berlin gab. Hier kostete die Gebühr seit dem 1.6.1949 80 Pf für den Postschnelldienst, ab 1.12.1951 dann Rohrpost-Schnelldienst. Ich zeige einen Beleg vom 9.4.1953, also vom Rohrpost-Schelldienst, befördert auf der Linie C von Berlin-Schöneberg nach Berlin W 30.



Der vierte innerdeutsche Beleg ist eine Postanweisung über 500 DM vom 5.12.1953 nach Wyk auf Föhr (Ostseeinsel in Schleswig-Holstein). Postanweisungen aus Berlin mit Frankaturen der Berliner Bauten sind in den letzten Jahren (wohl eher im letzten Jahrzehnt) doch häufig am Markt zu finden. Bei Gebührenwerten über 60 Pf werden es aber dann doch schon deutlich weniger.

Zum Abschluss für heute kann ich noch eine Einlieferungsbestätigung für 4 Poststücke vom 29.7.1955 (ab 1.7.1954 je 20 Pf) an unterschiedliche Empfänger aus einem Einlieferungsbuch zeigen. Da keine Paket-Nummern angegeben sind, dürfte es sich wohl um Päckchen gehandelt haben.



Beim nächsten Mal geht es dann mit Belegen mit Einzelfrankaturen bzw. -verwendung ins Ausland weiter.

Viele Grüße,
Klemens
 
Michael Mallien Am: 16.09.2022 12:03:07 Gelesen: 25851# 230 @  
@ Frankenjogger [#229]

Hallo Klemens,

wieder einmal zeigst Du sehr schöne Belege, danke dafür!

Als Schleswig-Holsteiner muss ich allerdings eine Korrektur anbringen. Du schreibst:

Wyk auf Föhr (Ostseeinsel in Schleswig-Holstein)

Föhr ist eine Insel in der Nordsee. ;)

Nichts für ungut und Grüße
Michael
 
Frankenjogger Am: 16.09.2022 13:08:26 Gelesen: 25833# 231 @  
@ Michael Mallien [#230]

Danke für die Korrektur. Du hast natürlich Recht.

Viele Grüße,
Klemens
 
hajo22 Am: 16.09.2022 13:38:23 Gelesen: 25826# 232 @  
Postschnelldienst-Brief bis 20 gr. gestempelt Berlin-Steglitz 1 vom 17.11.1949, 10:30 nach W 35, Ankunft 10:40 am gleichen Tag, frankiert mit 80 Pfg. Bauten I tarifgerecht.

"Postschnelldienst" auf dem Brief gestempelt und grün eingerahmt. Strecke: Linie C nach Postamt W 35, das Rohrpostanschluß hatte.




Schneller ging's nicht.

hajo22
 
Frankenjogger Am: 23.09.2022 12:50:11 Gelesen: 25529# 233 @  
Hallo,

heute komme ich zum zweiten Block von Einzelfrankaturen bzw. -verwendungen des Wertes zu 80 Pf. Wie angekündigt, Belege ins Ausland.

Als normaler Auslandsbrief war die 80-er für einen Brief 21-40 g im ersten Tarif bis 6.7.1949 möglich. Einen solchen Beleg habe ich schon gesehen, aber diese sind sehr rar! Die weitere Möglichkeit sind Briefe 41-60 g ab dem 1.7.1954. Beide Briefe kann ich nicht zeigen.

Aus dem Bereich der Nicht-Luftpost-Belege kann ich somit nur eine Auslandspostanweisung über 100 DM vom 25.7.1955 nach Österreich, Gebühr 80 Pf, zeigen.



Nun komme ich zu den ersten Luftpostbelegen ins Ausland. Aus dem Tarifzeitraum 1.2.1950 bis 30.11.1950 (erster Bar-Tarif) gibt es viele Möglichkeiten, denn nach Übersee kostete ein Luftpostbrief bis 10 g in alle Übersee-Länder 80 Pf (30 Pf Briefgebühr und 50 Pf je 10 g Luftpostgebühr). Die Standard-Destination hier sind die USA. Solche Briefe gibt es häufiger, diese sind keine Seltenheit mehr. Hier ein solcher Brief vom 22.5.1950 ab Berlin NW 87 nach New York.



