Diese Unverausgabten werden äusserst selten angeboten. Hier einige Auktionsergebnisse:Die Nr. 352, 353, 354 und 357 wurden zusammen an der Interasia Auktion vom Juli 2009 in Hongkong unter Los 870 für 1.6 Mio HK$ (damals ca. 150‘000 €) + Aufgeld verkauft. Die Nr. 355 wurde an der 53. Interasia Auktion vom Juni 2016 in Hongkong unter Los Nr. 1457 für 747‘500 HK$ (damals ca. 85‘000 €) + Aufgeld verkauft.Die Nr. 358 wurde an der 53. Interasia Auktion vom Juni 2016 in Hongkong unter Los Nr. 1458 für 1‘380‘000 HK$ (damals ca. 157‘000 €) + Aufgeld verkauft.Die Nr. 359 vom Bogenrand wurde an 31. Interasia Auktion vom Dezember 2012 in Hongkong unter Los Nr. 2359 für 950‘000 HK$ (damals ca. 93‘000 €) + Aufgeld verkauft.Beim Versuch, einen kompletten Satz dieser Unverausgabten zusammenzustellen, mussten 485‘000 € aufgewendet werden und dabei ist eine Wertstufe (Nr. 356, 10 Fen) immer noch ausstehend! Das Bizarre an dieser Geschichte ist aber: Die Volksrepublik China verausgabte 16 Jahre später, am 25. Januar 1980 eine Sonderausgabe Gesichtsmasken der Pekingoper (Mi Nr. 1582-1589). Das Erstaunliche dabei ist, dass man bei 3 Wertstufen die Klischees der Unverausgabten von 1964 verwendete! Hier die Unterschiede bei diesen drei Werten:Grüsse aus der Schweiz Jacques
Ob das Wz. 7 liegend rechts, liegend links oder in beiden Varianten vorkommt entzieht sich meiner Kenntnis. Ich habe leider nur ein Exemplar ohne Wz. vorliegen.Zusätzlich noch ein Plattenfehler der unter der Kat.-Nr. A XVIII PF I gelistet wird. "M" in "ДЕТЯM" mit dem Außenkreis verbunden. Nur Bewertung -,- für **. Leider keine Angabe welcher Typ (X oder Y)Gruß und beste Wünsche für Gesundheit aus HagenPhilaspass (Karl - Heinz)