Alle anderen Destinationen mit 80 Pf sind hier dann schon seltener. Die Verteilung dürfte geschätzt/gefühlt 80/20 sein, also 80 % der Briefe mit Ziel USA und 20 % dann für den Rest der Übersee-Welt. Ich zeige zwei weitere Ziele, einmal Israel und der andere Beleg nach Süd-Afrika.



Als Abschluss für heute bringe ich noch einen Luftpostbrief nach Dänemark, also innerhalb Europas. Die Luftpostgebühr wurde hier zum 1.7.1953 auf 15 Pf je 20 g reduziert. Somit war mit 80 Pf ein Luftpostbrief 21-40 g (50 Pf + 2 x 15 Pf) korrekt frankierbar.



Viele Grüße,
Klemens
 
Frankenjogger Am: 30.09.2022 09:56:16 Gelesen: 25251# 234 @  
Hallo,

heute etwas früher, da ich später eher keine Zeit mehr habe.

Es bleiben noch fünf Beleg zu zeigen, die eine Einzelfrankatur des Wertes zu 80 Pf aufweisen.

Ich beginne mit dem Übersee-Luftposttarif vom 1.12.1950 bis zu 30.6.1953. Da die meisten Übersee-Luftpostbriefe in die USA gingen, gibt es aus diesem Tarif weniger Belege, denn eine Einzelfrankatur mit 80 Pf war nur in der Luftpostzone 5 möglich. Eine Ausnahme könnte ein Überseebrief in der Luftpostzone 1 sein, wenn er mit Einschreiben versendet wurde, aber das wäre schon eine Rarität, wenn auch etwas versteckt. Ab 1.7.1953 bis 30.6.1954 waren die Luftpostziele der Zone 5 dann noch weiter weg, hier sind Ziele wie Japan oder Peru denkbar, die aber sicher auch nicht häufig zu finden sein dürften.

Von mir heute ein Luftpostbrief bis 5 g vom 28.8.1952 nach Bogota in Kolumbien. Kolumbien gehörte zu den Luftpostzielen der Zone 5, Brief 30 Pf, Lp je 5 g 50 Pf.



Aus dem Tarif ab 1.7.1954 werden die Luftpost-Überseebriefe mit Einzelfrankatur 80 Pf Bauten I wieder häufiger, denn jetzt kostete der Auslandsbrief 40 Pf und die Luftpostgebühr in der Zone 2 – 20 Pf. Jetzt gehörte Nordamerika auch zur Luftpostzone 2, wo dann für einen Brief 6-10 g, 80 Pf passend waren.

Ich zeige einen Brief, natürlich in die USA, vom Mai 1957 nach Massachusetts, der zweite vom 29.9.1955 nach Canada. In diesem Tarif wären natürlich auch Lp-Briefe bis 5 g in der Lp-Zone 4 (Südamerika - ohne Peru) möglich.



Zum Abschluss der Einzelfrankaturen jetzt noch zwei kleine Besonderheiten, nämlich Luftpost-Übersee-Postkarten. Eine aus dem Tarif bis 30.6.1953, eine zweite aus dem Tarif danach. In beiden Tarifen betrug die Gebühr für die Auslandspostkarte 20 Pf, entsprechend die Luftpostgebühr 60 Pf für die Luftpostzone 6, um eine Einzelfrankatur mit 80 Pf zu ermöglichen.

Die erste Postkarte ging im Juni 1953 nach Bolivien und ist definitiv eine kleine Rarität, die auch erst vor kurzem den Weg zu mir gefunden hat.

Im Luftposttarif ab 1.7.1953 ist natürlich Australien das Ziel erster Wahl für eine Lp-Pk der Zone 6 mit 80 Pf EF, aber wer glaubt, dass diese häufig sind, der irrt gewaltig. Mein Beispiel vom 7.5.1956 ging nach Tasmania – Australien. Der Luftpostaufkleber wurde entfernt, weil sich darunter noch Text befand.



So, ich bin mit den Einzelfrankaturen durch, es waren doch eine ganze Menge. Wer noch Varianten hat, die ich nicht zeigen konnte, ist gerne aufgefordert diese zu zeigen.

Viele Grüße,
Klemens
 

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